Wie ist die Corona-Lage derzeit in den Ländern rund ums Mittelmeer?
Ahoi Piraten,
einigen von euch machen die steigenden Fallzahlen in Spanien Sorgen und sie fragen sich nun, welche Ziele am Mittelmeer sich alternativ für einen kurzfristigen Strandurlaub eignen.
Die Entscheidung, welches für euch persönlich das passende Reiseziel ist, können wir euch natürlich nicht abnehmen, aber zumindest können wir euch mit ein paar aktuellen Infos versorgen, die manch einem bei der Auswahl helfen könnten.
Corona-Lage im Mittelmeer-Raum:
sortiert nach dem 7-Tage-Inzidenz-Wert am 13./14. Juli 2021
Ägypten 1* (1,0 % vollständig geimpft)
Albanien 2 (15,2 % vollständig geimpft)
Italien 14 (38,2 % vollständig geimpft)
Kroatien 14 (31,0 % vollständig geimpft)
Slowenien 23 (35,5 % vollständig geimpft)
Montenegro 25 (23,1 % vollständig geimpft)
Marokko 25 (25,3 % vollständig geimpft)
Frankreich 45 (36,4 % vollständig geimpft)
Türkei 46 (21,2 % vollständig geimpft)
Monaco 115 (46,8 % vollständig geimpft)
Griechenland 145 (39,7 % vollständig geimpft)
Malta 148 (69,6 % vollständig geimpft)
Portugal 191 (38,9 % vollständig geimpft)
Spanien 287 (44,7 % vollständig geimpft)
Tunesien 478 (5,3 % vollständig geimpft)
Zypern 550 (46,6 % vollständig geimpft)
* Zahlen werden vom Auswärtigen Amt als nicht korrekt eingeschätzt (darauf weisen unter anderem die Anzahl der Todesfälle hin)
Tipp: Man sollte natürlich nicht auf die Idee kommen, einen linearen Zusammenhang zwischen Impfquote und Inzidenzen herstellen zu wollen. In diesen Prozentbereichen (noch weit entfernt von einer eventuellen, prognostizierten Herdenimmunität) spielen derzeit noch viele weitere Faktoren eine Rolle, wie die zusätzlich getroffenen Maßnahmen sowie die Impfstrategie (wer wird zuerst geimpft), die Altersstruktur der Bevölkerung und nicht zuletzt die Teststrategie. Malta stand zuletzt gut da, verzeichnet aber momentan viele von Touristen eingetragene Fälle (etwa 65% von denen circa 90% nicht geimpft waren). Außerdem zeigt sich, dass bei größerem Impffortschritt die Fälle trotz höherer Anzahl zu weniger schweren Verläufen und Todesfällen führen.
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