Albanien, das Land der Adler, entwickelt sich mehr und mehr zum Trendziel. Denn das Land steckt voller unentdeckter Landschaften und Kulturschätze. Schon der Lonely Planet wählte Albanien zum absoluten Traumziel! Denn neben atemberaubender Landschaft, wartet in Albanien auch ein langer Küstenstreifen auf euch, mit wunderschönen Strände, die noch nicht von Touristenmassen überlaufen wurden.
Noch ist das Land eine Art Geheimtipp, doch vermutlich nicht mehr lange. Deshalb verraten wir euch hier unsere Top-Tipps und Highlights, die ihr bei eurem Urlaub in Albanien auf jeden Fall auf die Bucketlist gehören.
Reisepass oder Personalausweis
Aufenthalt von 90 Tagen ohne Visum möglich
Alle Dokumente sollten bei der Einreise noch mindestens drei Monate gültig sein.
Direktflüge mit den LowCost-Airlines WizzAir und Easyjet, sowie Eurowings und Lufthansa, die die Hauptstadt Tirana und mittlerweile auch die Stadt im Norden Kukës (von Memmingen & Baden-Baden) anfliegen.
Wer in den Süden möchte (Ksamil, Saranda, Butrint etc.), der kann auch nach Korfu fliegen und von dort mit der Fähre rüberfahren.
Innerhalb Albaniens kommt man am besten mit einem Mietwagen von A nach B.
Adriaküste: typisch mediterranes Klima
Östliches Gebirge: kontinentales Klima
Jahresdurchschnittstemperatur: 16 °C
Beste Reisezeit für Albanien: Juli bis September mit sommerlichen Temperaturen von 20 - 30 °C und angenehmer Wassertemperatur
In Albanien herrscht Mittelmeerklima. Leichte Unterschiede gibt es je nach Region: An der Adriaküste von Albanien findet ihr typisch mediterranes Klima, wohingegen im östlichen Gebirge eher kontinentales Klima herrscht.
Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt hier 16 °C und im wärmsten Monat Juli wird es durchschnittlich maximal 30 °C.
Die Wassertemperaturen liegen in den Sommermonaten Juli bei circa 23 °C – PERFEKT für Badeurlaub! Für Aktivurlaub und Wandern eignen sich die Monate Mai und September ausgezeichnet. Der kälteste Monat ist der Januar, wo die Temperaturen durchschnittlich zwischen 6 °C und 12 °C liegen. Im Winter und zum Teil auch im Frühling regnet es in Albanien häufig.
♻️ Wer nicht fliegen möchte und etwas mehr Zeit mitbringt, kann auch diese ungewöhnliche, aber interessante Anreise wählen: Mit Zügen kann man sich von Deutschland recht easy bis nach Süditalien (Bari) durchschlagen und von dort die ⛴️ Übernachtsfähre nach Dürres, Albanien (westlich von Tirana) nehmen. Sie fährt ca. 10 Stunden.
🚘 Wer beispielsweise einen Roadtrip durch Italien macht, kann anschließend auch das eigene Fahrzeug auf die Fähre nach Albanien mitnehmen.
Ja, ein Urlaub in Albanien ist sicher. Seit dem streng kommunistischen Regime des Diktators Enver Hoxhas und dem Kosovo-Konflikt, der vor 16 Jahren beendet wurde, gab es einen großen Umschwung im Land und immer mehr Touristen interessieren sich für die unentdeckte Schönheit Albaniens.
Straßenkriminalität kann zwar noch in Ausnahmefällen vorkommen, ist aber definitiv nicht die Regel. Wegen der Trockenheit kann es im Sommer zu Busch- und Waldbränden kommen und bei heftigen Regenfällen zu Überschwemmungen – wie auch in anderen Ländern mit mediterranem Klima, z. B. in Spanien oder Griechenland.
Die Landeswährung in Albanien heißt Lek. Wir empfehlen euch Geld vor Ort zu wechseln. Dort stehen euch viele Wechselstuben zur Verfügung.. Ihr könnt aber oft auch in Euro zahlen. Natürlich könnt ihr auch mit der Kreditkarte Geld vom Automaten abheben.
Wichtig: Manchmal werdet ihr am Geldautomaten gefragt, ob ihr in Lek oder Euro abrechnen möchtet. Wählt hierbei immer Lek, da ihr sonst einen schlechteren Wechselkurs erhaltet.
Das Preisniveau ist im Vergleich zu Deutschland sehr niedrig. Espresso bekommt ihr schon für 50-80 Cent, Pizza für 3-4 Euro. Ein günstiges Doppelzimmer findet ihr ab 25 Euro pro Nacht und ein Bier oder Wein im Restaurant kostet um die 1-2 €. In touristischen Gegenden (Saranda und Ksamil) könnt ihr mit etwas erhöhten Preisen rechnen.
Ksamil ist einer der schönsten und bekanntesten Badeorte Albaniens und befindet sich im Süden des Landes, circa 15 Kilometer südlich von Saranda. Das kleine Örtchen zählt gerade einmal um die 3000 Einwohner und hat vor allem eines: WUNDERSCHÖNE Strände und Buchten.
Der weiße, feine Sand und das türkisfarbene Wasser bringen richtiges Karibik-Flair auf! Vor den Toren von Ksamil liegen 4 kleine Inseln, die man mit Booten erreichen kann. Außerdem gibt es einige hervorragende Seafood-Restaurants. In der Hauptsaison können die Strände vor Ort ziemlich voll werden und die Preise sind entsprechend höher als anderswo in Albanien.
Der Butrint Nationalpark ist fast 9500 Hektar groß und bietet eine spektakuläre Landschaft. Die Hauptattraktion des Parks bildet jedoch die antike Stätte Butrint, die zum UNESCO-Welterbe zählt und jährlich viele Touristen anlockt. Der Nationalpark ist eine Art Outdoor-Museum inmitten eines südeuropäischen Waldes, umgeben von Wasser und voller historischer Ausgrabungen. Hier haben quasi alle Weltreiche ihre Zeichen hinterlassen, weshalb man sich beim Erkunden fast selbst WIE ein Archäologe fühlt, wenn man die unzähligen kleinen Trekking-Pfade entlang läuft.
Am besten besucht ihr die Stätte daher am frühen Nachmittag, da zu diesem Zeitpunkt die Touristenbusse schon wieder weg sind.
Das Blue Eye ist eine Karstquelle, circa 30 Autominuten von der Stadt Saranda entfernt. Es handelt sich bei diesem Ort um ein Naturparadies, umgeben von Wald, saftig grünen Wiesen und einem hellblauen Fluss, der mal seicht und mal wild entlang der blauen Quelle fließt. Überall gibt es kleine Brücken und Stege, wo man die Natur in sich einsaugen kann und tolle Fotos machen kann. Die Quelle selbst erscheint wie ein riesiges dunkelblaues Auge und schimmert im Sonnenlicht in unendlich vielen Blautönen. Das Karstloch ist mindestens 50 m tief und vom Grund kommt pausenlos sprudelndes Wasser hoch. Die Wassertemperatur ist ganzjährig um die 12 Grad, doch der Mut zum Schwimmen lohnt sich, denn das Wasser ist so glasklar, dass man bis auf den Grund sehen kann.
Gjirokaster ist eine uralte Steinstadt, die an einen steilen Hang eines Gebirges gebaut worden ist. Entsprechend steil ist die Straße, um in die Altstadt zu gelangen. Die geschlängelten steilen Gassen sind am besten fußläufig zu erkunden - oft über Treppen, weshalb man Gjirokaster auch "Die Stadt der tausend Stufen" nennt. Sie ist quasi das kulturelle Zentrum Albaniens und dementsprechend gibt es hier historisch einiges zu entdecken. Besucht hier auf jeden Fall die Burg, das ethnografische Museum und die alte Moschee. Gjirokaster gehört seit 2005 zum UNESCO-Welterbe.
Die Hauptstadt Albaniens ist ideal, um eure Rundreise zu beginnen. Hier herrscht ein relaxter urbaner Vibe. Kunst und Kultur gibt es an jeder Ecke und auch architektonisch ist die Stadt ein spannender Mix: Von heruntergekommenen italienischen Villen, über kommunistische Prunkbauten bis hin zu extravaganten Hochhäusern gibt es hier alles zu sehen! Zum Stadtbild gehören süße Cafés und Bars, grüne Parks mit künstlerischem Touch, bemalte Hausfassaden und Märkte mit den unterschiedlichsten Leckereien. Wer mehr über das diktatorische Regime Hoxhas in Albanien erfahren will, sollte definitiv den Bunker und das "House of Leaves" besichtigen. Auch das Historische Nationalmuseum, die Et’hem-Bey-Moschee und Tiranas Hausberg Dajti sind sehenswerte Highlights.
Berat ist eine der ältesten Städte Albaniens und begeistert uns mit ihren süßen, historischen Häuschen. Auf Grund dieser wird sie auch Stadt der tausend Fenster genannt und wurde bereits 1961 zur Museumsstadt ernannt. Seit 2008 gehört sie zum UNESCO-Welterbe, weshalb man in drei Stadtteilen von Berat keine neuen Häuser mehr bauen darf. Von der Burgfestung aus habt ihr übrigens einen wunderschönen Blick über die Stadt und könnt gleich noch Kirchen und Moscheen besichtigen.
Die Schlickinsel in der Karavasta-Lagune ist die perfekte Destination für alle Tierliebhaber. Vor allem im Frühsommer tummeln sich hier die verschiedensten Tierarten, allen vor weg die Kolonie der Krauskopfpelikane. Dieses bunte Treiben und die große Artenvielfalt sind wirklich begeisternd!
Im Norden von Albanien erwarten euch die höchsten Berge des Landes. Die Gipfel ragen bis zu 2.600 Meter empor und sind ein Traum für Wander- und Trekkingfreunde. Bergseen, Aussichtspunkte und unberührte grüne Natur prägen das Bild. Außerdem ist der Norden Albaniens definitiv am wenigsten touristisch erschlossen! Und wo ihr schonmal im Norden seid, könntet ihr auch gleich der historischen Brücke Ura e Mesit einen Besuch abstatten.
Unser Piratentipp: Die Wanderung von Valbona nach Theth oder vice versa. Sie gilt als eine der schönsten Wanderungen Europas
Gjipe Beach: Südlich der Stadt Dhermi liegt der wahrscheinlich schönste Strand Albaniens: Gjipe. Man erreicht ihn mit einem sehr guten Mietwagen (am besten Geländewagen oder richtig vorsichtig fahren) oder auf dem Seeweg. Am Besten parkt ihr aber einfach an dem 20 Minuten entfernten Parkplatz und lauft den Rest zu Fuß. Denn, wie schon angedeutet, ist die Straße schwer befahrbar. Dafür werdet ihr mit einem der schönsten Strände Albaniens belohnt. Die Weitläufigkeit der Bucht sorgt dafür, dass ihr auch in der Hauptsaison eigentlich immer noch ein ruhiges Plätzchen finden könnt.
Porto Palermo: Glasklares ruhiges Wasser, ein naturbelassener Strand und ein atemberaubender Ausblick - und zwar auf die 1800 erbaute historische Festung Porto Palermo, gelegen auf einer Halbinsel, die man heute besichtigen kann. Porto Palermo liegt im Süden zwischen den Städten Himara und Saranda und sollte definitiv ein Stopp auf eurem Roadtrip gen Süden einnehmen.
Borsh Beach: Auch dieser Strand liegt nicht weit von Himara. Mit sieben Kilometern ist er einer der längsten Strände Albaniens. Das Wasser ist glasklar und der Strand dennoch ruhig und relativ touristenarm. Es gibt ein paar Restaurants und Strandbars, wo ihr Sonnenliegen mieten könnt.
Buneci Beach: Der Buneci Strand (Plazhi i Bunecit) ist ein ruhiger Strand, umgeben von wilder Natur. Es gibt ein paar Bars, aber man findet leicht auch ein ruhiges Plätzchen abseits. Das Wasser ist kristallklar und etwas kühler, als anderswo in Albanien, da ganz in der Nähe ein Gebirgsbach ins Meer fließt. Vom Steg kann man direkt ins Wasser springen.
Ksamil Beach: Wo ist dieses bekannte Albanien-Bild mit dem türkisblauen Wasser und dem Steg entstanden, was man immer bei Instagram sieht? Genau HIER! Wer also den bekanntesten Strand Albaniens von seiner Bucket List abhaken will, ist hier genau richtig. Bei einem Drink in einer der zahlreichen Strandbars und Restaurants könnt ihr hier Malediven-Flair vom Feinsten genießen! Im Sommer zusammen mit vielen weiteren Touristen.
Freut euch auf eine Route durch das unentdeckte Land Albanien, Bei der ihr eine spannende Mischung aus Großstadt und Natur bekommt. die sich zu allen Jahreszeiten lohnt.Von Hauptstadttrubel bis hin zu Bergen und Seen und kulturellen Ausgrabungen ist alles dabei! Darunter der berühmte Ohridsee, könnt ihr beeindruckende osmanische Architektur entdecken und euch von verträumten Dörfern verzaubern lassen. In unserem Beispiel schicken wir euch auf eine ca. einwöchige Rundreise während eures Urlaubs in Albanien!
Tirana - Pogradec (Ohridsee) - Orikum (Llogara Nationalpark) - Berat - Tirana
Die Hauptstadt Albaniens ist ideal, um eure Rundreise zu beginnen und einen ersten Eindruck von der Kultur Albaniens zu bekommen. Historische Orte und Museen, leckeres einheimisches Essen und Street Art werden euch definitiv bei Laune halten.
Am wunderschönen Ohridsee im Südosten Albaniens ist die süße Stadt Pogradec gelegen. Hier verbringt ihr zwei weitere Nächte, um die Zeit am See genießen zu können. Der berühmte See, der sich bis nach Mazedonien zieht, gehört zu den attraktivsten Destinationen des Landes und in der gesamten Region.
Wahlweise mit kurzem Stopp an einem der schönen Strände rundum Vlore, gelangt ihr mit dem Auto zum Llogara-Pass, einem eindrucksvollen Gebirgspass mit vielen umwerfenden Panorama-Aussichtspunkten mit Blick auf die Küste. Es lohnt es sich auch, eine Wander- oder Trekkingtour im Nationalpark zu unternehmen. Der beste Ausgangspunkt ist die Stadt Vlorë, es gibt aber auch Unterkünfte vor Ort.
🏴☠️Piraten-Tipp: Geht auf jeden Fall im Llogora Tourist Village essen (hier kann man auch übernachten) und stoppt beim Panorama Llogara für Fotos und einen Espresso!
Ihr habt nun eure letzte Etappe erreicht. Berat liegt praktischerweise auf eurem Rückweg nach Tirana und liegt idyllisch am Fluss Osum. 2008 wurde auch diese Stadt zum UNESCO-Welterbe ernannt und steht unter besonderem Schutz, da sich in drei Stadtteilen die typisch historischen weißen Häuser der Stadt befinden. Als Geheimtipp zählt v.a. die eindrucksvolle Burgfestung von Berat!
Der Norden
Shkodra - Kunë-Tale Nature Park - Die Mesi Brücke - Die Täler der Albanischen Alpen (Vermosh, Theth & Valbona) - Komani See - Tirana
Eine Bootsfahrt auf dem See Komani gehört definitiv zu den Highlights in Albanien. Hier fahrt ihr vorbei an dicht bewaldeten Hügeln, steilen Hängen, Schluchten und einem engen Tal. Nach 1 Stunde auf dem Boot gelangt ihr zum Shala-Fluss, der bekannt ist für sein kristallfarbenes Wasser.
Ihr könnt entweder eine private Bootstour buchen z. B. bei GetYourGuide (teilweise inklusive Transfer von Tirana, da die Anfahrt von Shkodra sehr abenteuerlich ist, aufgrund schlechter Straßenverhältnisse) oder ihr fahrt selbstständig nach Koman. Die Fähre verkehrt von Mitte April bis Anfang November. Hier könnt ihr euer Fährticket online reservieren. (7-8€ pro Person, 6-7€ pro Auto).
Albanien ist ein echtes Wanderparadies, denn es gibt eine sehr vielseitige und unberührte Natur zu entdecken. Zu den schönsten Wandergebieten gehören:
Der Theth Nationalpark, mit der Grunas Schlucht und einem 30 Meter hohen Wasserfall, das Gipfelplateau der Maya e Dhëmbelit mit Blick auf den Fluss Vjosa und das Valbonatal an der Grenze zu Montenegro und dem Kosovo, wo man fernab des Massentourismus eine atemberaubende Panoramaroute genießen kann. Wer gerne Gipfel erklimmt, kann im Korabgebirge den größten Berg Albanien (Korab) mit 2754 Metern bewandern. Südlich von Tirana gibt es idyllische Waldstrecken im Llogara Nationalpark mit Meerespanorama.
Wer auf Adrenalin steht, kann zwischen gewaltigen Felsen in der Osum-Schlucht (genannt "Gran Canyon von Albanien) eine Rafting-Tour machen.
Die Tour ist auch für diejenigen geeignet, die noch nie Rafting gemacht haben, aber abenteuerlustig sind, denn die Stromschnellen des Osumi-Flusses werden unter Level 2 eingestuft.
Wer in der Osum-Schlucht nicht raften möchte, sollte sie auf jeden Fall trotzdem auf die Bucketlist nehmen, denn die gewaltige Felswand, die uralten Brücken und Bäume wissen auch vom Land aus zu beeindrucken.
Albanien wird auch "das Land der 200.000 Bunker" genannt. Warum? Während der Sozialistischen Volksrepublik Albanien ließ der Diktator Enver Hoxha die Bunker errichten, mit dem Ziel, 1 Bunker auf 4 Albaner zu bauen.
Heute stehen die Bunker zum Teil in den Vorgärten der Wohnhäuser oder wurden zu Ställen oder Lagerräumen umfunktioniert. In einigen befinden sich Ausstellungen (z. B. die Kunstausstellungen BUNK'ART in Tirana) oder Museen, andere verwildern einfach irgendwo einsam in der Landschaft und sind frei zugänglich zum Entdecken. Spannend für alle, die auf Lost Places stehen!
Die Agriturismen in Italien sind in aller Munde, aber wusstet ihr, dass es etwas in der Art auch in Albanien gibt? Bei den Agrotourismen in Albanien richtet sich die Speisekarte nach dem, was auf dem Bauernhof wächst und lebt. Entsprechend sind alle Produkte biologisch und stammen aus der Region, einschließlich Wein, Spirituosen, Raki und manchmal sogar Bier.
In den Restaurants kriegt ihr nicht nur besonders gesunde, leckere und umweltfreundliche Küche, sondern unterstützt auch noch die lokalen Landwirte.
Hier eine kleine Liste von Agrotourismen in Albanien: Mullixhiu (Tirana), Nari Lunder (nähe Tirana), Ceren Ismet Shehu (Surrel), Agroturizëm Gjepali (bei Durrës), Mrizi i Zanave Agroturizëm (Nordalbanien), Chateau Fasel (nähe Tirana), Rozmarine (Pellumbas), Agritourism Huqi (Tirana), Iluminatum Residence (nähe Tirana)
Der Weinbau in Albanien hat eine lange Geschichte, ist aber trotzdem international noch sehr unterrepräsentiert. Dennoch gibt es mehr und mehr Weinbauern im Land und einige schöne Weingüter, wo man Wine Tasting machen kann oder sich durch die Keller und über die Weinberge führen lassen kann. Vor Ort hat man in der Regel auch die Möglichkeit, den Nationalschnaps Raki Rushi (Traubenschnaps) zu probieren, der eine wichtige Rolle in der albanischen Kultur spielt. Die meisten Weingüter befinden sich in der Region Berat.
Hier eine kleine Liste von guten Weingütern in Albanien: Cobo Winery, Nurellari Winery (Berat), Alpeta Agrotourism & Winery, Duka Winery and Vineyard, Luani Winery, Kantina Balaj
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