Mit dieser Zugreise geht's in 100 Tagen um die Welt 🌏🚅

Angeboten wird die Reise vom Reiseveranstalter Adventures by Train. Around the World by Train in 100 days heißt die Tour, die man ab sofort buchen kann. Losgehen soll es am 17. März 2026.

Jim Louth, der Leiter von Adventures by Train, beschreibt die Reise als perfekte Mischung aus Weltklasse-Zugreisen mit handverlesenen, intensiven Erlebnissen bei optimalem Komfort.

Insgesamt 14 Länder sollen auf der Tour bereits werden: Frankreich, die Schweiz, Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Türkei, Georgien, Aserbaidschan, Kasachstan, China, Japan, Kanada und die USA. Dabei sind z.B. Etappen durch die Alpen, Schlafwagenzüge in Zentralasien, Fahrten in Hochgeschwindigkeitszügen, wie der Shikansen Bullet Train in Japan, oder die Zephyr-Amtrak-Route durch die Rocky Mountains in Kalifornien.

Natürlich müsst ihr nicht die ganze Zeit in Schlafwagons übernachten. Im Preis inkludiert sind Luxushotels wie das Fairmont Peace Hotel in Schanghai oder das Shangri-La in Vancouver. Und damit es nicht langweilig wird, wird auch ein Unterhaltungsprogramm geboten: Weinverkostungen in Georgien, klassische Konzerte in Wien und Streetfood-Touren in Kyoto sind nur ein paar der Highlights.

Zwischendurch tauscht ihr die Schiene gegen das Meer: Auf der Route verbringt man 23 Tage auf der Nordpazifik-Passage-Luxuskreuzfahrt von Tokio nach Vancouver sowie eine siebentägige Atlantiküberquerung auf der Queen Mary 2 von New York nach Southampton.

Wenn ihr an der Tour teilnehmen wollt, müsst ihr nicht nur schnell sein, sondern auch einen vollen Geldbeutel mitbringen. Nur 12 Personen können insgesamt an der Reise teilnehmen - und das für umgerechnet ca. 132.000 € pro Person. Paare erhalten einen Discount und bezahlen damit "nur" ca. 105.000 € pro Person.

Hinweis der Redaktion: Wer das nötige Kleingeld hat und wirklich darüber nachdenkt, diese Reise zu buchen, sollte sich darauf einstellen, dass sie ggf. nicht (zum geplanten Zeitpunkt) stattfinden wird. Unserer Erfahrung nach, sind solche Weltreisen für die Veranstalter am Ende schwer umzusetzen und werden häufig immer wieder verschoben.