Urlaubspiraten
Profile
Impressions and Other Assets/psb_background_picture
Suche & buche deine TraumreiseFinde Hotels, Flüge und mehr ....
Suche & buche deine Traumreise
EigenanreiseRundreisenSkireisen
Abflughafen
Zielort
-

Handverlesene Reise-Deals von unserem Team

Lass dich inspirieren!

Handverlesene Reise-Deals von unserem Team
Urlaubspiraten
Profile
Urlaubspiraten
Impressions and Other Assets/psb_background_picture
Suche & buche deine TraumreiseFinde Hotels, Flüge und mehr ....
Suche & buche deine Traumreise
EigenanreiseRundreisenSkireisen
Abflughafen
Zielort
-
Suche & buche deine Traumreise
Wonach suchst du ? EigenanreiseRundreisenSkireisen

Handverlesene Reise-Deals von unserem Team

Lass dich inspirieren!

Handverlesene Reise-Deals von unserem Team
Impressions and Other Assets/Ryanair_plane_shutterstock_1383503060_ykhun1

Millionenstrafen für Billigflieger

Mehrere Low-Cost-Airlines müssen hohe Strafen für ihre Gebühren-Praktiken zahlen

Veröffentlicht von
Tobi·29.11.2024
Teilen

Ihr habt es vielleicht selbst schon bei einem Flug mit einem Billigflieger erlebt: Das Handgepäck ist ein paar Zentimeter zu groß oder ihr habt den Online-Check-In nicht rechtzeitig erledigt und schon müsst ihr empfindliche Strafgebühren zahlen. Das spanische Verbraucherschutzministerium war damit nicht einverstanden und hat seinerseits hohe Strafen an die Fluggesellschaften verhängt. Nachdem diese bereits im Mai angekündigt wurden, gab es nun am vergangenen Freitag die Bestätigung, dass sämtliche Einsprüche abgelehnt wurden. Somit sind Zahlungen von insgesamt 179 Millionen Euro fällig.

Warum wurden die Strafen verhängt?

Kritisiert werden die vielen Zusatzgebühren, wie für Größenüberschreitungen beim Handgepäck oder fürs Ausdrucken des Tickets am Schalter, weil dies gegen spanische Verbraucherrechte verstoße. Ein besonders schwerwiegender Verstoß seien Zusatzgebühren für die Sitzplatzreservierung der Begleitperson eines Kindes oder einer Person mit Behinderung.

Wer muss wie viel zahlen?

  • Ryanair: 108 Millionen Euro

  • Vueling: 39 Millionen Euro

  • Easyjet 29 Millionen Euro

  • Norwegian 1,6 Millionen Euro

  • Volotea 1,2 Millionen Euro

Wie geht es jetzt weiter?

Komplett abgeschlossen ist die Auseinandersetzung damit noch nicht. Der spanische Lobbyverband der Luftfahrt (ALA) plant, gegen die Bußgelder vor Gericht zu ziehen. Falls die Airlines hier abermals unterliegen, gehen wir nicht davon aus, dass die Regeln europaweit angepasst werden, sondern nur für Flüge von und nach Spanien. Auch könnten eventuell Rückforderungen der Gebühren für diese Flüge möglich sein.

Zum Thema Handgepäck ist euch sicher schon bekannt, dass die EU mittelfristig einheitliche Gepäckgrößen vorschreiben will. Aber ähnlich wie bei der Abschaffung der Zeitumstellung wird bis dahin sicher noch einige Zeit verstreichen.

Ein rechtliches Problem melden

Wir respektieren deine Privatsphäre

Wir nutzen Cookies, um deine Nutzererfahrung zu verbessern, dir persönlich auf dich zugeschnittene Inhalte liefern zu können und die Nutzung unserer App zu analysieren. Wenn du auf "alle akzeptieren" klickst, stimmst du dem zu und bist damit einverstanden, dass wir diese informationen mit Dritten austauschen und dass deine Daten in den USA verarbeitet werden könnten. Für weitere Informationen, lies bitte unsere .

Du kannst deine Einstellungen jederzeit anpassen. Wenn du ablehnst, werden wir nur die notwendigen Cookies verwenden und du kannt leider keine persönlich auf dich zugeschnittenen Inhalte bekommen. Um abzulehnen, .