Tobago, die Schwesterinsel von Trinidad, ist ein tropisches Paradies in der südlichen Karibik. Statt überfüllter Strände erwarten euch glasklares Wasser, unberührte Natur, freundliche Einheimische und eine entspannte Atmosphäre, fernab der Touristenmassen. Tobago ist der Geheimtipp für Reisende, die echtes Karibikfeeling erleben möchten. Idyllische Buchten, bunte Unterwasserwelt, Regenwald-Wanderwege und Schwimmen im leuchtenden Plankton ✨ – wir haben für euch die wichtigsten Infos + 5 Gründe, warum ihr diese traumhafte Insel besuchen solltet! 🌴 Let’s Toba-GO! ✈️
Währung: Trinidad-und-Tobago-Dollar (TTD) (1 TTD entspricht ungefähr 0,14 Euro)
Zeitzone: Atlantische Standardzeit (AST); auf Tobago ist es 5 Stunden früher als in Deutschland (bzw. im Sommer 6 Stunden)
Amtssprache: Englisch
Beste Reisezeit: Dezember bis Mai (Trockenzeit, warm und sonnig)
Temperaturen: ganzjährig 28–30 °C, Meer 27–29 °C
Regenzeit: Juni bis November, aber viele sonnige Tage
Hurrikane sind selten
Kein Visum nötig für Deutsche (Aufenthalt bis zu 90 Tage)
Reisepass: Mindestens 6 Monate über das Reiseende hinaus gültig
Weiter- oder Rückflugtickets erforderlich
Mietwagen: teuer, aber flexibel für Erkundungen
Taxis: günstig, überall verfügbar, feste Preise
Minibusse: preiswert und gut für kürzere Strecken
Von Frankfurt könnt ihr immer dienstags mit Condor per Direktflug nach Tobago (Robinson International Airport) fliegen. Beim Rückflug habt ihr einen Zwischenstopp in Barbados. Flüge gibt's meistens für um die 500€ pro Person. Mit ganz viel Glück könnt ihr sogar Last Minute Schnäppchen machen und zahlt dann nochmal weniger.
Tobago hat eine ganze Reihe wunderschöner Strände und für jeden Geschmack ist was dabei. Pigeon Point ist einer der bekanntesten, mit seinem weißen Sand und den Palmen – perfekt zum Entspannen. Wenn ihr’s lieber ruhiger mögt, schaut euch den kleinen, abgelegenen Strand Englishman’s Bay an. Hier gibt es sogar Schnorchelspots direkt vor dem Ufer. 🐠 Wenn ihr Wellen liebt, empfehlen wir die Strände um Mount Irvine Bay, denn hier befinden sich einige der besten Surf-Spots der Karibik. 🏄 Ob Anfänger oder Fortgeschritten: Hier sind kaum andere Surfer unterwegs, sodass ihr die Wellen fast für euch allein genießen könnt.
Der Main Ridge Forest Reserve ist der älteste geschützte Regenwald der westlichen Hemisphäre. Wenn ihr gerne wandert, könnt ihr hier richtig in die Natur eintauchen, exotische Vögel beobachten und die dichte, grüne Landschaft erkunden. Es gibt Wanderwege für alle Level. Ein besonderes Highlight sind die kleineren Wasserfälle, die ihr oft entlang der Wege entdecken könnt. In den natürlichen Pools könnt ihr euch erfrischen. 💦 Was diesen Regenwald so besonders macht, ist seine Ursprünglichkeit – im Vergleich zu anderen Karibikinseln ist die Natur hier weitestgehend unberührt und es gibt wenig andere Touristen.
Tobago ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler mit Angeboten für alle Schwierigkeitsgrade. Rund um die Insel gibt es bunte Korallenriffe voller Fische und Schildkröten. 🐢 Der Buccoo Reef ist das bekannteste Highlight der Insel (ideal für Anfänger). Hier könnt ihr mit etwas Glück sogar Rochen und Riffhaie entdecken. Fortgeschrittene finden Strömungstauchgänge in Speyside, wo riesige Schwämme und Mantarochen warten. Spannende Wracktauchgänge bietet das MV Maverick, eine alte Autofähre, die jetzt als künstliches Riff dient.
Im Gegensatz zu vielen anderen Karibikinseln ist Tobago noch ein echter Geheimtipp. Hier findet ihr keine großen Hotelketten oder überfüllten Strände – die Insel hat ihren ursprünglichen Charakter bewahrt. Das Leben auf Tobago ist entspannt und unaufgeregt, und die Einheimischen sind stolz auf ihre Kultur und Gastfreundschaft. Ihr könnt auf Märkten frisches Obst kaufen, mit den Locals ins Gespräch kommen und in kleinen, familiengeführten Restaurants authentisches Essen genießen – das alles ohne den Trubel des Massentourismus.
Falls Schwimmen im biolumineszierenden Plankton noch auf eurer Bucketlist steht, könnt ihr euch diesen Wunsch in Tobago endlich erfüllen! Denn die Bon Accord Lagune ist voller biolumineszierendem Plankton, das ihr am besten in der Trockenzeit, also von ungefähr Januar bis Mai, sehen könnt. Wenn ihr nachts durchs Wasser paddelt oder schwimmt, funkelt es blau und weiß um euch herum – ein magisches Erlebnis, das aussieht, als würdet ihr durch ein Meer aus Sternen schwimmen. So intensiv lässt sich Biolumineszenz nur an wenigen Orten der Welt erleben!
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