Ihr plant gerade euren nächsten Urlaub auf Airbnb und seid schon voller Vorfreude? Perfekt! Aber aufgepasst: Momentan kursiert eine miese Betrugsmasche, die gezielt Reisende täuschen will. Betrüger locken mit gefälschten Buchungsseiten, die der echten Airbnb-Seite zum Verwechseln ähnlich sehen. Sobald ihr darüber bezahlt, landet das Geld direkt in den Taschen der Gauner. Damit euch das nicht passiert, zeigen wir euch, worauf ihr achten müsst und wie ihr euch effektiv schützen könnt!
Hier eine fiese Masche: Ihr bekommt eine Nachricht vom „Vermieter“, der behauptet, es gäbe Probleme mit dem Airbnb-Kalender. Die Lösung? Ihr sollt auf einer anderen Plattform buchen, oft über einen Link zu einer gefälschten Booking.com-Seite. Achtung: Sobald ihr eure Daten eingebt und bezahlt, geht das Geld direkt an die Betrüger.
Die gefälschten Links führen auf Webseiten, die der echten Booking.com-Seite extrem ähnlich sehen. Nur die URL verrät den Schwindel – sie weicht minimal ab (z. B. „booking.stays“ statt „booking.com“). Die Betrüger machen es euch leicht, indem die Unterkunftsdaten bereits ausgefüllt sind. Ihr müsst nur noch die Überweisung anstoßen, und zack – das Geld ist weg.
Bucht immer direkt über Airbnb – Keine Umwege über externe Plattformen.
Misstraut E-Mail-Kontakten, besonders wenn jemand behauptet, Airbnb habe technische Probleme.
Überprüft die Unterkunft auf Google Maps: Gibt es Auffälligkeiten? Dann lieber Finger weg!
Suche auf Booking.com: Findet ihr die Unterkunft dort nicht oder stimmen die Angaben nicht überein? Wahrscheinlich ein Betrug.
Kontaktiert direkt Airbnb oder Booking.com, wenn ihr unsicher seid, ob der Buchungsvorgang normal ist.
Beachtet diese Tipps, damit eure nächste Reise sicher und sorgenfrei bleibt! Mehr Infos findet ihr bei Watchlist Internet.
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