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Gelbe Ubahn fährt über die Oberbaumbrücke in Berlin

Unsere Geheimtipps für euren nächsten Städtetrip nach Berlin

Berlin steht für Vielseitigkeit, für Freiheit, für kulturelle Vielfalt und für Toleranz. Berlin ist verrückt, international, weltweit bekannt für seine Clubszene und seine Spätis. Vor allem aber ist Berlin für jeden etwas anderes. Wir Piraten lieben nicht nur unsere Arbeit in der Hauptstadt, sondern auch das Leben vor Ort und möchten das jetzt mit euch teilen. Wir verraten euch unsere liebsten Spots in der Stadt und was ihr auf keinen Fall bei einem Besuch verpassen solltet!

Veröffentlicht von
Blackbeard·27.8.2022
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1. Schöneberger Wiese

Mein Lieblingsort in Berlin ist mittlerweile die Schöneberger Wiese, denn man hat hier eine riesige Sport- und Erholungsfläche inmitten von Berlin geschaffen, bei der man ganz stark das urbane Flair spürt: Zwei U-Bahnlinien, die über Viadukte rund um und über die Wiese führen, die ICEs, Regios und S-Bahnen, die aus dem Tunnel neben der U-Bahn in die Freiheit schießen und im fast greifbaren Hintergrund sieht man die Skyline des Potsdamer Platzes - auf jeden Fall ein einmaliger Ort in Berlin.

Ramon, Redakteur

2. Bar Buck and Breck

Was ich am meisten an Berlin mag, sind die vielen kleinen, verrückten Orte, die man entdecken kann. Deswegen möchte ich euch einen Secret Spot empfehlen, bei dem der Begriff „Secret“ sehr zutreffend ist: In der Brunnenstraße findet ihr die Bar Buck and Breck, deren unscheinbarer Eingang sich neben einem alten Schaufenster befindet und sich nur betreten lässt, wenn ihr eine Klingel betätigt und vom Türsteher hereingebeten werdet. Die Bar ist schick eingerichtet und ihr findet dort leckere, aber sehr starke Cocktails - auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis!

Gina, Redakteurin

3. Boxhagener Platz

Mein absoluter Lieblingsbezirk in Berlin ist Friedrichshain. Hier wohne ich und verbringe auch die meiste Zeit. Der Boxhagener Platz ist der Treffpunkt im Kiez! Wenn man durch Friedrichshain spaziert, kommt man zwangsläufig irgendwann beim "Boxi" raus. Rund um den Platz befinden sich zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte, am Wochenende kann man dort über den Flohmarkt schlendern. Außerhalb von Friedrichshain kann ich den sog. Thaipark im Preußenpark in Wilmersdorf empfehlen. Hier bekommt man für wenig Geld, zwischen April und Oktober kulinarische Leckerbissen aus Thailand.

Sebastian, Co-Founder

4. Stadtbad Neukölln

Das Stadtbad in Neukölln ist ein echter Geheimtipp: Klein und urig, aber richtig nostalgisch. Muss man mal gewesen sein.

Am Sonntagmorgen sind Besuche auf dem Flohmarkt am Boxhagener Platz (klein, familär und man findet immer etwas) und danach Mittagessen in einem der unzähligen Restaurants im Kiez perfekt. Lust auf einen Kinoabend? Dann ab zum Mercedes-Benz-Platz. Erst gut essen in einem der Restaurants. Danach ins UCI Luxe und zum krönenden Abschluss einen Cocktail im Sausa!

Laura, Key Account Managerin

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5. Thai-Park

In Berlin ist es möglich die ganze Welt an einem Tag zu erleben. Vom maritimen Wannsee, zum duftenden Streetfood Spot “Thai Park” über die orientalischen Märkte & Läden in Kreuzberg. Am Abend spielt sicher eine Band aus Australien oder Chile im Musik & Frieden oder im Cassiopeia. Berlin könnte nicht internationaler sein, Piraten!

Marc A., Redakteur

6. Die Sonnenuntergänge

Meine Magic Moments in Berlin sind ganz klar, die wunderschönen Sonnenuntergänge. Ein Späti-Bier in der Hand, eine laue Sommernacht und der perfekte Ort garantieren euch einen unvergesslichen Abend. Spots, die ihr also bei eurem Aufenthalt in Berlin unbedingt einplanen solltet, sind das Tempelhofer Feld, die Elsenbrücke und der Klunkerkranich!

Carlo, Redakteur

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7. Die Parks

Meine Lieblingsorte in Berlin sind die vielen Parks, Grünflächen und Seen, wie zum Beispiel das Tempelhofer Feld, die Hasenheide, der Treptower Park, der Landwehrkanal und der Müggelsee. Ich glaube, vielen ist überhaupt nicht bewusst, wie grün Berlin tatsächlich ist.

Marc S., Redakteur

8. Die 50 Badeseen

Ich mag an Berlin, dass die Natur nie weit weg ist. Es gibt jede Menge Parks, Wälder und ganze 50 Badeseen. Im Sommer miete ich mir manchmal mit Freunden ein Tretboot auf der Rückseite des Wannsees (beim Haus der Wannseekonferenz, Bus 114). Damit kann man auch zur Insel Schwanenwerder rüberfahren und einige der exklusivsten Villen der Stadt sehen.

Tobi, Redakteur

9. Park am Gleisdreieck und Urbanhafen

Wenn in Berlin die Temperaturen steigen, heißt es für mich: nichts wie raus! Nichts ist schöner, als laue Sommerabende im Freien zu verbringen. Meine Lieblingsplätze sind dann der Park am Gleisdreieck und der Urbanhafen. Auch sehr cool: Ein Besuch am Schlachtensee, bei dem man entweder am Ufer entlang spaziert oder mit dem SUP auf dem Wasser unterwegs ist. Auch wunderschön: Am Abend an der Museumsinsel entlangspazieren und den Menschen beim Open Air Tanzen vor dem Bodemuseum zusehen.

Steffi, Redakteurin

10. Fahrradtour durchs Zentrum

Meine Sommerwochenenden verbringe ich am liebsten an einem von Berlins Seen. So einen Tag am See kann man auch ideal mit einer Fahrradtour verknüpfen. Mein aktuelles Lieblingsrestaurant ist FREA. Pflanzliche Küche für den feinen Gaumen: vollwertig, nachhaltig, lecker. Und wer die Hauptstadt zu Fuß erkunden möchte, dem empfehle ich eine Runde vom Monbijou Park, entlang am Reichstagsgebäude bis zum Schloss Bellevue und zurück durch den Tiergarten zum Brandenburger Tor.

Dominik, ehemaliger COO

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11. Botanische Garten, Gärten der Welt und Plänterwald

Auch ich muss mich der Natur Berlins hingeben. Vor allem der Botanische Garten in Steglitz und die Gärten der Welt in Marzahn zeigen in wunderschöner Umgebung die volle Pflanzenpracht aus aller Welt. Ganz im Gegensatz dazu lädt der Plänterwald zu einer Zeitreise in die Vergangenheit ein, doch auch hier macht die Natur keinen Halt und holt sich den Park langsam, aber sicher, zurück. Zu guter Letzt möchte ich noch auf den Trimm Dich Pfad im Grunewald hinweisen, meines Erachtens ein echter Geheimtipp in Zeiten von Crossfit und Co.

Ben, Redakteur

12. Geschichte hautnah erleben

Ich liebe an Berlin die gegenseitige Anziehung aus Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit. Auf Schritt und Tritt spürt man, dass hier Bewegendes passiert ist: vom Tränenpalast (kostenlos) in der Friedrichstraße, über das Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen (Tipp: eine der ersten Führungen am Morgen mit Zeitzeugen wählen) oder die Bernauer Straße, gerade in dieser Straße erlebt man noch Mauergeschichte hautnah und eindringlich. In genialer Koexistenz findet man gleichzeitig haushohe Street Art. Apropos Street Art: Schaut kostenlos vorbei im Urban Nation (Museum for Urban Contemporary Art).

Brigitte, Head of Market (DE)

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