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Wir brauchen euch ja sicherlich nicht mehr zu erzählen, dass die Südsee ein wahr gewordener Traum ist. Jeder möchte mindestens ein Mal in seinem Leben dorthin. Dabei spielt es keine Rolle, zu welchem Traumstrand es geht. Doch die wirklich beeindruckendsten Inseln sind nicht unbedingt die geläufigsten Destinationen. Wer auf den ohnehin schon teuren Reisepreis noch ein paar Euro mehr drauflegt, der bekommt ein kleines Paradies geboten. Ihr schlaft nicht in gigantischen Resorts mit über 400 Zimmern, sondern habt einen ganzen Strandabschnitt fast für euch allein. Wir haben nach den schönsten Südseeinseln Ausschau gehalten und können euch wärmstens empfehlen, wenigstens eine davon eines Tages zu entdecken.
Hinweis zur aktuellen Situation
Wohin man in der Südsee reisen kann und unter welchen Voraussetzungen, erfahrt ihr auf der Seite eurer Destination beim Auswärtigen Amt. Weitere Informationen zum Thema Coronavirus und Reisen findet ihr hier.
Der Pazifische Ozean beherbegt die Hälfte des gesamten Wasservorkommens auf der Erde. Im südwestlichen Teil dieses Ozeans findet ihr die wunderschöne Südsee, sprich Südsee = Südpazifik. Um diesen Teil des Pazifischen Ozean zu durchqueren, müsste man ganz 8000 Kilometer zurück legen! Der Pazifik selbst ist da aber nochmal um einiges größer (ganze 40.000 Kilometer).
Obwohl Südsee und Südpazifik zwar eigentlich ein Synonym sind, benutzen wir den Begriff Südsee meist eher um die kleinen Inselstaaten und Regionen des Südpazifik zu beschreiben. Was einem wohl als erstes bei dem Wort Südsee einfällt sind Inseln wie Bora Bora oder Tahiti, aber auch Hawai oder Teile Neuseelands wie die Fidschi Inseln.
Die Südsee liegt im südwestlichen Teil des Pazifischen Ozeans auf der südlichen Seite des Äquators. Allerdings ist der Begriff geographisch nicht ganz eindeutig und lässt raum zur Interpretation.
Auf jeden Fall gehört Polynesien zur Südsee. Das bedeutet alles von den Hawaii Inseln im Norden aus nach Neuseeland im Südwesten und der Osterinsel, die zu Chile gehört, im Südosten. Dies sind die Eckpunkte des sogenannten Polynesischen Dreiecks.
Auch Melanesien gehört für die meisten zur Südsee. Die melanesischen Inseln liegen nordöstlich von Australien und beinhalten Neuguinea, die Molukken und die Inseln bis hinunter zu Neukaledonien und der Norfolk-Insel.
Für viele zählt jedoch auch Mikronesien (oder zumindest der südliche Teil Mikronesiens) zur Südsee. Und das macht einen gewltigen Unterschied denn Mikronesien ist mit über 2000 Inseln und Atollen auf über sieben Millionen Quadratkilometer im westlichen Pazifischen Ozeans verstreut. Häufig wird aber auch ganz Neuseeland zur Südsee mitgezählt, ja manchmal sogar die komplette Westküste Südamerikas.
Eine generelle beste Reisezeit für die Südsee gibt es nicht. Die sind für die verschiedenen Inseln unterschiedlich. Nach Mikronesien, also nördlich des Äquators, reist ihr am Besten zwischen Dezember und April. Die Inseln im Südpazifik besucht ihr am Besten von April bis Dezember. Allerdings gibt es nie eine komplette Sicherheit für gutes Wetter, da es keine richtige Trockenzeit in der Südsee gibt. Allerdings umgeht ihr in den eben genannten Zeiten die Hauptniederschlagszeit. Sobald ihr euch für eine Destination entschieden habt, checkt am Besten in unserer Liste, wann die beste Reisezeit für die jeweilige Insel ist.
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Die Cookinseln sind ein Reiseziel in der Südsee und bezeichnen außerdem einen Staat, der politisch zu Neuseeland Verbindungen hat. Sie sind die bekanntesten der beliebten Südseeinseln - insgesamt 15 an der Zahl - und gelten als ultimatives Traumurlaubsziel. Beliebt sind die Cookinseln vor allem bei Tauchern und Schnorchlern - denn hier findet ihr eine riesige bunte Artenvielfalt in der Unterwasserwelt. Die größte Insel nennt sich Rarotonga und hier befindet sich auch die Hauptstadt Avarua. Sie ist durch raue und grüne Berge gekennzeichnet, während etwa die nördliche Insel Aitutaki im Norden mit einer wunderschönen großen Lagune aufwartet, umgeben von Sandinseln und bunten Korallenriffen.
Ein kleines Paradies, verloren im Südpazifik – das sind die Fidschi-Inseln. Die 332 kleinen und großen Inseln nördlich von Neuseeland und östlich von Australien begeistern mit weißen Stränden, bunten Korallenriffen, kolonialen Bauten und einer exotische Tierwelt. Die Hauptstadt Suva liegt auf Viti Levu, der größeren der zwei Hauptinseln (mit circa 10.000 km²). Vanua Levu , die zweite Hauptinsel, ist etwa halb so groß. Trotzdem mache die beiden Inseln 9/10 der Gesamtfläche der Fidschi (engl.: Fiji) aus. Warum die Fidschi Inseln so sagenhaft sind und was ihr umbedingt gesehen haben müsst verraten wir euch hier.
Östlich von Fidschi, südlich von Samoa und nördlich von Neuseeland liegt das Königreich Tonga, ein Inselstaat der zu Polynesien gehört und früher auch Freundschaftsinseln genannt wurde. Die 150 Inseln, darunter auch einige aktive Vulkaninseln, sind aus dem Tongagraben, einer der tiefsten Tiefseegräben der Erde, aufgetaucht. Da Tonga größtenteils vom modernen Tourismus verschont, gehört der Inselstaat auch heute noch zu einem der interessantesten Ziele der Südsee. Beeindruckende Landschaften und traumhafte Strände sind euch hier also garantiert; das milde Klima, Wetterumschwünge mit dramatischen Wolken, hohe Klippen und mysteriöse Unterwasserhöhlen runden dann das echte Schatzinsel-Feeling ab.
Französisch Polynesien ist nicht einfach nur eine Traumdestination, nein, es sind gleich 118 absolute Traumziele! Neben Tahiti, der bevölkerungsreichsten französisch-polynesischen Insel, begeistern auch Inseln wie Bora Bora oder Mo'orea die Besucher und zählen zu den absolut beliebtesten Flitterwochenzielen. Aber nicht nur für Verliebte ist Französisch Polynesien die perfekte Destination, auch Sonnenanbeter, Faulenzer, Abenteurer und Luxusliebhaber kommen hier auf ihre Kosten.
Klar, ein Urlaub auf der wunderschönen Insel Bora Bora, die zu Französisch Polynesien gehört ist nicht gerade günstig. Viele verbringen daher dort ihre Flitterwochen, schließlich kann man sich da so eine Luxusreise schon mal leisten...Doch warum warten? Warum nicht jetzt schon das absolute Paradis erleben? Wenn ihr etwas flexibel seid, Zeit für einen Urlaub in ein so weit entferntes Inselparadies habt und dazu noch ein wenig Geld auf der Kante habt, dann könnt ihr euch auch jetzt schon einen Urlaub auf Bora Bora leisten. Erfahrt hier also schon mal was ihr auf Bora Bora neben tiefblauen Lagunen, steilen Berghängen und weißen Sandstränden voller Palmen sonst noch bewundern könnt.
Luxuriöse Überwasser-Bungalows, von Palmen gesäumte Strände und türkisfarbenes Meer, all das verbindet man mit Tahiti. Die wunderschöne Hauptinsel des Überseegebiets Französisch Polynesien, hat aber noch so viel mehr zu bieten: interessante Kultur, beeindruckende Landschaften und eine artenreiche Tierwelt, all das ist Tahiti. Hier kommt wirklich jeder Reisende auf seine Kosten, denn wirklich alles wird auf Tahiti angeboten: von Wassersport bis Wellness, von Entdecken bis Erholen. Was ihr daher umbedingt auf dieser paradiesischen Insel gesehen haben müsst erfahrt ihr hier.
Aitutaki ist die sechstgrößte Insel der Cookinseln und beherbergt mehrere traumhafte Lagunen. Hier kann man sich noch über Strandabschnitte freuen, die nicht vom Massentourismus überlaufen sind. Also, holt euer Handtuch raus, setzt die Sonnenbrille auf, das Paradies erwartet euch bei eurem Urlaub auf den Cookinseln.
Efate ist eine zu den Neuen Hebriden zählende Insel der Provinz Shefa des pazifischen Inselstaats Vanuatu. Davon habt ihr noch nie etwas gehört? Wir nämlich auch nicht. Daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass ihr hier eher selten auf eine andere Menschenseele treffen werdet.
Auf den Galapagosinseln trifft man auf eine einmalige Flora und Fauna. Und mit ein bisschen Glück auch auf eine der riesigen Galapagos-Schildkröten, die hier in den Gewässern herumtreiben. Sie sind außerdem die Namensgeber dieses unverwechselbaren Archipels im Pazifischen Ozean. Lese hier mehr über Urlaub in Ecuador.
Die Insel Lizard gehört zum Lizard-Nationalpark in Australien. Er befindet sich im Bundesstaat Queensland und ist ein Weltnaturerbe. Nicht zuletzt die Lage mitten im Great Barrier Reef macht die Strandabschnitte einmalig. Wer zelten möchte, kann das am Watsons Bay machen. Schöner kann man nicht campen.
Geographisch betrachtet, zählt Mo'orea zu den Gesellschaftsinseln. Sie befindet sich in Sichtweite zu Tahiti und wird häufig auch als deren Schwester bezeichnet. Lediglich 17 Kilometer liegen zwischen diesen beiden Trauminseln. Auf euch warten Durchschnittstemperaturen zwischen 28 und 30 Grad Celsius. Finde hier heraus, was du während deines Urlaubs in Französisch Polynesien umbedingt machen solltest.
Die Norfolkinsel mitten im Pazifik gehört zu Australien und sticht ein wenig aus unserer Auflistung hervor. Hier gibt es weniger Sandstrände, dafür aber eine wunderbare Flora und Fauna, die jeden Besucher in den Bann ziehen wird. Vor allem die Sonnenuntergänge an einer der zahlreichen Klippen sind überwältigend.
Palau ist ein Inselstaat im Pazifischen Ozean und gilt aktuell noch als absoluter Reise-Geheimtipp, besonders unter Tauchern. An keinem anderen Platz auf der Welt kann man so viele Großfische beobachten wie in dem Blue Corner Riff. Hier tummeln sich unzählige Haie, Delphine und Manta Rochen. In Palau herrscht ein tropisch-immerfeuchtes und warmes Klima. Die durchschnittlichen Temperaturen sind mit 27 bis 32°C, das ganze Jahr über sehr hoch, aber auch außergewöhnlich ausgeglichen.
Raiatea ist die zweitgrößte Insel der Gesellschaftsinseln und hat eine Fläche von 194 km². Sie gehört ebenfalls zu den Gesellschaftsinseln und überzeugt auf ganzer Linie. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt satte 26 Grad Celsius. Man sollte also reichlich Sonnenmilch einpacken. Entdeckt wurde das Idyll erst 1769. Bis heute ist die Insel vom Massentourismus verschont geblieben.
Vermutlich ist Nanuya, eine Insel der Fidschis, besser bekannt aus dem Film "Die Blaue Lagune" aus dem Jahr 1980. Wer hier mal gewesen ist in seinem Leben, wird noch Jahre danach von diesem Ort zehren. An den Sandstränden vergisst man alle Sorgen um sich herum und wünscht sich, dass man niemals wieder weg muss. Wie wäre es vielleicht mit Auswandern?
Whitesunday Island ist die größte Insel der Whitesunday Islands an der australischen Ostküste. Das Beste an der Insel ist nicht nur, dass sie unbewohnt ist, sondern dass sie nahezu perfekt weiße Strandsandabschnitte zu bieten hat. Ein wenig neidisch kann man schon sein, wenn man die Urlaubsfotos anderer sieht. Fangt also schon mal an zu sparen. Es lohnt sich garantiert.
Noumea in Neukaledonien ist eine zu Frankreich gehörige Inselgruppe im südlichen Pazifik, die geographisch zu den Inseln Melanesiens gehört. Auf den Inseln leben laut der letzten Volkszählung (2009) 245.580 Menschen. Seit 2008 gehört das Neukaledonische Barrierriff zum Weltnaturerbe der UNESCO. Geografisch gehören die Inseln zu Melanesien. Neukaledonien hat den Sonderstatus einer Collectivité sui generis nach den Artikeln 76 und 77 der französischen Verfassung. Nach dieser muss in den Jahren zwischen 2014 und 2019 ein Plebiszit abgehalten werden, in dem die Einwohner entscheiden, ob die Inselgruppe weiterhin unter der Territorialhoheit des französischen Staates verbleiben soll oder die Unabhängigkeit erwirbt. Ein Ziel der besonderen Art.
Amerikanisch-Samoa
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Samoa
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Tuvalu
Vanuatu
Wallis und Futuna