Fuerteventura hat so viel mehr zu bieten als die bekannten Touristen-Hotspots. Abseits der bekannten Strände habe ich hier in 6 Wochen viele besondere Orte und eindrucksvolle Natur entdecken dürfen, die nicht unbedingt Teil jedes typischen Fuerteventura-Strandurlaubs sind. Und die möchte ich gerne mit euch teilen! Egal ob Kraterwanderung oder Sonnenuntergang in der Dünenlandschaft – das sind meine 5 Geheimtipps auf Fuerteventura! 🏜️
Ihr kennt diesen weitläufigen Strand von Fotos! 🤩 Er liegt im Süden Fuerteventuras, abseits der größeren Orte der Insel. Ein Bereich ist bei Wind- und Kitesurfern beliebt, da hier fast immer Wind weht. Abhängig von den Gezeiten entsteht eine ruhige Lagune, in der Kinder planschen und Anfänger surfen. Der südliche Teil der Lagune Risco del Paso lädt zu romantischen Strandspaziergängen ein.
Das kleine Dorf Betancuria liegt im Herzen der Insel. Die ehemalige Hauptstadt Fuerteventuras überrascht mit weiß getünchten Häusern, alten Kirchen, Cafés und vielen Blumen und Gärten – ein grünes Juwel in der kargen Landschaft. 💚 Tipp: Nur 15 Fahrminuten entfernt könnt ihr entlang eines ausgetrockneten Flussbettes zur versteckten Kapelle Ermita de las Peñitas wandern.
Im Herzen der Insel erhebt sich der 278 Meter hohe erloschene Vulkan Calderón Hondo. Entstanden vor etwa 50.000 Jahren, gilt er als relativ jung. Die Rundwanderung ab Lajares dauert etwa 2 Stunden. Vom Gipfel habt ihr einen beeindruckenden Blick direkt in den Krater. Besonders schön ist die Tour in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden.
Vielleicht kein Geheimtipp, aber ein MUSS: Die Sanddünen des Nationalparks Corralejo erstrecken sich über 11 Kilometer. Diese Mini-Sahara mit bis zu 40 Meter hohen Dünen lädt zum Sandboarden und Herunterkullern ein. Am Strand könnt ihr baden, doch Vorsicht bei starker Strömung! Tipp: Zum Sonnenuntergang kommen –& Kamera oder Drohne nicht vergessen! 🤩
Diese Naturswimmingpools liegen ziemlich abgelegen, doch die Fahrt lohnt sich! Es gibt mehrere Becken und nicht alle eignen sich zum schwimmen/baden (das ist abhängig von Ebbe und Flut), aber allein die Kletterwanderung ist ein Erlebnis! Am Morgen ist man hier fast allein und kann sich mit der idyllischen Soundkulisee der rauschenden Wellen sonnen.
Der Artikel wurde zuletzt am 27.09.2024 aktualisiert. Änderungen möglich.
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