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Urlaub in Nicaragua: Das Land der tausend Vulkane

Nicaragua wird parallel zur Pazifikküste von einer Kette aktiver Vulkane durchzogen, weshalb es auch das Land der tausend Vulkane genannt wird. Diese kannst du aber nicht nur besuchen, sondern sogar auf ihnen surfen! Abgesehen von seiner unzähligen Sportangeboten, zählt Nicaragua aber auch dank seiner Vielfalttollen Städtereichen Kultur und interessanten Geschichte zu einem unserer absoluten Lieblingsländer Mittelamerikas. Es ist wirklich das perfekte Land für alle die einen Aktivurlaub planen, aber auch für alle die mit einer Kokosnuss in der Hand an einem Strand mit Karibik-Feeling relaxen möchten. Lies mehr über dieses beeindruckende Land und mach dich darauf gefasst dich in Nicaragua zu verlieben.

Direkt über Costa Rica findet ihr dieses, touristisch noch relativ unerschlossene, faszinierende Land. Rein naturell ähnelt Nicaragua doch sehr seinem Nachbarland Costa Rica, dennoch gibt es einige signifikante Unterschiede. Es ist günstiger, die Infrastruktur ist weniger ausgebaut und man sollte einige Dinge beachten, wenn man Nicaragua besucht. Aber was sollte man auf keinen Fall verpassen, wenn man das erste Mal vor Ort ist? Erfahrt es heute in unseren Reisetipps für Nicaragua.

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Nicaragua für Anfänger

Ist Nicaragua sicher?

Ja und nein. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern Lateinamerikas ist die Sicherheitslage in Nicaragua gut. Sind Nicaragua Reisen gefährlich besonders wegen der Gefahr von Diebstählen und Überfällen? Nein! Denn wegen des geringen Touristenaufkommens in vielen Landesteilen gibt es auch keine auf Touristen spezialisierte Organisationen. Gelegenheitsdiebstähle, Autoaufbrüche und ähnliche Vorkommnisse sind eher seltener an der Tagesordnung wie im Nachbarland und Touristenmagnet Costa Rica. Natürlich sollte man gerade in der Hauptstadt Managua vorsichtig mit Wertsachen hantieren, aber das muss man ja bekanntlich ebenso in Berlin oder New York.

Ihr seht also, man sollte nicht blauäugig und naiv durch Nicaragua reisen, aber das sollte man auch in keinem anderen Land. Ihr braucht euch auch nicht krampfhaft an euren Rucksack klammern, oder gar zusammenzucken, wenn euch jemand mal schief anschaut.

Welche Währung gibt es in Nicaragua?

Währung in Nicaragua gibt es den Córdoba Oro. Ein Euro entspricht momentan rund 36 NIO, wie die Abkürzung des Córdoba Oro ist. Derzeit gibt es in Nicaragua nur eine Bank, die Euro in die Landeswährung umtauscht und zwar die BAC, allerdings verbunden mit einem deutlichen Kursverlust. Es ist also ratsam, vorher in Deutschland Euro in US-Dollar zu wechseln, um diese dann vor Ort in NIO umzutauschen. Generell kann man für einen Geldwechsel in Nicaragua Banken, Wechselstuben, die sogenannten Casas de cambios oder einen großen Supermarkt, wie La Colonia oder La Union, aufsuchen. Banken können in Nicaragua von Montags bis Freitagszwischen 08:30 und 17:00 Uhr, sowie Samstags zwischen 09:00 und 12:00 Uhr aufgesucht werden. Für Mitteleuropäer ungewöhnlich lange Warteschlangen sind während der Banköffnungszeiten keine Seltenheit.

Infos und Tipps für euren Urlaub in Nicaragua

Die Republik Nicaragua liegt in Zentralamerika zwischen Honduras und Costa Rica. Im Westen grenzt das Land an den Pazifik, im Osten an die Karibikküste. Gesprochen wird Spanisch, bezahlt mit dem Córdoba Oro. In der Uhrzeit liegt Nicaragua acht Stunden hinter Deutschland. Die Pazifikküste wird durch Vulkane, das Binnenland durch zwei große Seen, den Nicaraguasee und den Managua-See geprägt. In Nicaragua gibt es Nationalparks, die eine vielfältige Flora und Tierwelt beherbergen. Mit 129.494 Quadratkilometern ist Nicaragua Heimat von gut 6.150.000 Menschen.

Anreise nach Nicaragua

Wer nach Nicaragua will, muss fliegen, und zwar zum Augusto C. Sandino, dem einzigen internationalen Flughafen des Landes. Von Deutschland aus steigt ihr in den USA oder Panama um. Innerhalb des Landes gibt es keine Eisenbahn, aber ein Netz von Inlandsflügen und Überlandbussen.

Einreise nach Nicaragua

Für den Aufenthalt als Touristen genügt ein noch mindestens sechs Monate gültiger Reisepass. Außerdem müsst ihr bei der Einreise eine Touristenkarte erwerben. Bei Ein- und Ausreise fallen geringe Gebühren an.

Unser Piratentipp: Die Tierwelt Nicaraguas ist reich an gefährlichen Mücken. Ins Reisegepäck gehört viel Mückenschutz; euer Arzt berät euch über Schutzimpfungen.

Wo in Nicaragua Urlaub machen?

Nicaragua lässt sich in drei Hauptregionen unterteilen, die sich deutlich voneinander unterscheiden.

Nicaraguas Pazifikküste

Die Pazifikküste verfügt über eine gute Infrastruktur und zeichnet sich durch die von den Spaniern gegründeten sehenswerten Städte im Kolonialstil aus.

Managua, Granada und León: Die Landeshauptstadt und größeren Städte mit kolonialer Geschichte sind Ziele für Städtereisen.

San Juan del Sur: Die Stadt ist eine beliebte Station für den Strand- und Surfurlaub.

Ometepe: Die knapp 270 Quadratkilometer große Isla de Ometepe findet ihr im Nicaraguasee. Hierbei handelt es sich um die weltweit größte vulkanische Insel in einem Süßwassersee. Die Vulkane Concepcion und Maderas befinden sich hier und vervollständigen das Bild. Zudem könnt ihr auf der Isla de Ometepe faszinierende Regenwälder und einmalige schwarze und weiße Sandstrände finden. Auf jeden Fall solltet ihr euch mehrere Tage Zeit nehmen, um dieses Inselparadies in Nicaragua zu erkunden.

Mitte von Nicaragua

Hier lebt der Großteil der nicaraguanischen Bevölkerung. Die bergige Gegend ist Zentrum des Kaffee-Anbaus.

Nicaraguas Karibikküste - Die Corn Islands

Mit den Corn Islands gibt es in der insgesamt dünn besiedelten Region ein tolles Tauch- und Schnorchelrevier.

Noch heute werden sie das "Beste Geheimnis in der Karibik" genannt - die Corn Islands. Ihr denkt, Karibik gibt es heutzutage nur noch mit All Inclusive? Falsch gedacht! Die Corn Islands sind ein wahrer Traum, denn hier ist es noch, wie in der Karibik vor 50 Jahre. Unentdeckt, verträumt und ganz ohne Touristen und große Resorts. Es gibt kein Internet, was man hier auch nicht wirklich braucht und man genießt das Leben, während man mit einem leckeren Rum in der Hängematte die Fischer bei der Arbeit beobachtet.

Was muss ich in Nicaragua gemacht haben?

1. Besuche León:

León war Nicaraguas Hauptstadt und gilt als intellektuelles Zentrum des Landes. Bewundere wunderschöne Kirchen und Museen wie das Revolutionsmuseum.

2. Besichtige die Kathedrale von León:

Besuche auch die Kathedrale von León und genieße die Aussicht von dem begehbaren Dach aus. Diese ist ein bedeutender Kirchenbau in Mittelamerika und gilt seit 2011 als UNESCO Weltkulturerbe gilt

3. Erlebe Geschichte in León Viejo:

Neben der Kathedrale von León sind die Ruinen von León Viejo, seit 2000, Nicaraguas einziges UNESCO Weltkulturerbe. Während der Blütezeit von León Viejo lebten hier circa 5000 Einwohner; in der Neuen Welt des 16. Jahrhundert nur von Limas Einwohnerzahl übertroffen.

4. Bewundere Granada:

Wer ein Fan von Kolonialstil ist, für den wird Granada ein Paradies sein. Die wunderschöne Kolonialstadt liegt am Nicaraguasee und zeigt eine Farbvielfalt, soweit das Auge reicht. Wandelt durch die Gasse, oder genießt das Leben in einem Café, hier kann man es aushalten. Vor allem die Kirche Iglesia de la Merced und die Altstadt beeindrucken. Ja, in Granada kann man es aushalten.

Granada war die erste große spanische Siedlung Nicaraguas und hat eine der am Besten erhaltenen Architektur des Landes. Sie ist die drittgrößte Stadt in Nicaragua und gilt neben León als die schönste. Besuche auch die Märkte in Masaya, Wandere zum Mombacho Vulkan, mache eine Kajak-Tour zu den nahegelegenen Inseln und probiere an einem Kiosk "vigorón"(chicharrones (=Schwein) mit Yuka und Kohlsalat, serviert auf einem Bananenblatt).

5. Lerne den "Stone Man" Alberto Gutierrez kennen:

In Estelí findest du den sogenannten Stone Man, der Jahrzehnten Tiere und Symbole in Steine ritzt. Es ist nicht leicht ihn aufzufinden, aber wenn du ihn dann findest lädt er dich auf einen Saft zu sich nach Hause ein und zeigt dir seine Kunstwerke. Da dies noch als Geheimtipp gilt wirst du hier nicht viele Touristen antreffen; mache dich daher aber auch darauf gefasst, dass Alberto kein Englisch spricht.

6. Stöbere in den Kunsthandwerks-Märkten von Masaya:

In Masaya gibt es zwei interessante Kunsthandwerks-Märkte, die man beide besuchen sollte. Zum Mercado de Artesanias sollte man allerdings am Besten gehen, wenn dort die einheimische Musiker und tanzen Ballet-Tänzer einmal pro Woche auftreten.

7. Entdecke die idyllischen Las Isletas:

Vor dem See-Ufer Granadas findest du über 350 kleinen Inseln mit einer erstaunenden, florierenden Wildnis. Auf einigen der Inseln gibt es auch Restaurants, Hotels oder Ferienhäuser, sodass sich ein Landgang bei einem Bootsausflug durch die Kanäle ebenfalls lohnt.

8. Besuche den Canyon de Somoto:

Zum Schluss wird es nochmal abenteuerlich, denn es geht in den Canyon de Somoto. Diesen findet ihr im Madriz-Gebiet, an der Grenze zu Honduras. Hierfür solltet ihr euch einen Guide besorgen, der euch durch den Canyon leitet. Ihr könnt zwischen den bis zu 250 Meterhohen Steinwänden schwimmen und die Mutigen unter euch können sogar den Sprung von 20 Metern oder 10 Metern ins kühle Nass wagen. Knapp 25 Dollar kostet eine Tour durch den Canyon.

Welche Aktivitäten muss ich in Nicaragua gemacht haben?

1. Surfe auf Nicaraguas Vulkanen:

Surfe, nach einer einstündigen Wanderung zur Spitze, den Hang des aktiven Vulkans Cerro Negro herab. Aber aufgepasst, beim Extrem-Surfen auf dem scharfkantigen Lavagestein kannst du dir die ein oder andere Verletzung oder Schramme hinzufügen. Wegen eines Vulkanausbruches musst du dir allerdings keine Sorgen machen, denn die Eruptionen sind sehr genau berechenbar.

2. Relaxe auf Little Corn Island:

Little Corn Island ist ein echtes Paradies und gilt als absoluter Karibik Geheimtipp. Auch Schwimmen und Tauchen lohnt sich hier, denn du kannst Delfinen, Haie, Rochen und viele weitere spannenden Meeresbewohner begegnen.

3. Wandere auf den Vulkan Nicaraguas:

Auch Wandern kannst du ganz wunderbar auf den aktiven Vulkanen; z.B.: auf dem Telica Vulkan, wo du oben angekommen sogar Campen kannst, um den beeindruckenden Sonnenuntergang zu bestaunen. Besonders herausfordernd sind die Hikes zu San Cristóbal und Momotombo.

4. Besuche die Isla de Ometepe:

Diese außergewöhnliche Insel am Lago de Nicaragua ist aus zwei Vulkanen (Concepción Maderas) geformt und eignet sich perfekt zum Wandern und Kajak und Rad fahren. Zwei weitere Highlights sind das unglaublich leckere, gesunde Essen der Insel und die Affen die du auf deiner Wandertour überall entdecken kannst

5. Surfe in San Juan del Sur:

Natürlich ist Nicaragua ein Paradies für die Surfer unter euch. Tolle Umgebung, tolle Wellen, tolle Stimmung, was will man mehr? San Juan del Sur an der Pazifikküste des Landes ist ein solches Paradies. In der süßen und relativ kleinen Stadt kann man die Surfvibes so richtig spüren und wenn es euch mal nicht ins Wasser zieht, dann könnt ihr in einem der kleinen Cafés die Seele baumeln lassen, zumal San Juan del Sur ziemlich günstig ist und euer Reisebudget nicht allzu sehr strapaziert.

San Juan del Sur ist der beliebteste Strand Nicaraguas, da er ein optimaler Surfspot ist, es viele günstige Bars gibt und es hier außerdem die zweitgrößte Christusstatue der Welt gibt

6. Entspanne an der Laguna de Apoyo:

Nach einer Wanderung hier ist es gleichzeitig auch der perfekte Ort zum Entspannen, Segeln oder Fischen. Auch der Nicaraguasee (der größte aber somit auch der touristischste See des Landes) ist einen Besuch wert.

7. Wandere durch den Naturschutzgebiet Miraflor:

In Estelí befindet sich dieses beeindruckende Naturschutzgebiet mit Farmen, Flüssen und Wasserfällen. Mache hier mindestens einen one-day trek und lerne durch eine Führung mehr über die Natur und Landwirtschaft, die Einnahmen für die Führungen unterstützen die Gemeinde und Farmer vor Ort

8. Probiere das Essen Nicaraguas:

Neben vigorón solltest du umbedingt auch das typischste Essen Nicaraguas essen: gallo pinto (Reis und Bohnen). Ebenfalls probieren solltest du nacatamales (in Bananenblättern gekochte Maisklöße mit Fleisch, Gemüse und Reis), Indio Viejo (Rinderhackfleisch, Maismehl und Gemüse), cuajada (weißer Bauernkäse) und Snacks wie tostones, tajadas, Maduro und tortilla con queso

Bekannte Sehenswürdigkeiten in Nicaragua

Kommen wir zu den ganz besonders wichtigen Dingen: die Sehenswürdigkeiten in Nicaragua. Wie schon erwähnt, ist das Land touristisch relativ unerschlossen, ihr könnt also einiges entdecken und das ganz ohne Menschenmassen, die sich um den besten Instagram-Shot prügeln. Abenteuerlich wird es und definitiv ein Erlebnis.

Lasst euch in eurem Urlaub in Nicaragua von folgenden Highlights begeistern:

Parque Central in Granada: Im prachtvollen Park inmitten schöner Gebäude im Kolonialstil pulsiert das Leben.

El Fortin: Das Militärfort südwestlich von León beeindruckt mit einem tollen Panoramablick.

Cañón de Somoto: Ein Zufluss des Rio Coco hat ein spektakuläres Tal geformt, das erst 2004 entdeckt wurde.

Corn Island: Karibik-Inseln wie vor 50 Jahren

Wetter, Klima und beste Reisezeit für Nicaragua

Das tropische Klima in Nicaragua hat über das Jahr hinweg konstante Temperaturwerte um 30 Grad. Die beste Reisezeit sind die Trockenzeit-Perioden:

Von Dezember bis Mai herrscht Trockenzeit an der Pazifikseite von Nicaragua. Durchschnittlich gibt es zu dieser Jahreszeit zwischen 30°C und 35°C, wobei der April der heißeste Monat ist. Mit knapp 8 bis 9 Sonnenstunden zu dieser Jahreszeit, hab ihr quasi Garantie auf durchweg strahlend blauen Himmel und jede Menge Sonne, um an der Bräune zu arbeiten. Von Juni bis November ist Regenzeit auf dieser Seite von Nicaragua, wobei es im Juli und August verhältnismäßig wenig regnet und sich diese Zeit somit ebenfalls für eine Reise nach Nicaragua an den Pazifik eignet. Durchschnittlich liegen die Temperaturen bei 30°C bis 32°C während der Regenzeit und es kann sehr schwül sein. Trotz des Regens könnt ihr zu dieser Zeit auf sechs bis acht Sonnenstunden pro Tag kommen.

Unterkünfte in Nicaragua

Natürlich braucht ihr auch in Nicaragua ein Dach über dem Kopf und hierfür ist Airbnb die eindeutig richtige Wahl. Ihr könnt euch Tipps von Einheimischen holen und wahre Schätze finden, die euren Urlaub in Mittelamerika einmalig machen. Auf die Plätze, fertig, rein ins Traumhaus!

Unterkünfte in Nicaragua sind preiswert zu bekommen. In den Touristenorten findet ihr Hotels aller Kategorien; im ländlichen Raum sind auch Privatunterkünfte, hospedajes, bei Backpackern begehrt.

Die Kultur Nicaraguas

Die Landesbevölkerung hat mehrheitlich indigene Wurzeln, sich aber den kolonialen spanischen Einflüssen angepasst. Dem Zusammenleben der Großfamilien und gepflegtem Äußeren wird großer Wert zugesprochen. Als Touristen gammelig herumzulaufen, solltet ihr vermeiden.

Beste Reisezeit pazifischen Tiefland Nicaragua:

Dezember - Mai: Trockenzeit

Juni - November: Regenzeit

Juli - August: Weniger Regen

Durchschnittstemperatur im Jahr: 32°C

Durchschnittliche Wassertemperatur: 26°C - 31°C

An der Karibikküste sieht das Ganze etwas anders aus. Hier herrscht durchweg feuchtes Klima mit einer Regenzeit zwischen Februar und April.