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Sexpuppenverbot in Spanien

Alkoholverbot am Ballermann, keine Lautsprecher mehr in Sevilla - in den vergangenen Jahren versuchten spanische Behörden durch verschiedene Regelungen, den Partytourismus einzudämmen. Jetzt geht auch eine Gemeinde in Katalonien dagegen vor.

Veröffentlicht von
Urlaubspiraten·4.6.2024
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Sexpuppenverbot heißt es jetzt im Badeort Platja d‘Aro in der Provinz Girona, auch das durch die Straßen ziehen in Unterwäsche bzw. Badekleidung oder freiem Oberkörper ist durch einem neuen Beschluss untersagt.

Bei Verstößen muss mit Geldstrafen zwischen 300 und 1500 Euro gerechnet werden. Doch das sind noch nicht alle Verbote. Weiterhin soll es nicht mehr gestattet sein, anrüchige Kostüme zu tragen oder allzu laute Musik auf öffentlichen Plätzen zu hören. Störende Menschenansammlungen sollen ebenso untersagt werden.

Im Sommer wird der Badeort an der Costa Brava laut reisereporter täglich von bis zu 150 000 Menschen besucht. Auch Junggesellen- und Junggesellinnen werden in Platja d‘Aro immer öfter gefeiert - nicht selten stehen diese jedoch in Verbindung mit obszönem Verhalten, Lärmbelästigung und Müll.

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