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Reisen, um zu feiern: Die 10 besten Feste der Welt 🎉

Wir laden euch ein auf eine Weltreise zu den schönsten und außergewöhnlichsten Festen der Welt.

Veröffentlicht von
Inga·14.6.2025
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Spaß haben, mehr über eine Kultur lernen und mit den Locals ins Gespräch kommen: Feste sind eine wunderbare Gelegenheit, so richtig in einem Land anzukommen. Auch gehören Partys, Volksfeste und Festivals zu den Reisererlebnissen, die ihr nie vergessen werdet. Eine Feier nach der anderen: Wir reisen mit euch durchs Jahr und entführen euch zu den besten Festen der Welt. Wo würdet ihr am liebsten mitfeiern?

1. Lautstark: Fallas in Valencia

Mit Feuerwerk und brennenden Figuren begrüßen die Valencianer den Frühling – und das gleich mehrere Tage lang. Im März dreht sich in der südspanischen Stadt alles um die Fallas, bis das Fest am 19. März, am Josefstag, mit der Noche de la Cremà seinen Höhepunkt findet. Dann werden die zum Teil haushohen Figuren aus Pappmaché angezündet und verbrannt. Diese Tradition geht angeblich auf einen Brauch der Zimmerleute zurück, die früher zum Frühlingsbeginn vor ihren Werkstätten Holz und Lumpen verbrannten.

In der Zeit der Fallas ist Valencia im Ausnahmezustand: Jeden Mittag finden Knallkörperspektakel statt, jeden Abend größere Feuerwerke. Ständig böllert, zischt und knallt es – wenn ihr schreckhaft seid oder laute Veranstaltungen lieber meidet, sind die Fallas nichts für euch. Für alle, die Trubel mögen, sind sie aber eines der außergewöhnlichsten Feste, die ihr rund um den Globus erleben könnt.

2. Zauberhaft: Kirschblütenfest in Japan

Ein Fest für alle unter euch, die es blumig mögen: Beim Kirschblütenfest in Japan seht ihr rosa, soweit das Auge reicht. Der japanische Name des Festes, "Hanami", bedeutet übersetzt soviel wie "Blütenbetrachtung". Je nach Region beginnt die Kirschblüte zwischen Mitte März und Mai. Dann ziehen viele Japanerinnen und Japaner hinaus in die Natur, in die Parks, und breiten ihre Decken zum Picknicken aus.

Mit Sake, Snacks, Reisbällchen und Süßigkeiten begrüßen Familien, aber auch Arbeitskollegen, den Frühlingsbeginn und genießen den Anblick der weiß, rosa und pink blühenden Bäume. Erleben könnt ihr das Hanami besonders gut in den Parks der Hauptstadt Tokyo, im Maruyama-Park in Kyoto oder am Kawaguchi-See in der Nähe des Berges Fuji, aber auch in vielen anderen Dörfern und Städten des Landes.

Hier findet ihr die Kirschblüten-Prognose 🌸

3. Farbenfroh: Holi-Fest in Indien

Auf unserer Reise zu den besten Festen der Welt gelangen wir nach Indien. Dort wird der Frühling mit einem knallbunten Vergnügen begrüßt: dem Holi-Fest. Es findet im Februar oder März statt und dauert je nach Region zwei bis zehn Tage. Zum Holi-Fest gehören viele Rituale, zum Beispiel das Verbrennen von Strohpuppen im Feuer, aber auch der Besuch eines Tempels und das Klären von Familienstreitigkeiten.

Im Fokus der Feiern steht das gegenseitige Bewerfen mit Wasser und gefärbten Pulver, dem Gulal. Dabei wird getanzt, gefeiert und gegessen. Die Schranken der Kasten, des Alters, des Geschlechts oder der Klasse gelten für die Dauer des Festes als aufgehoben. Das Holi-Fest gilt als das älteste indische Fest. Besonders gut zum Mitfeiern eignen sich Städte in Nordindien, zum Beispiel Jaipur oder Delhi. In einigen Landesteilen ist es unter anderen Namen bekannt. Gefeiert wird der Sieg des Guten über das Böse.

4. Karneval, Fasching, Mardi Gras

Köln, Venedig, Rio de Janeiro: Karneval wird im Februar in vielen Ländern rund um die Welt gefeiert. Im Karneval wird die Zeit vor der vierzigtägigen Fastenzeit gefeiert, aber auf sehr unterschiedliche Art und Weise – in Venedig mit Maskenbällen, in Brasilien mit Samba-Paraden. Ihr könnt mit dem deutschen Karneval nicht so viel anfangen? Das muss nicht heißen, dass euch das Feiern irgendwo anders auf der Welt nicht mehr zusagt.

Also: Schaut doch mal beim Karneval von Santa Cruz vorbei, wenn ihr auf Teneriffa seid. Oder beim Karneval in der andalusischen Stadt Cádiz. Berühmt ist auch der Mardi Gras ("der fette Dienstag") von New Orleans im US-amerikanischen Louisiana, bei dem statt Kamelle bunte Perlenketten in die Menge gefeuert werden.

5. Schräg: La Tomatina in Spanien

In der katalanischen Gemeinde Buñol bei Valencia geht jedes Jahr in der letzten Augustwoche ein unglaublich matschiges Spektakel über die Bühne: das Tomatenfest "La Tomatina", bei dem sich die Besucherinnen und Besucher – ja, so ist es wirklich! – mit überreifen Tomaten bewerfen. Die Schlacht an sich ist recht harmlos, die Folgen aber nicht ohne: Durch die Stadt fließen Bäche von Tomatensaft, und auch die Teilnehmer der Schlacht brauchen danach dringend eine Dusche.

Wozu das ganze? Die Tomatino hat keinen tieferen Sinn – außer Spaß! Sie wurde weder aus religiösen noch politischen Gründen erfunden. Wahrscheinlich geht sie auf Streitigkeiten zwischen Jugendlichen, Nachbarn oder Straßenmusikern zurück. Da die Teilnehmerzahl bei der Tomatino begrenzt ist, müsst ihr vorher Tickets reservieren.

6. Rustikal: Oktoberfest in München

O'zapft is! In Deutschland spaltet das Oktoberfest die Geister: die einen hassen es, die anderen lieben es. Sicher ist: Das Oktoberfest in München gilt als das größte Volksfest weltweit und zieht jedes Jahr von Mitte September bis Anfang Oktober Menschen aus aller Welt an. Seinen Ursprung fand Münchens Mega-Party 1810 in einigen privaten und öffentlichen Feiern, die anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Ludwig von Bayern und Kronprinzessin Therese stattfanden.

Heute kommen die meisten Besucherinnen und Besucher auf die Wies'n, die Theresenwiese, um zu feiern, Bier zu trinken, die einzigartige Bierzelt-Atmosphäre zu erleben und in den Fahrgeschäften den Adrenalin-Kick zu finden. Viele Oktoberfest-Fans ziehen im Dirndl oder in der Lederhose los – auch das macht das Fest für Menschen aus anderen Teilen der Welt so besonders.

7. Schaurig-schön: Día de Muertos in Mexiko

Auch dieses Fest gehört zu den besten – und außergewöhnlichsten – Festen der Welt. Am Día de Muertos, am Tag der Toten, feiern Mexikanerinnen und Mexikaner den Tod, aber auch das Leben. An drei Tagen im Jahr drücken sie ihre Liebe und ihren Respekt für ihre verstorbenen Familienmitglieder aus, indem sie in farbenfrohen Trachten durch die Straßen ziehen, Partys feiern, tanzen, singen und den Verstorbenen Gaben und das Pan de Muerto, das Brot der Toten, bringen. Typisches Symbol sind die Schädel und Skelette, die ihr während der Feier überall sehen werdet, sogar als Süßigkeiten.

Da die Totentage am 31. Oktober beginnen, werden sie oft mit dem Halloween-Fest verwechselt, haben damit aber so gar nichts zu tun: Der Día de Muertos entstand vor Tausenden Jahren bei den Azteken, die die Erinnerung an ihre Verstorbenen lebendig halten wollten. Sie sahen den Tod nichts als Ende, sondern als Teil des Lebens.

8. Wunderschön: Loi Krathong Thailand

Ein besonders schönes Fest ist das Loi Krathong in Thailand. Es findet jedes Jahr bei Vollmond im zwölften Monat des thailändischen Lunisolarkalenders statt und fällt somit meistens in den November. "Loi" bedeutet schwimmen oder schweben, "Krathong" ist ein kleines Floß. Beim Loi Krathong fertigen die Menschen überall im Land Boote aus Bananenstauden und schmücken sie mit Blumen, Kerzen und Räucherstübchen. Die kleinen Floße werden dann zum Schwimmen aufs Wasser gesetzt.

Heute vermutet man, dass das Loi Krathong aus dem indischen Hindufest entstanden ist, bei dem zum Gedenken an die Gottheit des Ganges schwimmende Laternen auf den Fluss gesetzt werden. Die schwimmenden Floße sind ein Bild für den Abschied vom Ärger und den Verunreinigungen der Seele. Freundeskreise, Paare und Familien setzen die Boote aufs Wasser, um loszulassen, neu zu starten und die Gottheiten milde zu stimmen.

Eine Variante des Loi Krathong findet ihr im Norden des Landes in Chiang Mai: Beim Yi Peng Fest lassen die Menschen statt der Floße Laternen in den Himmel steigen.

9. Rätselhaft: Laternenfest in China

Ein wunderschönes Erlebnis ist auch das Laternenfest in China, das zum Ende des chinesischen Neujahrsfestes stattfindet. Somit fällt es meistens in den Monat Februar. Überall im Land werden dann orange leuchtende Laternen ausgestellt. Der Brauch bis in die Han-Dynastie zurück: Kaiser Hanmingdi soll Mönchen befohlen haben, zu Ehren Buddhas Laternen in den Tempeln zu entzünden.

Heute gehört nicht nur das Betrachten der Laternen zum Fest, sondern auch das Lösen von Laternenrätseln. Die Besitzerinnen und Besitzer kleben Rätsel auf die Laternen. Wisst ihr die Lösung, könnt ihr die Zettel abreißen und den Laternenbesitzer besuchen, um die Lösung zu prüfen. Ist sie richtig, bekommt ihr traditionellerweise ein kleines Geschenk. Neben den Laternen sind auch der Drachentanz, das besondere Essen – Klöße aus klebrigem Reismehl – und Spaziergänge, auf denen für Gesundheit gebetet werden, zum Fest.

10. Silvester am Times Square in New York

Auch diese Party gehört zu den größten Festen der Welt: Der New Year's Eve in New York zieht jedes Jahr Millionen von Menschen an. Habt ihr keine Lust auf Raclette und Raketen mit der Familie? Dann nutzt den Jahreswechsel für einen Trip nach Big Apple und mischt euch unter die Feierwütigen. Eine Party, die ihr im Leben nicht vergessen werdet, könnt ihr am Times Square erleben. Vielleicht kennt ihr die Bilder aus den Nachrichten, wenn dort kurz vor Mitternacht heruntergezählt wird und "New York, New York" singen. Da sind Gänsehaut-Momente garantiert.

Aber auch an anderen Orten in der City könnt ihr ausgelassen und außergewöhnlich in das neue Jahr feiern: Im Central Park startet um Punkt 12 der Midnight Run, ein 6,5 Kilometer langer Lauf – mit Blick aufs Feuerwerk. Den besten Blick aufs Feuerwerk habt ihr von einem der Partyboote, die rund um Manhattan cruisen. Da habt ihr Party und Sightseeing in einem.

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