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Adria, Azure, Beach

Italienischer Badeort Lignano verbietet Freizügigkeit

Der beliebte Badeort Lignano an der italienischen Adria will künftig härter gegen freizügig bekleidete Touris durchgreifen, da sich die Beschwerden der Einheimischen häufen. Somit soll Badebekleidung, sowie ein nackter Oberkörper tabu an öffentlichen Orten wie Restaurants werden.


Veröffentlicht von
Jasmin·22.5.2024
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Seit einigen Jahren gehen viele Länder, unter anderem aus Respekt vor den Einheimischen und dem Image der Stadt, härter gegen freizügig bekleidete Touris vor. Wer von euch beispielsweise auf Mallorcas Straßen in Badebekleidung oder oben ohne unterwegs ist und erwischt wird, dem drohen hohe Strafen. Dies ist eine Maßnahme, die immer häufiger von einigen Städten in Kroatien, Spanien und Italien in Kraft gesetzt wird. In Italien sind bereits die Badeorte Sorrento, Rapallo, Caorle, Margherita di Savoia, Milano Marittima, Chioggia sowie einige mehr betroffen.

Nun ist es auch im beliebten Badeort Lignano in der Region Friaul-Julisch Venetien so weit. Bis zu diesem Zeitpunkt war es “dem gesunden Menschenverstand überlassen” sich angemessen außerhalb des Strandes zu kleiden, dies ist jedoch scheinbar nicht mehr ausreichend, weshalb die Gemeinde ab jetzt härter durchgreifen möchte und nackte Oberkörper sowie Badekleidung an öffentlichen Plätzen wie Straßen, Restaurants und der Innenstadt verbieten möchte. Die Regelung wird voraussichtlich nicht am Hafen, der Lagune und der Strandpromenade gelten und ebenso wenig für Jugendliche und Kinder bis 12 Jahre.

Wenn ihr erwischt werdet, drohen “Einstiegs”-Bußgelder von 25 €. Wenn ihr jedoch nochmal erwischt werdet, kann es bei 500 € ordentlich teuer im Urlaub werden. Des Weiteren werdet ihr natürlich aufgefordert, euch angemessene Kleidung überzuziehen. Also vergesst nicht euch angemessene Kleidung für den Weg von eurer Unterkunft an den Strand oder vom Strand zum Restaurant einzupacken, damit ihr im Urlaub auch künftig keine Strafen zahlen müsst.

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