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Fuji, Japan, Mount Fuji

Alles, was ihr über Japans JESTA wissen müsst ℹ️ 🇯🇵

Um dem wachsenden Overtourism entgegenzuwirken, wird Japan bald ein neues Einreiseverfahren einführen: JESTA (Japan Electronic System for Travel Authorization). 🇯🇵

Das betrifft Reisende aus 71 visumfreien Ländern – darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wenn Japan also auf eurer Reiseliste steht (und mal ehrlich, bei wem eigentlich nicht?), solltet ihr euch die Infos schon mal vormerken!

Veröffentlicht von
Eduardo Vega·vor 17 Stunden
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JESTA einfach erklärt

Japan nimmt sich ein Beispiel an den USA und ihrem ESTA-System und führt jetzt ebenfalls eine Online-Vorabgenehmigung für Reisende aus 71 visumfreien Ländern ein – darunter auch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die USA. 🇯🇵

Eigentlich sollte JESTA erst 2030 kommen, doch wegen des aktuellen Tourismusbooms hat Japan die Pläne ordentlich vorgezogen:

👉 2023 kamen schon rund 25 Millionen Besuchende ins Land, 2024 nochmal 11 Millionen obendrauf.

Die vollständige Einführung von JESTA ist derzeit für 2028 geplant.

Wer muss JESTA beantragen?

Sobald das System eingeführt ist, müssen alle Reisenden, die für einen Kurzaufenthalt (bis zu 90 Tage) nach Japan reisen – egal ob zum Urlaub, für Geschäftsreisen oder als Zwischenstopp –, eine JESTA-Genehmigung beantragen.

Welche Infos müssen angegeben werden?

  • Persönliche Daten (z.B. Name, Geburtsdatum)

  • Reisepass-Informationen

  • Reisezweck (z.B. Urlaub, Business, Transit)

  • Details zur Unterkunft (z.B. Hotel oder Adresse vor Ort)

Die japanische Einwanderungsbehörde prüft dann die Angaben und entscheidet, ob man eine Genehmigung bekommt.

Was passiert, wenn der Antrag abgelehnt wird?

Sollte die JESTA-Anfrage abgelehnt werden, muss man ein klassisches Visum bei einer japanischen Botschaft oder einem Konsulat beantragen.

Neue Gebühren am Mount Fuji

Japan geht beim Thema Overtourism gleich mehrere Schritte weiter: Ab der Klettersaison 2025 (Juli bis September) wird für den Aufstieg auf den Mount Fuji eine verpflichtende Eintrittsgebühr von 4.000 Yen (etwa 25 Euro) fällig – und zwar auf allen vier Hauptrouten. Das ist doppelt so viel wie bisher!

Kyoto plant höhere Touristenabgabe

Die Stadt hat vorgeschlagen, die bestehende Touristensteuer zu erhöhen. Das zusätzliche Geld soll dabei helfen, historische Stätten zu erhalten und die Besucherlenkung in der Stadt zu verbessern.

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