Eine Reisende erzählt von ihrem ganz besonderen Erlebnis als freiwillige Helferin bei Kängurus in Australien.
Mitten im australischen Busch hat unsere Piratin (@littlemgb) ihren Rucksack abgestellt – in einem Schutzgebiet, das verletzten Tieren eine zweite Chance gibt. Vor allem Kängurus werden hier liebevoll aufgepäppelt. Und das verändert alles.
🐾 „Die beiden, die das Refugium leiten, haben ihr ganzes Leben dem Projekt gewidmet. Jeder Cent, den sie verdient haben, ist wieder in den Aufbau geflossen. Sie haben vor über 30 Jahren angefangen – und heute, mit 65, sind sie immer noch da. Mit derselben Leidenschaft. Das war so inspirierend. Ich hab verstanden: Es ist nie zu spät, dem zu folgen, was einen wirklich antreibt.“
Und nicht nur die Menschen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen – auch die tierischen Bewohner:
🐾 „Kängurus sind unglaublich schreckhaft. Viele wurden von Autos verletzt oder haben sich in Stacheldrahtzäunen verfangen… Aber mit der Zeit gewinnen sie Vertrauen. Das mitzuerleben, wie sie langsam auftauen – das geht echt ans Herz.“
Wenn du selbst davon träumst, mit Kängurus durchs Outback zu hüpfen (na gut, zumindest mental 😉), dann solltest du ein paar Dinge beachten – hier kommen die Empfehlungen unserer Piratin:
Zahle nie für Freiwilligenarbeit: Der Grundgedanke beim Volunteering ist ein fairer Tausch: Du hilfst mit deiner Zeit und Energie – und bekommst im Gegenzug Unterkunft und Verpflegung. Ganz einfach.
Check die Organisation vorher gut ab: Wie lange gibt es die Einrichtung schon? Wie engagiert ist sie wirklich im Tierschutz? Und was sagen andere Freiwillige? Ein bisschen Recherche lohnt sich – das schützt dich vor Enttäuschungen.
Wo findet man solche Projekte?: Eine ihrer Stationen hat sie über **Workaway** gefunden, zwei weitere über die Facebook-Gruppe **“Australia backpackers 2025”**. Dort mal reinzuschauen lohnt sich – ein echter Geheimtipp voller Erfahrungsberichte und Kontakte!
Mit offenem Herzen reisen: Auch wenn du schon Erfahrung mitbringst – jeder Ort tickt anders. „Man sollte sich darauf einstellen, bei Null anzufangen, zuhören, respektvoll sein gegenüber den Menschen, die seit Jahren dort arbeiten… und vor allem: mit Herz dabei sein.“
Fazit: So ein Trip hinterlässt Spuren – im Rucksack, im Kopf und definitiv auch im Herzen.
Bereit für dein eigenes Känguru-Kapitel? 🦘💛
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