Heute erreicht der Sternschnuppen-Schauer "Perseiden" seinen Höhepunkt. Mit diesen Tipps könnt ihr die Sternschnuppen sehen.
Ahoi Sternengucker, es ist wieder soweit! Die Perseiden sind im Anmarsch und versprechen uns eine spektakuläre Himmels-Show. Packt eure Picknickdecke ein, schnappt euch ein paar Snacks und vergesst die Kamera nicht, denn heute habt ihr die besten Chancen, die magischen Sternschnuppen am Nachthimmel zu sehen. Wir zeigen euch, wo ihr die besten Spots findet und wie ihr das himmlische Spektakel am besten genießen könnt.
Die Perseiden haben ihren Höhepunkt in der Nacht vom 12. auf den 13. August. Dann sind bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde möglich, also durchschnittlich zwei pro Minute. Aber auch in den Nächten davor und danach kann man welche sehen, dann jedoch in geringerer Anzahl.
Wichtig ist natürlich eine freie Sicht ohne Wolken. Schaut dann am besten zwischen 23 Uhr (dann ist der Mond gerade untergegangen) und 4:30 Uhr in den Himmel (am besten: 2 bis 4 Uhr).
Schaut Richtung Nordosten. Zu Beginn erscheinen sie eher flach über dem Horizont, später höher.
Gewohnt eure Augen etwa 10 Minuten an die Dunkelheit, schaut also besser auch nicht zwischendurch aufs Smartphone.
Das Wichtigste: Sucht euch einen Ort mit möglichst wenigen künstlichen Lichtquellen, also besser nicht mitten in der Großstadt.
Der Sternenpark Westhavelland ist bekannt für seinen außergewöhnlich dunklen Nachthimmel und bietet einen der besten Orte in Deutschland, um die Milchstraße zu beobachten. Abseits von großen Städten gelegen, können Besucher hier die natürliche Schönheit des Sternenhimmels ohne Lichtverschmutzung genießen.
Das Biosphärenreservat Rhön ist ein Paradies für Astronomie-Enthusiasten und wurde 2014 zum Sternenpark erklärt. Die klare Luft und die geringe Lichtverschmutzung machen es ideal für die Beobachtung von Meteorschauern wie den Perseiden.
Im Nationalpark Eifel wurde 2014 der erste Sternenpark in Nordrhein-Westfalen eingerichtet, um den Schutz des natürlichen Nachthimmels zu fördern. Hier können Besucher nicht nur die Sterne beobachten, sondern auch an geführten Astronomiewanderungen teilnehmen.
Die Schwäbische Alb ist nicht nur für ihre beeindruckende Landschaft bekannt, sondern auch für ihren klaren Sternenhimmel. Im Sternenpark können Besucher an speziellen Astronomie-Veranstaltungen teilnehmen, die Einblicke in die Welt der Sterne bieten.
Die Winklmoos-Alm bietet nicht nur atemberaubende Ausblicke auf die Alpen, sondern auch einen besonders dunklen Himmel für Sternbeobachtungen. Hier werden regelmäßig Events organisiert, bei denen Interessierte mehr über Astronomie erfahren und die Sterne durch Teleskope betrachten können.
Das Mecklenburger Parkland besticht durch seine weiten, offenen Landschaften und einen klaren Nachthimmel, der ideale Bedingungen für Sternenbeobachtungen bietet. Abseits von städtischen Lichtern können Besucher hier die Schönheit des Kosmos in voller Pracht erleben.
Die nordfriesische Insel Pellworm, bekannt für ihre idyllische Natur und Ruhe, bietet einen ungestörten Blick auf den Nachthimmel. Aufgrund der minimalen Lichtverschmutzung ist die Insel ein perfekter Ort, um Sternschnuppen und die Milchstraße zu beobachten, besonders während der klaren Nächte der Sommermonate.
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