Die Hintergründe zu diesen Überlegungen erfahrt ihr hier.
Griechenland leidet schon länger unter einer anhaltenden Dürre. Die jährliche Niederschlagsmenge ist seit den 1970ern um zwölf Prozent gesunken; auf den Inseln der Ägäis (z.B. Rhodos, Santorini) sowie Kreta ist sogar ein Fünftel des Regens ausgeblieben. Gleichzeitig steigen die Touristenzahlen kontinuierlich und damit auch der Wasserverbrauch.
Für Zeiten, in denen der Wasserverbrauch wegen Süßwassermangel eingeschränkt werden muss, will man daher zukünftig den Hotels die Möglichkeit geben, die Pools mit Meerwasser zu füllen. Im Parlament werden derzeit Vorschriften diskutiert, nach denen Hotels die entsprechenden Pumpen und Leitungen errichten dürfen.
Kritiker warnen jedoch davor, dass das später zurück gepumpte, chemisch behandelte Poolwasser die Ökosysteme schädigen könnte. Zudem gibt es Bedenken, dass die bestehenden Filter durch das Salz und die Mineralien beschädigt werden könnten.
Würde euch ein salziger Pool stören? Sobald es in dieser Sache Neuigkeiten gibt, halten wir euch natürlich auf dem Laufenden.
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