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zion national park, Utah, USA

Von Arches bis Canyons – Utahs Nationalparks 🌄

Wenn du Lust auf krasse Landschaften hast – so richtig mit offenem Mund und "Boah, wo bin ich hier eigentlich?" – dann solltest du unbedingt mal über einen Roadtrip durch Utah nachdenken.

Genauer gesagt: durch Utahs "Mighty Five" Nationalparks.

Veröffentlicht von
Celia Robbins·vor 4 Stunden
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Warum die Mighty 5 ihrem Ruf gerecht werden

Utahs fünf Nationalparks haben jeweils ihre eigene Persönlichkeit – Arches ist skulptural und surreal, Zion ist hoch aufragend und dramatisch, Bryce besticht durch Farben und geschwungene Formen, Canyonlands fühlt sich an wie ein anderer Planet, und Capitol Reef? Völlig unterschätzt.

Egal, ob du auf einem Roadtrip alle fünf erkundest oder nur einen Park besuchst – dich erwarten Landschaften, die aussehen, als wären sie direkt der Fantasie entsprungen.

Arches National Park

Natur pur: die eindrucksvollste Lektion in Sachen Erosion

Im Arches National Park findest du mehr als 2.000 natürliche Steinbögen – die größte Konzentration dieser Art weltweit. Geformt durch Millionen Jahre von Erosion, Verwitterung und beweglichem Sandstein, ist hier eine surreale Landschaft aus freistehenden Felsen, Felswänden und filigranen Bögen entstanden.

Zu den Highlights gehören der Delicate Arch, der Landscape Arch und der Double Arch, die alle die rohe Schönheit der Wüstenlandschaft zeigen.

Am besten besuchst du den Park bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang – das goldene Licht verwandelt die Landschaft (und dich selbst) in etwas Legendäres.

Insider-Tipp: Der Devils Garden Loop führt dich zu weniger bekannten Steinbögen – mit weniger Menschen und richtig beeindruckenden Ausblicken als Belohnung.

Canyonlands National Park

Von Flüssen geformt. Perfekt zum Umherschweifen.

Der Canyonlands National Park ist der größte und zugleich am wenigsten besuchte der Mighty 5 – genau deshalb solltest du ihn dir nicht entgehen lassen.

Aufgeteilt in vier Bezirke, erwarten dich hier weite Ausblicke, riesige Tafelberge und tiefe Canyons, die vom Colorado River geformt wurden.

Vertrau uns: Mesa Arch bei Sonnenaufgang ist einer dieser magischen Momente, für die sich jede Mühe lohnt.

Unser Tipp: Wenn du den Grand Canyon liebst, aber auf die Touristenmassen verzichten möchtest, bist du in Canyonlands genau richtig.

Bryce Canyon National Park

Eigentlich kein Canyon. Aber definitiv seinen Ruf wert.

Bryce ist ein natürliches Amphitheater voller Hoodoos – hohe, verdrehte Felstürme, die durch Frost, Wasser und Zeit geformt wurden. Die Landschaft ist einzigartig in Utah: zerklüftet, farbenfroh und so dicht gedrängt, dass es fast aussieht, als wäre alles von Hand modelliert worden.

Top-Wanderung: Kombiniere den Navajo Loop mit dem Queen’s Garden Trail, um hautnah durch die Hoodoos zu laufen – inklusive Serpentinen, kleinen Tunneln und spektakulären Ausblicken.

Bester Sonnenaufgangs-Spot: Sunrise Point (nomen est omen) bietet dir die perfekte Aussicht, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Landschaft in goldenes Licht tauchen.

Fun Fact: Durch die hohe Lage ist die Luft hier besonders klar und frisch – ideal also auch zum Sterne beobachten. Bryce gilt als einer der besten Orte dafür in den ganzen USA.

Capitol Reef National Park

Der Geheimtipp unter den Mighty 5.

Capitol Reef bleibt oft unter dem Radar – aber wer den Weg hierher findet, wird belohnt: mit riesigem Himmel, kräftigen Farben und einer beeindruckenden Vielfalt. Obstgärten, Sandsteinkuppeln, enge Slot Canyons und uralte Petroglyphen – hier fühlt es sich an, als würdest du gleich mehrere Parks auf einmal entdecken, nur ohne die großen Menschenmassen.

Unbedingt machen: Den Scenic Drive entlangfahren, zum Cassidy Arch wandern – und auf keinen Fall abreisen, ohne einen frisch gebackenen Kuchen von der historischen Gifford Homestead zu probieren.

Ja, richtig gelesen: Kuchen. In einem Nationalpark. Gern geschehen.

Zion National Park

Das Kronjuwel – und ein echter Besuchermagnet.

Hier kommst du dir automatisch klein vor: Die Felswände von Zion ragen hoch in den Himmel, leuchten in kräftigen Farben und erzählen von Jahrhunderten der Erosion.

Ob du durch The Narrows watest oder dich an Ketten entlang zum Gipfel von Angels Landing kämpfst – Zion ist Adrenalin und Staunen pur.

Weniger Trubel gesucht?

Dann schnapp dir den Canyon Overlook Trail oder fahr die landschaftlich wunderschöne Straße östlich der Tunnel entlang – weniger Menschen, aber genau das gleiche Zion-Feeling.

Insider-Tipp: Übernachte im nahegelegenen Springdale, damit du morgens mit einer der ersten Shuttlebusse in den Park kommst und die Massen hinter dir lässt.

Utahs Nationalparks sind kein Vielleicht – sie sind ein Muss. Jeder Park hat seinen ganz eigenen Charakter: von Felsbögen, die fast unmöglich wirken, bis zu Canyons, in denen du dich winzig klein fühlst. Du wirst staubig werden, müde sein und dir wahrscheinlich ein bisschen einen Sonnenbrand holen – aber am Ende wirst du für jede Sekunde dankbar sein.

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