Entdeckt das unterschätzte Land im Balkan während der Nebensaison zum Spottpreis! Inkl. Flüge, Mietwagen, Unterkünfte & Piratentipps!
ab 278 € p.P.
Ahoi Piraten,
Es ist mal wieder Zeit für ein bisschen Reiseinspiration zu einem Land auf dem Balkan, was so völlig unterschätzt wird - das wunderschöne Albanien. Fast alle unsere Piraten waren schon in diesem Land auf Erkundungstour und entsprechend haben wir heute eine 7-tägige Rundreise für euch zusammengebaut, wo ihr das Land in seiner Vielseitigkeit kennenlernen könnt.
Von der kunterbunten Hauptstadt Tirana, über wildromantische Flusslandschaften und Bilderbuchstrände, bis hin zur riesigen Ausgrabungsstätte Butrint - wir nehmen euch mit auf unsere Reise durch Albanien, ein atemberaubendes Land, welches auf jede Bucket-List gehört.
Und das Beste ist: Ihr zahlt für die ganze Woche inkl. Flügen, Mietwagen & 7 Übernachtungen gerade mal 278€ pro Person! 🔥 Ein Kracher!
Albanien entwickelt sich zwar immer mehr zum Trendland, aber in der Nebensaison müsst ihr euch keine Sorgen machen, dass ihr euch die atemberaubende Landschaft mit zu vielen anderen Touris teilen müsst. Außerdem ist Albanien immer noch eines der günstigsten Reiseländer in Europa.
Also, lasst euch inspirieren! ✨
Beispieltermin mit Start von Frankfurt Hahn: 15.03. - 22.03.
15.03. - 16.03.
Unser Unterkunftstipp: Hotel Vila e Arte
sehr zentrale Lage
moderne geräumige Zimmer
1 Nacht ab nur 27,50€ p.P. inkl. Frühstück
16.03. - 18.03.
Unser Unterkunftstipp: Aliko
top bewertetes 4* Hotel
hauseigenes Restaurant und Terrasse mit Meerblick
in der Nähe vom Meer & vom Llogara Nationalpark
2 Nächte ab 44€ p.P. inkl. Frühstück
18.03. - 20.03.
Unser Unterkunftstipp: Hotel Livia
3* Hotel, gebaut im traditionellen albanischen Stil
mitten im Nationalpark & den archäologischen Stätten von Butrint
ruhige Lage
nicht weit von den Stränden von Ksamil
2 Nächte ab 40€ p.P. inkl. Frühstück
20.03. - 22.03.
Unser Unterkunftstipp: Relax Apartments Saranda
gute Lage im Stadtzentrum von Saranda (30min vom Blue Eye)
große voll ausgestattete Ferienwohnung für Selbstversorger
hervorragende Bewertungen (9 von 10 bei Booking)
2 Nächte ab 50€ pro Person
63€ (Flüge) + 161€ (7 Übernachtungen mit Hotels &Apartments) + 53€ (Mietwagen)
= 277,50€ pro Person ❗️
Dann schaut einfach selbst hier nach passenden Flügen:
Tirana war die erste und wahrscheinlich größte Überraschung, die wir in Albanien erlebt haben. Eine kunterbunte lebhafte Stadt, voller kleiner und großer Überraschungen, wie zum Beispiel die ominöse Pyramide von Tirana, die einst als Museum für den kommunistischen Diktator Enver Hoxha errichtet, zwischendurch als Kulturzentrum genutzt wurde und heute ein halb verfallender Graffiti- und Abenteuerspielplatz für die junge Szene geworden ist.
Auch sonst lebt das Stadtbild von Kreativität und Vielseitigkeit! Ob rustikale italienische Villen, kreativ verzierte kommunistischen Bauten oder extravagante Wolkenkratzer... Überraschungen wohin das Auge reicht! Überall findet ihr süße Cafés und Bars, grüne Parks mit künstlerischem Touch, bemalte Hausfassaden und Märkte mit den unterschiedlichsten Leckereien. Alles ist zudem sehr günstig (im ganzen Land).
Fährt man von Tirana mit dem Auto Richtung Süden, gelangt man zum Llogara-Pass, einem eindrucksvollen Gebirgspass mit vielen umwerfenden Panorama-Aussichtspunkten. Die Strecke mit dem Auto ist wunderschön und aufregend, doch um die vielseitige Flora und Fauna aus der Nähe zu sehen, lohnt es sich, eine Nacht in den Bergen zu übernachten und eine Wander- oder Trekkingtour im Nationalpark zu unternehmen. Auch Gleitfallschirmspringen wird hier angeboten.
Piraten-Tipp: Geht auf jeden Fall im Llogora Tourist Village essen und stoppt beim Panorama Llogara für Fotos und einen Espresso!
Wer auf Bilderbuchstrände und glasklares Wasser à la Griechenland steht, kommt um den einen oder anderen Stopp auf diesem Abschnitt nicht herum. Zwischen Bergen und Meer ist die Strecke schon vom Auto aus ein Erlebnis.
Absolute Must-Visit's sind der Gjipe Beach und Buneci Beach. Angeblich sind diese auch mal etwas voller im Sommer - davon konnten wir aber nichts sehen.
Außerdem liegt die riesige Festung von Porto Palermo auf dem Weg, die umgeben von dichtem Wald auf einer Halbinsel ins Mittelmeer hineinragt. Hier könnt ihr durch dunkle Kammern und Hallen schleichen und anschließend von der Burgplattform auf die wunderschöne Bucht von Porto Palermo blicken - und hinüber zur ehemaligen U-Boot-Basis, die in den Berg hineingesprengt worden und ein weiteres Überbleibsel der kommunistischen Diktatur ist.
Anstatt allzu lang in der Touristenhochburg Saranda zu verweilen, wo es nicht viel zu sehen oder erleben gibt, empfehlen wir direkt nach Ksamil zu fahren. Der Küstenort hat eine hübsche Promenade und einen wunderschönen Bilderbuch-Strand mit Blick auf Korfu, den ihr bestimmt schon einmal irgendwie bei Instagram gesehen habt. 😉
Außerdem erreicht ihr von dort am besten die eindrucksvollen archäologischen Ausgrabungen im Nationalpark Butrint. Hier haben quasi alle Weltreiche ihre Zeichen hinterlassen und wurden dabei immer wieder von der explosiv sprießenden Natur zurückerobert, sodass man sich wie in einem riesigen Outdoor-Museum inmitten eines südeuropäischen Dschungels mit römischen Ausgrabungen fühlt. Wobei der Begriff "Museum" insofern nicht ganz passt, dass man eher selbst ein Archäologe zu sein scheint, wenn man die unzähligen kleinen Trekking-Pfade entlang läuft, die einem immer wieder neue Geheimnisse enthüllen - vom mysteriösen Brunnen, über das Löwentor, was aussieht wie ein Schwein ;) bis hin zum venezianischen Turm.
Das Blue Eye ist eine Karstquelle, circa 30 Autominuten von der Stadt Saranda entfernt, und gehörte auf jeden Fall zu eines unserer Highlights auf dem Roadtrip. Es handelt sich bei diesem Ort um ein inspirierendes Naturparadies, umgeben von Wald, saftig grünen Wiesen und einem hellblauen glasklaren Fluss, der mal seicht und mal wild entlang der blauen Quelle fließt. Überall gibt es niedliche kleine Brücken und Stege, wo man die Natur in sich einsaugen kann und tolle Fotos machen kann. Die Quelle selbst erscheint wie ein riesiges dunkelblaues Auge und schimmert im Sonnenlicht in unendlich vielen Blautönen. Das Karstloch ist mindestens 50 m Tief und vom Grund sieht man unaufhörlich sprudelndes Wasser hochkommen. Die Wassertemperatur ist ganzjährig um die 12 Grad, doch der Mut zum Schwimmen lohnt sich, denn das Wasser ist so glasklar, dass man bis auf den Grund sehen kann. Eindrucksvoll!
Einreise: Die derzeit gültigen Bestimmungen für die Einreise findet ihr immer auf den Seiten des Auswärtigen Amts.
Rückreise: Es gibt keine Risikogebiete mehr. Mittlerweile ist auch kein 3G-Nachweis mehr bei der Rückreise nach Deutschland notwendig.