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Canary Islands, Cloud, Desert

Bis zu 12.600 Euro Flip-Flop-Strafe auf Teneriffa

Warum euch falsches Schuhwerk auf der Kanareninsel richtig teuer zu stehen kommen könnte, erfahrt ihr im Artikel

Veröffentlicht von
Tobi·29.11.2024
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Anders als bei den Badekleidungs-Verboten in einigen Innenstädten rund ums Mittelmeer geht es in diesem Fall nicht um ästhetische Beweggründe, sondern vielmehr um eure Sicherheit (und die der Rettungskräfte). Denn viele Wanderer, die sich jedes zum höchsten Berg Spaniens, dem Vulkan Teide auf Teneriffa (3715 Meter) aufmachen, sind wettertechnisch ziemlich leichtsinnig angezogen.

Auch wenn man die Kanaren als sommerlich-mildes Reiseziel im Kopf hat, kann es auf dem Teide sogar bis zu minus 17° C kalt werden, was sich mit entsprechendem Wind noch kälter anfühlt. Trotzdem machen sich manche Besucher in kurzen Hosen und Flip-Flops auf den Weg, was dann leider manchmal in aufwändigen Rettungsaktionen endet.

Um Kosten zu sparen und schlecht vorbereitete Besucher abzuschrecken, sollen nun folgende Gebühren erhoben werden:

  1. Bis zu schätzungsweise 12.000 Euro Kostenübernahme für den Rettungseinsatz plus

  2. 600 Euro Strafe für das Fehlverhalten.

Beides wird jedoch nur fällig, wenn man unzureichend ausgerüstet wandert oder sich gar nicht erst angemeldet hat. Denn auch das ist neu: Künftig muss man sich für eines von 3 limitierten Zeitfenstern anmelden.

  • 0 bis 9 Uhr

  • 9 bis 16 Uhr

  • 16 bis 0 Uhr

Für jedes Zeitfenster gibt es nur 100 Plätze, 20 Prozent davon bekommen Tourismusunternehmen. Die bereits zuvor notwendige Anmeldung für das letzte Stück von der Bergstation der Seilbahn bis zur Spitze bleibt erhalten.

Welche Ausrüstung ist vorgeschrieben?

Festes Schuhwerk, warme Kleidung, Thermodecke, Wasser, Mobiltelefon mit geladenem Akku und eine Stirnlampe. Auf Verlangen der Teide-Aufsicht sind Besucher dazu verpflichtet, diese Ausrüstung vorzuzeigen

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