Was kommt euch als Erstes in den Sinn, wenn ihr an Hawaii denkt? Blumengeschmückte Damen beim traditionellen Tanz? Endlose Strände und Spaß bei Wassersport und Sonnenbad? Üppige Natur und Feuer speiende Berge? Oder Tom Selleck, der in farbenfrohem Hemd als Magnum hawaiianischen Lifestyle auf den Bildschirm brachte? Alles richtig: Entscheidet ihr euch für einen Urlaub auf Hawaii, dann lernt ihr all das kennen. Polynesische Wurzeln und amerikanische Lebensart, überwältigende Naturkulisse, Ferienfreude und Wellness am Strand und natürlich Surfen: Hawaii hat viel zu bieten. Lest hier, was ihr über das Traumreiseziel wissen solltet und findet günstige Urlaubsangebote für eure Hawaii Reise.
Die Inselkette Hawaii liegt im Pazifik, 3.682 Kilometer entfernt von der amerikanischen Westküste. Geografisch gehört Hawaii nicht zu Amerika, sondern zu Polynesien, ist aber seit 1959 offiziell der 50. US-amerikanischer Bundesstaat, Landeswährung ist dementsprechend der US-Dollar. Die 137 Inseln haben zusammen eine Landmasse von 16.625 Quadratkilometer. Allerdings ist ein Großteil der Landfläche unbewohnt. Die acht großen Inseln mit einer Einwohnerzahl von etwa 1.4 Millionen sind in fünf Verwaltungsbezirke aufgeteilt:
Hawaii Big Island: Hawaii County
Niihau und Kauai: Kauai County
Oahu: Honolulu County
Molokai (gebietsweise), Lanai, Kahoolawe, Maui: Maui County
Molokai (gebietsweise ): Kalawao County
Oahu: Honolulu, Kailua, Kaena Point, Haleiwa, Waimea Bay, Laie
Maui: Kahului, Wailuku, Kapalua, Lāhainā und Kīhei
Hawai’i Island: Hilo, Kailua-Kona, Waimea, Volcano, Kohala
Kauai: Lihue, Waimea, Koloa, Kapa‘a, Princeville
Lanai: Lānaʻi City
Molokai: Kaunakakai, Maunaloa
Niʻihau: Kaʻula, Lehua
Wenn ihr westwärts nach Hawaii fliegt, unternehmt ihr eine Reise in die Vergangenheit: Deutschland ist dem Reiseziel um 12 Stunden voraus. Die Inselkette ist durch Vulkanismus entstanden. Das prägte das Landschaftsbild: Mit üppiger Vegetation, spektakulären Naturmonumenten und Traumstränden zeigt Hawaii sich in atemberaubender Schönheit.
Je nach Verbindung beträgt die Flugzeit nach Hawaii etwa 20 Stunden. Es ist kein Direktflug ab Deutschland möglich. Ihr müsst zunächst einen Flughafen in den USA ansteuern. Als Umstiegsflughafen (und Zwischenstopp für eine Stippvisite) bieten sich Großstädte wie Los Angeles, New York oder Seattle an. Alternativ ist Hawaii auch mit Zwischenlandung in Asien zu erreichen, etwa via Seoul, Singapur oder Bangkok. Eure Anschlussflüge landen am Flughafen Honolulu. Von dort aus führen kleinere Airlines Verteilerflüge zu den einzelnen Inseln durch. Auf dem Seeweg könnt ihr euch Hawaii im Rahmen einer Kreuzfahrt nähern.
Wie ihr wisst, gibt es bei der Einreise in die USA einiges zu beachten, wobei es durch ESTA deutlich einfacher geworden ist als zuvor. Außer dieser elektronischen Einreiseerlaubnis und einem gültigen Reisepass benötigt ihr keine weiteren Dokumente als deutsche Staatsbürger.
Unser Piratentipp: Deutsche Staatsbürger können als Touristen am „Visa Weaver“-Programm teilnehmen. Voraussetzung dafür: Ihr bleibt nicht länger als 90 Tage im Land und besitzt ein Rückflugticket. Die Registrierung und Zahlung einer kleinen Gebühr erfolgt online über das Reisegenehmigungssystem ESTA.
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Auf den Inseln gibt es nur wenige größere Städte. Als Metropole ist Honolulu als Hauptstadt auf Oahu mit 400.000 Einwohnern das bei Weitem wichtigste Zentrum. Bereits die zweitgrößte Stadt, Hilo auf Hawaii Big Island, ist zehnmal kleiner. Die touristisch relevanten Ferienorte liegen meist deutlich unter der 20.000-Einwohner-Marke.
Kailua-Kona: Bekannt ist der Ort als Schauplatz des berühmten Iron Man Wettkampfes. Urlauber finden hier Unterkünfte und Restaurants für jedes Reisebudget, viele Sehenswürdigkeiten sowie Traumstrände und Naturparks in der Umgebung.
Waikiki Beach: Bei Honolulu gelegen, handelt es sich bei Waikiki sicherlich um einen der berühmtesten Strände weltweit. Der lebhafte Strand mit seinem internationalen Publikum ist ein Hauptanziehungspunkt für Wassersportler, die sich auf den klaren Wellen tummeln.
Lahaina auf Maui: Die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Hawaii war im 18. Jahrhundert ein wichtiger Hafen und Umschlagplatz für Walfänger. Heute ist Lahaina ein Touristenzentrum mit vielen Museen und Galerien. Schnorcheltaucher und Walbeobachter starten hier ihre Touren.
Kinderparadies Oahu: Beste Möglichkeiten für Familienurlaub mit dem Nachwuchs im Gepäck bietet die Insel Oahu. Dort gibt es mit dem Hawaiian Waters Adventure Park ein riesiges Spaßbad; in Honolulu lockt der große Zoo, und das Dole Pineapple Center bietet nicht nur den Kleinen Spannung und Wissenswertes rund um die Ananas.
Die Topografie Hawaiis, die Fläche und die Höhenniveaus schaffen unterschiedliche Klimazonen auf den Inseln: Regenwald, Wüste, Tundra und gemäßigtes Klima sorgen für ein abwechslungsreiches Bild. Das bietet euch die Möglichkeit, innerhalb weniger Stunden vom Sonnenstrand zur Wanderung im Schnee zu wechseln. Die Sommerperiode mit Temperaturen um 30 Grad dauert von Mai bis Oktober; in der Winterjahreshälfte fallen die Temperaturen nur unwesentlich. Dabei sorgt der Passatwind für Erfrischung.
Auch wenn im Winter „Regenzeit“ auf Hawaii ist, ist anhaltender Dauerregen eine absolute Seltenheit. Die Wassertemperaturen an den Küsten bleiben das ganze Jahr über konstant bei etwa 25 Grad. Alles in allem ist Hawaii ein Reiseziel, das ihr ohne Wetterbedenken das ganze Jahr über ansteuern könnt. Berücksichtigt bei eurer Planung aber, dass im Juli und August durch die Ferien in den USA Tourismus-Hochsaison ist. Surfurlaub auf Hawaii ist im Winterhalbjahr besonders angesagt: Dann bläst der Wind etwas kräftiger.
Hawaii begeistert durch seine vielgestaltige Schönheit. Es ist gar nicht so einfach, einzelne Ziele besonders hervorzuheben. Als touristische Ausgangsbasis könnt ihr euch an folgenden Gegenden orientieren.
Auf dieser Insel gibt es Naturerlebnisse en masse:
Rainbow Falls: Das spektakuläre Naturmonument mit Wasserfällen und Regenwald bietet euch einen unvergesslichen Anblick. Bei Sonnenlicht bilden sich in der Gischt einzigartige Regenbögen.
Black Sand Beach: Von wegen weiße Traumstrände! Der Strand mit schwarzem vulkanischem Sand ist ein Naturphänomen. Dem genussvollen Strandurlaub tut die kuriose Farbe jedoch keinen Abbruch.
Volcanoes National Park: Das UNESCO-Welterbe ist ein Naturschutzgebiet. Mit dem Mauna Loa befindet sich hier der aktivste Vulkan der Welt – ein atemberaubendes Erlebnis. Um den heißen Boden zu erklimmen, dürft ihr feste Schuhe, lange Hose und eine Jacke nicht vergessen. Am besten bucht ihr eine geführte Trekking-Tour: Insgesamt 241 Kilometer Wanderwege warten auf Naturliebhaber.
Vulkane und Kultur findet man auf Maui - ideal für einen Wanderurlaub.
Lahaina Historic Trail: Auf einer ausgeschilderten Wanderroute könnt ihr Schauplätze der Stadtgeschichte erkunden. Sehenswert: Die mit 3,60 Metern größte Buddhastatue außerhalb Asiens steht in der Lahaina Jodo Mission.
Sugar Cane Train: Auf Maui solltet ihr euch eine Fahrt mit dem Zuckerrohr-Zug nicht entgehen lassen. Die dampfgetriebene Touristenbahn bedient hier eine etwa zehn Kilometer lange Strecke.
Haleakala National Park: Im Zentrum des Parks befindet sich der 3.055 Meter hohe Vulkan Haleakala. Der Wanderweg zum Gipfel durchquert mehrere Klimazonen, oben ist es recht frisch: Nehmt Wanderschuhe und eine warme Jacke mit. An der südwestlichen Seite des Parks führt der Pipiwai Trail durch einen beeindruckenden Bambuswald hin zu den Wasserfällen Makahiku Falls und Waimoku Falls.
Leahi: Der Vulkan, der die Kulisse für den Stadtteil Waikiki liefert, ist 231 Meter hoch und wird auch „Diamond Head“ genannt. Seinen englischen Namen erhielt er durch die glitzernden Ablagerungen von Kalzitkristallen.
Road to Hana: Eine Fahrt auf der Küstenstraße mit ihren vielen Aussichtspunkten eröffnet ein herrliches Panorama nach dem anderen.
Whale Watching: Wenn ihr zwischen Dezember und April reist, lasst euch einen majestätischen Anblick nicht entgehen. Dann passieren Tausende von Buckelwalen die Insel.
Traurige Berühmtheit erlangte der natürliche Hafen Pearl Harbor 1941 durch die verheerende Luftschlacht. Heute sind hier Marine- und Luftfahrtmuseen und einige Denkmäler zu besichtigen. In der Innenstadt von Honolulu steht der Iolani Palace, Königspalast der letzten Monarchen der Insel. Das 1879 erbaute Gebäude ist zu besichtigen und definitiv einen Besuch wert. Aber nicht nur in Sachen Kultur ist O'ahu ganz vorne mit dabei. Nein, auch die Wanderrouten auf Oahu sind eine Reise wert. Hier geht es hoch hinaus und in die wunderschöne Natur der Insel.
Im Waimea Canyon State Park könnt ihr ein gewaltiges Naturmonument bestaunen. Die außergewöhnliche Schlucht ist 22 Kilometer lang, mehr als 1,50 Kilometer breit und senkt sich am tiefsten Punkt 1.100 Meter herab. Ein Paradies für Wanderer ist die bizarre grüne Hügellandschaft, die mit roten und grauen Felsen und blauem Wasser wechselt. Als Pflanzenfreunde solltet ihr euch den herrlichen Na Aina Kai Botanical Garden voller exotischer Gewächse nicht entgehen lassen.
Die Kultur des Staates Hawaii wird einerseits durch die traditionellen Wurzeln der ursprünglichen Bevölkerung, andererseits durch den amerikanischen Lebensstandard und die US-Politik bestimmt. Als Tourist solltet ihr die faszinierenden Eigenheiten des Landes auf euch wirken lassen.
Hawaii ist Teil des polynesischen Kulturkreises; neben Englisch ist Hawaiisch offizielle Landessprache. Mangels einer Schriftsprache vor Einführung des Schulsystems im 19. Jahrhundert wird Hawaiisch vorwiegend traditionell mit Gesängen und Erzählungen lebendig gehalten. Der Respekt vor der Natur und der familiäre Zusammenhalt, der die Ahnen einschließt, sind wichtige kulturelle Werte im Land.
Infolge der Entdeckung Hawaiis durch Europäer im späten 18. Jahrhundert wurde die traditionelle polynesische Religion durch Missionierungen verschiedener christlicher und asiatischer Glaubensströmungen durchsetzt. Die Bevölkerung ist heute mehrheitlich christlich. Im „Polynesian Culture Center“ auf Oahu, einem Freilichtmuseum, könnt ihr euch über Geschichte und Kultur Polynesiens informieren. Daran angeschlossen ist ein Kultur-Themenpark, der zu den erfolgreichsten seiner Art weltweit gehört und mit vielen Veranstaltungen einen hohen Unterhaltungsfaktor bietet.
Hawaii hat in Amerika den Beinamen „Aloha-Staat“. Aloha ist ein Wort aus der hawaiianischen Sprache, das als universelle Grußformel verwendet wird. Wortnah übersetzt bedeutet es „in Gegenwart des Lebens“, etwas freier steht es für „Freundschaft“.
Zur Kultur gehören natürlich jene typischen Dinge, die es nur auf Hawaii gibt.
Die berühmten kunstvollen Blumenkränze, mit denen ankommende Urlauber geschmückt werden, nennen sich „Lei“. Sie bestehen in der Regel aus Blumen, manchmal aus Nüssen oder Muscheln und sind ein wichtiges Accessoire der hawaiischen Kultur.
Geradezu ikonografisch für Hawaii ist der Hula, ein traditioneller, erzählender Tanz. Die Schritte folgen der Musik, mit dem Rest des Körpers wird mimisch und gestisch begleitend zum Gesang erzählt. Dabei wird der traditionelle, rhythmusbetonte Hula von der musikalischen Variante unterschieden. Bei dieser werden Instrumente wie Gitarre und Ukulele eingesetzt.
Ihr wollt von Hawaii ein landestypisches Souvenir mitnehmen? Typische Mitbringsel in Form von Schnitzereien oder Flechtarbeiten werden von Kunsthandwerkern gefertigt. Schmuck aus Vulkangestein oder Glas ist ein weiteres beliebtes Andenken.
Auf Hawaii müsst ihr euch um das leibliche Wohl nicht sorgen.
Die Inseln bieten euch eine bunte Mischung verschiedenster kulinarischer Einflüsse, die die Einwanderer auf die Inseln mitbrachten. Restaurants mit amerikanischen Gerichten und internationaler Küche sind in allen Touristenorten zu finden. Typisch für Hawaii ist jedoch die Verwendung von viel Fisch und frischem Obst: Dank kürzester Transportwege ist all das in bester Qualität zu haben. Bekannte hawaiische Gerichte sind Kalua Pig (in einem Erdofen zubereitetes Schweinefleisch), Poi (ein süßer Brei aus den Wurzeln eines Aronstabgewächses) und Loco Moco, ein Gericht mit Reis, dunkler Soße und Fleisch beziehungsweise Meeresfrüchten. Wenn ihr noch mehr Tipps und Tricks in Sachen Food auf Hawaii sammeln möchtet, dann könnt ihr bei uns erfahren, wo ihr wie die Einheimischen essen könnt
Frische Fruchtsäfte, aber auch gute Weine und alle möglichen Cocktails werden auf Hawaii ausgeschenkt. Für das Bier – das es sehr wohl auf Hawaii gibt – sorgen ein gutes Dutzend Brauereien, die regionale Spezialitäten produzieren.
Ein Urlaub auf Hawaii ist für nahezu jeden Geldbeutel geeignet, denn auf Hawaii findet ihr entlang der Strände Unterkünfte für alle Ansprüche. Vom schlichten Bed & Breakfast über Hotels aller Sternekategorien bis zum Ferienhaus, Apartment oder Campingplatz gibt es überall ansprechende Bleiben nach amerikanischem Standard. Besonders erwähnenswert sind die sogenannten Cabins, Blockhütten in den Nationalparks: Ideal für Wander- und Entdeckungstouren für Naturfreunde.
Aber Achtung: Wildes Campen ist strengstens und überall verboten!
Unser Piratentipp: Wenn die Unterkunft vor Ort auf Hawaii gebucht wird, entfällt auf den Zimmerpreis eine Steuer. Erkundigt euch daher unbedingt nach dem Endpreis, damit es keine Überraschungen gibt.
Beim Kofferpacken für den Hawaii Urlaub solltet ihr folgende Utensilien nicht vergessen:
Durch die Äquatornähe ist die UV-Strahlung auf Hawaii sehr hoch. Blasser europäischer Haut droht schnell ein Sonnenbrand. Ihr braucht Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor.
Zur Fauna der Insel gehören auch Moskitos. Auf Nummer sicher geht ihr, wenn ihr ein Insekten-Repellent mit Diethyltoluamid (DEET) als Wirkstoff benutzt.
Nicht auf die Insel mitnehmen dürft ihr hingegen Obst, Gemüse oder Pflanzen: Das empfindliche Ökosystem darf nicht durch unabsichtlich eingeschleppte Schädlinge gefährdet werden.
USA bzw. Hawaii ohne Kreditkarte sind einfach nicht vorstellbar. Ihr braucht sie für den Mietwagen, oft auch beim Einchecken im Hotel.
Auf den Inseln Maui und Oahu gibt es ein öffentliches Bussystem, die Flugverbindung von Insel zu Insel bedienten Hawaiian Airlines, Mokulele Airlines oder Pacific Wings. Natürlich bestehen auch regelmäßige Fährverbindungen zwischen den einzelnen Inseln und Häfen. Zu beliebten Touristenzielen können Bustouren gebucht werden. Um darüber hinaus mobil unterwegs zu sein, solltet ihr auf Taxis zurückgreifen oder einen Mietwagen buchen. Für den Mietwagen benötigt ihr einen internationalen Führerschein ergänzend zum deutschen. Dieses Zusatzdokument gibt es beim Straßenverkehrsamt in Deutschland. Achtet wie immer darauf, dass alle Versicherungen ohne Selbstbeteiligung ausgewählt sind. Für Jungfahrer zwischen 21 und 24 Jahren und Zusatzfahrer gibt es spezielle Pakate, die ihr vorab auswählen solltet, da der Zuschlag vor Ort wesentlich höher ist.
Hawaii ist ein hervorragendes Reiseziel, wenn ihr Bade- und Aktivurlaub oder beeindruckende Naturerlebnisse sucht, Wert auf Komfort legt und euch dabei einer exotischen, faszinierenden Kultur annähern möchtet. Überzeugt euch selbst!
Endlose, schneewei ße Sandstrände, tiefblaues Meer, Cocktails aus Kokosnüssen, eine sanfte Brise, der oder die Liebste ganz nah. Stellt ihr euch so eure Flitterwochen vor? Dann seid ihr gut beraten, Hawaii als Ziel ins Auge zu fassen. Die Inselgruppe bietet nämlich nicht nur all dies, sondern für Liebhaber von Action und Abenteuer auch jede Menge Abwechslung.
Hawaii erwartet euch das ganze Jahr über mit unzähligen Sonnenstunden. Möchtet ihr Eure Flitterwochen auf Hawaii in Ruhe genießen, eignen sich der Frühling und der Herbst am besten. Die Temperaturen sind optimal, die Regentage selten und die Inseln weniger überlaufen als im Rest des Jahres.
Waikiki Beach ist der berühmteste Strand der hawaiianischen Inselkette und damit auch einer der am häufigsten besuchten. Wünscht ihr euch Intimität und Abgeschiedenheit, solltet ihr der Insel Kauai einen Besuch abstatten und etwa zum Hideaway Beach fahren. Er liegt versteckt am Ende eines schmalen Pfades und lockt mit schattigen Plätzen, türkisblauem Wasser und feinstem weißem Sand.
Piratentipp: Als einer der schönsten Strände von Hawaii gilt der Honopu Beach auf Kauai – der eine gehörige Portion Abenteuergeist erfordert. Denn er ist vor allem deshalb so einsam, weil es nicht einfach ist, überhaupt dort hinzukommen. Bis zum Kalalau Beach führt ein Weg, anschließend könnt ihr euch mit dem Boot bis kurz vor die Küste bringen lassen. Anlegen darf dieses jedoch nicht, ihr müsst den Rest des Weges schwimmen.
Ob Inselhopping oder romantische Auszeit: Ihr findet auf allen hawaiianischen Inseln jede Menge toller Hotels, vom Luxusressort bis zur einfachen Unterkunft direkt am Strand. Wir haben die schönsten für euch zusammengestellt:
Maui: das Napili Kai Beach Resort. Direkt am Strand gelegen, mit typisch hawaiianischer Atmosphäre, gemütlichen Bungalows und einem traumhaften Garten, bietet dieses Hotel alles, was ihr in euren Flitterwochen auf Hawaii erwartet.
Hawaii: das Chalet Kilauea. In unmittelbarer Nähe zu einem der beiden Vulkane auf der Hauptinsel eignet sich das Chalet Kilauea perfekt für Ausflüge in die Natur und zu den spektakulären Akaka-Wasserfällen.
Kauai: das Grand Hyatt Kauai Resort & Spa. Flitterwochen am eigenen Strand mit allem Komfort verspricht euch dieses luxuriöse Ressort.
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