In Südafrika hat man an mehreren Orten die Möglichkeit, Pinguine zu sichten, doch die Population geht seit Jahren zurück. Schutzzonen sollen das ändern.
Wer in Südafrika und insbesondere am Western Cape eine Reise macht, kommt um die Pinguine kaum herum. Besonders beliebt ist ein Ausflug zum Boulders Beach südlich von Kapstadt im Ort Simons Town, aber auch bei Betty's Bay oder Robben Island lassen sich Pinguine beobachten.
Doch in den vergangenen Jahren nahm die Population stark ab: Nur noch etwa 10.000 Pinguine soll es in Südafrika geben. Als Gründe für den Rückgang werden die Meeresverschmutzung und die Beeinträchtigung von Brutplätzen, sowie der Schiffsverkehr und Nahrungsknappheit genannt.
Geht es so weiter, könnten die in Südafrika und auch Namibia beiheimateten Brillenpinguine bis 2035 ausgestorben sein. Um dem Entgegenzuwirken, wurden nun vom Umweltministerium des Landes Schutzmaßnahmen angekündigt.
So sollen sechs Schutzgebiete errichtet werden, in denen Fischerei dann nicht mehr zulässig sei. Diese sollen vorerst für 10 Jahre bestehen bleiben.
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