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Aktuelle Infos zur Situation in unseren Nachbarländern
+++ Update zur Lage am 18. September 2024 (Sturm, Niederschläge und Hochwasser in Mitteleuropa) +++
⚠️ Am schlimmsten betroffen ist Niederösterreich. Das gesamte Bundesland ist offiziell Katastrophengebiet. Über 250 Bundes- und Landstraßen sind derzeit unpassierbar. Des Weiteren gibt es Warnungen für die Bezirke St. Pölten, Bruck an der Leitha, Tulln und das Kamptal.
🚘 Verkehrsbehinderungen:
Westautobahn A1 (Linz – Wien)
Südautobahn A2 (Wien – Graz)
Donauuferautobahn A22
mehrere Schnellstraßen
auch komplette Sperren jederzeit möglich
allgemein Autobahnen wenig betroffen, aber einzelne Anschlussstellen gesperrt
auf nicht notwendige Fahrten in den am schlimmsten betroffenen Regionen verzichten
in höhere Lagen nur mit Winterreifen fahren und Schneeketten dabei haben
▶️ In den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten und Steiermark sind derzeit mehrere Berg- und Passstraßen aus Sicherheitsgründen gesperrt oder nur mit Winterausrüstung befahrbar.
▶️ Wien: Straßen frei, U-Bahn noch eingeschränkt
🚂 Wegen der aktuellen Unwetterereignisse bitten die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) darum, nicht unbedingt notwendige Reisen bis Donnerstag, 19. September 2024 auf einen anderen Zeitpunkt zu verschieben.
Aktuelle Infos gibt es beim österreichischen Automobilclub:
▶️ Jahrhunderthochwasser: Die Flüsse Oder, Opava, Morava, Chrudimka und der Elbe steigen weiter an. Für über 160 Orte gibt es derzeit eine Hochwasserwarnung. Auch für Prag gilt die höchste Warnstufe.
▶️ Katastrophenzustand in Teilen Niederschlesiens, Schlesiens und Oppelns.
Bayern: Lage mittlerweile entspannt, aber auf kleineren Straßen sind Sperrungen nicht auszuschließen
Sachsen: Sperrungen ufernaher Straßen aufgrund Überflutungen von Elbe und Neiße möglich
Brandenburg: Ab Mittwoch/Donnerstag Gefahr entlang von Elbe und vor allem Oder möglich
▶️ Hochwassergefahr ebenfalls in Ungarn, Rumänien und in der Slowakei. Auch Budapest trifft Vorkehrungen.