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So greifen beliebte Reiseziele jetzt gegen Airbnb & Co. durch

Airbnbs (und Kurzzeitvermietungen generell) sind zu einer beliebten Anlaufstelle für Reisende geworden, die nach erschwinglichen Unterkünften suchen – oft in Stadtvierteln, die ein authentischeres lokales Erlebnis bieten. An vielen Orten führt dies aber mittlerweile auch zu Problemen.

Veröffentlicht von
Eduardo Vega·8.8.2025
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Airbnb & Co. boomen: Immer mehr Reisende tauschen das klassische Hotel gegen eine private Wohnung – sei es wegen der oft günstigeren Preise, dem der heimeligen Atmosphäre oder weil man dank Remote Work lieber zwei Wochen „wie ein Local“ lebt statt drei Nächte im Pauschalhotel. Doch wo mehr Touristen an- und abreisen, bleiben für Einheimische oft längerfristige Folgen: Wohnraum wird knapper, Mieten klettern nach oben, ganze Häuserzeilen verkommen zu Self-Check-in-Hotspots, und Nachbarn klagen über nächtliches Rollkoffergrollen.

Damit die Balance zwischen Gästebetten und bezahlbarem Wohnraum nicht kippt, greifen immer mehr Städte jetzt zur Mietschraube, setzen Obergrenzen für Kurzzeitvermietungen – oder entziehen Airbnbs schlicht die Lizenz.

Städte mit Verboten oder Einschränkungen

Hier sind 10 Städte weltweit, die Schritte zur Regulierung oder Einschränkung von Kurzzeitvermietungen wie Airbnb unternehmen:

New York City, USA

Seit September 2023 sind durch das Gesetz Local Law 18 die meisten Kurzzeitvermietungen grundsätzlich verboten. Bei Aufenthalten unter 30 Tagen muss der Gastgeber anwesend sein und es dürfen maximal zwei Gäste untergebracht werden, wodurch sich das Angebot deutlich verringert hat.

Barcelona, Spanien

Im Juni 2024 kündigte Barcelona Pläne an, alle Kurzzeitvermietungen bis November 2028 zu verbieten, mit dem Ziel, 10.000 Wohnungen wieder auf den Markt für Langzeitvermietungen zu bringen.

Santa Monica, Kalifornien, USA

Nur Home-Sharing ist erlaubt, was bedeutet, dass der Gastgeber während des Aufenthalts des Gastes anwesend sein muss. Alle Gastgeber müssen sich registrieren und strenge Regeln einhalten – Vermietungen ohne Gastgeber sind verboten.

Florenz, Italien

Florenz hat neue Lizenzen für Kurzzeitvermietungen in seinem historischen Zentrum verboten, um die anhaltende Wohnungskrise zu bekämpfen.

Berlin, Deutschland

In Berlin sind Genehmigungen für Kurzzeitvermietungen erforderlich. Nicht genehmigte Angebote können mit einer Geldstrafe von bis zu 500.000 Euro belegt werden, was Teil der Bemühungen zum Schutz des Wohnraums für Einheimische ist.

Wien, Österreich

Seit Juli 2024 sind Kurzzeitvermietungen stadtweit auf 90 Tage pro Jahr begrenzt, wodurch die vorherigen Beschränkungen, die nur für Wohngebiete galten, ausgeweitet wurden.

Las Vegas, Nevada, USA

Las Vegas verbietet kurzfristige Vermietungen durch Nicht-Eigentümer. Gastgeber müssen eine Gewerbeberechtigung einholen, eine Haftpflichtversicherung abschließen und strenge Belegungsgrenzen einhalten.

Penang, Malaysia

Nur registrierte Unterkünfte dürfen kurzfristig vermietet werden, und der Aufenthalt ist auf drei Tage begrenzt, um die Auswirkungen des Tourismus auf die Einheimischen zu begrenzen.

Montreal, Kanada

Nach einem tragischen Brand im Jahr 2023, der mit illegalen Vermietungen in Verbindung stand, hat Quebec strengere Gesetze erlassen: Alle Angebote müssen über eine gültige Genehmigung verfügen und Plattformen müssen bei Nichteinhaltung mit Geldstrafen rechnen.

Amsterdam, Niederlande

Kurzzeitvermietungen sind auf 30 Nächte pro Jahr begrenzt und Gastgeber müssen sich bei der Stadt registrieren lassen. In einigen Stadtteilen wurde ein vollständiges Verbot verhängt.

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