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Vor diesen Tieren im Mittelmeer solltet ihr euch in Acht nehmen 😱

Vor ein paar Monaten haben wir euch bereits von den Riesen-Wanzen auf Zypern berichtet. Wem das schon gereicht hat, dem werden die folgenden Nachrichten nicht gefallen, denn in der Mittelmeer-Region kreucht und fleucht mittlerweile noch so einiges mehr 🙈

Vor welchen Tieren ihr euch wo genau in Acht nehmen solltet, verraten wir euch hier!

Veröffentlicht von
Gina·30.8.2024
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Super-Kakerlaken

Nach den Riesen-Wanzen kommen jetzt auch noch die Super-Kakerlaken 😵 Was sich nach Superhelden anhört, die niemand braucht, sind mutierte Exemplare der Krabbeltiere - und die befallen gerade besonders die Lieblingsinsel der Deutschen, Mallorca, sowie weitere Baleareninseln...

Durch den Klimawandel verschieben sich die Jahreszeiten und lassen die Kakerlaken-Population explodieren - denn die lieben es heiß und schwül. Außerdem sind sie Meister der Anpassung und, durch genetische Mutationen, resistent geworden gegen Biozide, die üblicherweise zu ihrer Bekämpfung eingesetzt werden.

Ganz ungefährlich sind die Krabbeltiere leider nicht, denn sie können eine Vielzahl an Krankheiten, wie Magen-Darm-Erkrankungen oder Hepatitis, übertragen.

Feuerwurm

Nicht nur an Land können einem gewisse Tiere unangenehm werden, sondern auch im Wasser. Denn im Mittelmeer breitet sich momentan der Feuerwurm immer mehr aus.

Der Wurm sieht aus wie ein orange-roter Tausendfüßler mit vielen giftigen Borsten an den Körperseiten. Diese sollte man nicht berühren, denn sonst bohren sie sich in die Haut, brechen dort ab und führen zu Brennen, Juckreiz und Taubheit. Laut Christian Wild, dem Leiter der Abteilung "Marine Ökologie" an der Universität Bremen, fühlt sich das ganze so schmerzhaft wie ein Bienenstich an.

In seltenen Fällen kann es, wenn man allergisch reagiert, auch zu Schwindel und Übelkeit kommen und damit auch lebensbedrohlich werden. Das kommt aber äußerst selten vor. Normalerweise ist der Stich des Feuerwurms nicht gefährlich.

Ist man mit einem Feuerwurm in Kontakt gekommen, sollte man die Stachel mit einem Klebestreifen entfernen, die Stelle danach desinfizieren und mit einer Kortison-Salbe behandeln. Auch Kühlen hilft.

Giftiger Kugelfisch

Und noch ein weiterer unschöner Meeresbewohner fühlt sich derzeit im Mittelmeer sehr wohl: der Hasenkopf-Kugelfisch!

Dieser gehört zu den giftigsten Fischen der Welt und kommt normalerweise vor allem in tropischen Gewässern vor. Nun wurde er allerdings auch vor der kroatischen Insel Ceja gesichtet. Ganze sieben Exemplare hatte ein kroatischer Fischer aus dem Meer gezogen. Es wird befürchtet, der Tropen-Fisch könne sich, dank steigender Wasser-Temperaturen, auch im Mittelmeer ausbreiten.

Der Kugelfisch verfügt über ein extrem starkes Gift, welches beim Verzehr bis zum Tod führen kann. In Griechenland und der Türkei breitet sich der Hasenkopf schon seit geraumer Zeit aus und sorgte dabei sogar für Todesfälle, da ihn nichtsahnende Angler verzehrten.

Auch berühren sollte man den Fisch nicht. Was den Badeurlaub angeht, gibt es jedoch weitesgehend Entwarnung, denn das Tier gilt als sehr scheu.

Giftige Alge

Okay, genau genommen sind Algen keine Tiere, aber wir nehmen sie trotzdem in die Liste auf, da sie euch, im schlimmsten Fall, ebenfalls den Badeurlaub vermiesen können.

Die Giftalge Ostreopsis Ovata kommt eigentlich aus Japan, breitet sich jedoch immer stärker im Mittelmeer aus. In Italien wurden daher sogar schon einige Küstenabschnitte an der Adria gesperrt.

Die giftigen Zellbruchstücke der Alge können zu Hautrötungen, grippeähnlichen Symptomen, Fieber, Bindehautentzündungen, Übelkeit, Erbrechen und sogar zu Bewusstlosigkeit führen. Die Symptome verschwinden innerhalb weniger Tage wieder.

Hier jedoch Entwarnung: Es ist unwahrscheinlich, dass man an Sandstränden auf die Bruchstücke der Alge trifft, da diese sich meist beim Aufprall auf Felsen abspalten.

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