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Architecture, Building, City

Sevilla verbietet JGA

Noch einmal vor der Ehe ordentlich mit den besten Freunden oder Freundinnen die Sau rauslassen und Party machen - auch das gehört für einige zu den Hochzeitsplänen dazu. In einer Stadt ist damit jedoch Schluss.

Veröffentlicht von
Steffi·11.10.2023
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Besonders an Wochenenden sind in der Altstadt von Sevilla unzählige kostümierte Grupperungen unterwegs gewesen, die es vor der Ehe noch einmal richtig krachen lassen wollen. Damit einher gehen nicht nur teilweise geschmacklose Kostümierungen, sondern oft auch laute Musik und viel Alkohol.

Das wiederum ist nicht nur den Einheimischen der andalusischen Stadt ein Dorn im Auge, sondern auch Reisenden, die die Stadt kennenlernen möchten. Laut Reisereporter verkündete der erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeister der Stadt, Vorschriften einzuführen, die diese Art von Feiern unterbindet. In Kraft treten soll diese noch in diesem Jahr.

In Malaga gibt es bereits ähnliche Verordnungen. So sind dort u.a. der Gebrauch von Megafonen und Lautsprechern sowie das Herumlaufen in Unterwäsche oder mit aufblasbaren Puppen im Zentrum verboten. Die Strafen betragen bis zu 750€.

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