Jahr für Jahr ziehen die Kanaren und Fuerteventura viele Besucher*innen an. Darunter war auch ich, die für zwei Wochen die Insel besuchen wollte. Am Ende bin ich für fast zwei Monate geblieben, weil es mir so gut dort gefallen hat! Nicht zuletzt wegen all den wunderschönen Städten und Orten der Insel. Welche mir besonders gut gefallen haben verrate ich euch hier.
Mein persönlicher Lieblingsort ist wohl El Cotillo. Hier habe ich mit Abstand die längste Zeit verbracht. Der recht beschauliche Ort hat einen ganz besondern, romantischen Charme und außerdem habt ihr hier und in der Umgebung optimale Surfbedingungen!
Corralejo ist eine Kleinstadt mit historischem Stadtkern, die sich sehen lassen kann. Ganz im Norden Fuerteventuras gelegen und in unmittelbarer Nachbarschaft zur geschützten Dünenlandschaft von El Jable, hat sich der ehemalige Fischerort zu einem lebendigen touristischen Zentrum entwickelt.
Lajares ist ein charmantes Dorf im Norden von Fuerteventura. Hier könnt ihr zur Ruhe kommen und die lokalen Kunstszene genießen. Auch für Outdoor-Fans ist diese Gegend perfekt! Sie liegt mitten in Vulkanlandschaften, besonderes Highlight ist der Vulkan Calderón Hondo. Dort könnt ihr hoch wandern, die Aussicht genießen und euch auf richtig viele Erdmännchen freuen! Auch für Surfer*innen ist dieser Ort perfekt. Zwar liegt er nicht am Meer, aber von hier habt ihr schnellen Zugang an viele verschiedene Strände und könnt so je nach Bedingungen den perfekten Spot auswählen. Es gibt daher auch eine Surfschule im Ort.
📍 Lajares
Die ehemalige Hauptstadt Fuerteventuras, Betancuria, ist wirklich zum verlieben schön! Sie ist zudem die älteste Siedlung der Insel und steht daher unter Denkmalschutz. Ihr könnt euch als vorstellen, was für traumhafte Gebäude ihr hier zu sehen bekommt. Schlendert durch die Gassen und kehrt in die vielen Cafés und Restaurants ein. Außerdem lädt die umliegende Landschaft für Wanderungen ein, was ich euch auch sehr ans Herz legen kann!
Der Sandstrand von Costa Calma im Süden Fuerteventuras fällt seicht ins Meer ab und ist nicht nur für Familien attraktiv. Die Apartments und Hotels gefallen insbesondere deutschen Urlaubern. Dies mag daran liegen, dass es in Costa Calma in der Tat ruhiger zugeht als etwa in Corralejo oder Jandía. Ganz besonderes Highlight hier war Sotavento!
Um die geschützte Bucht Caleta de Fuste und deren breiten Sandstrand herum haben sich zahlreiche große Hotelkomplexe angesiedelt. Vor allem Familien schätzen die seichte Bucht. Das große Angebot an Restaurants, Wassersportmöglichkeiten sowie Unterhaltung sorgen für einen abwechslungsreichen Urlaub. Die luxuriösen Hotelanlagen im Hinterland haben häufig einen Shuttlebus zu den beiden Stränden Playa del Castillo und Las Marismas.
Morro Jables steht für das alte Fischerdorf, Jandía für die Neustadt und die Hotelkomplexe. Im Grunde handelt es sich um ein und denselben Ort ganz an der Südspitze von Fuerteventura. Jandía liegt zu Füßen eines Gebirgszuges, der Wind und Wetter abhält, sodass der Ort klimatisch begünstigt wird. Dies und der weitläufige Strand machen Jandía zu einem der beliebtesten und lebendigsten Urlaubsziele auf Fuerteventura. Zahlreiche Hotelketten und namhafte Clubs haben sich hier angesiedelt.
Das winzige Fischerdorf Pozo Negro liegt abseits der Inselhauptstraße in einer vulkanischen Bucht und stellt einen wahren Geheimtipp dar. Große Hotels existieren hier keine, dafür aber ein Fischrestaurant und eine einfache Herberge, die Albergue Pozo Negro.
Der Artikel wurde zuletzt am 30.09.2024 aktualisiert. Änderungen möglich.
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