Wir haben mal wieder gebastelt und gepuzzelt, um euch zu zeigen, dass eine Rundreise durch Irland bei weitem nicht so viel Geld kosten muss, wie euch die Reiseveranstalter gern in Rechnung stellen wollen. Bucht euren Road Trip über die Grüne Insel und klappert die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Highlights ab, die einen Besuch Irlands so spannend machen.
Natürlich sollen die Rundreisevorschläge nur als Inspiration für eure eigenen Ideen und Wünsche dienen. Passt einfach die Route entsprechend euren Bedürfnissen an, lasst euch treiben, genießt die einmalige Landschaft und kreiert eure eigene Traumreise durch Irland. Alle Infos & Tipps für eure Reise bekommt ihr wie immer hier bei uns Piraten.
Unser Trip startet in der irischen Hauptstadt Dublin, wo ihr neben den kulturellen Highlights Trinity College und St. Patrick's Cathedral vermutlich auch im Guinness Storehouse vorbeischauen werdet. Dort angekommen, schnappt Ihr Euch einen günstigen Mietwagen, somit seid Ihr die Tage flexibel und könnt Euch die einzigartige Natur, die Küsten und Nationalparks in aller Ruhe anschauen. Bitte beachtet, dass in Irland Linksverkehr ist. Den Abend solltet ihr in einem typischen Dubliner Pub ausklingen lassen.
Anschließend geht Eure Reise weiter zur schönen Universitätsstadt Cork. Wir empfehlen Euch die Fahrt über Wicklow, Wexford und Waterford, hier gibt es sehr schöne Strände, die man gesehen haben muss. Wenn Ihr etwas mehr Zeit habt, besucht doch auch den Wicklow Mountains Nationalpark. Während Eures Aufenthaltes in Cork empfehlen wir Euch einen Besuch im Killerny National Park verbunden mit der Fahrt über die Ring of Kerry (eine 179 km lange Panoramaküstenstraße im County Kerry im Südwesten Irlands). Den Besuch im Park und die Fahrt über die Küstenstraße könnt Ihr aber auch mit der Weiterfahrt nach Galway verbinden. Wenn ihr etwas mehr Einsamkeit sucht, könnt ihr auch den weniger bekannten, aber ähnlich reizvollen Ring of Dingle abklappern. Auf keinen Fall verpassen dürft ihr die Steilküste rund um die Cliffs of Moher. Absolutes Must-Do!
Nun macht Ihr Euch auf den Weg nach Galway. Wenn Ihr noch keine Zeit hattet, Euch den Killerny National Park anzuschauen, dann nutzt die Fahrt nach Galway für einen Besuch. Der Eintritt ist kostenlos. Über die Ring of Kerry geht es dann hoch zu den Cliffs of Moher in Liscannor, die bekanntesten Steilklippen Irlands. Die Klippen ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem Atlantischen Ozean und erstrecken sich über eine Länge von über acht Kilometern. Bei guter Sicht kann man von dort aus die Aran Islands und mitunter auch über die Galway Bay sehen. Galway ist die jugendlichste Stadt Irlands, wer also auf der Suche nach einem lebendigen Nachtleben und Kneipen und Bars ist, wird in der Studentenstadt fündig.
Danach macht Ihr Euch mit Eurem Mietwagen und ein paar unvergesslichen Eindrücken auf den Weg nach Dublin. Nehmt euch ruhig ein bisschen Zeit die Landschaft zu genießen und ein paar Fotostopps zu machen. Einen Stopp am Rock of Cashel oder in den Wicklow Mountains könnt ihr dabei locker einplanen, da die Flüge meist erst am Abend gehen. Bitte berechnet in Eure Fahrtzeit die Abgabe des Mietwagens am Flughafen und den Check-In mit ein. Je nachdem wie viel Zeit ihr für eure Irland Rundreise habt, könnt ihr auch noch etwas Zeit in der schönen Stadt Dublin einplanen.
Auch diese Route startet wieder in Dublin. Für alle, die sich hier bereits auskennen und direkt mit der Rundreise starten möchten, können natürlich auch direkt loslegen und den Motorway Nummer 7 nehmen. Dann könnt ihr euch direkt am ersten Tag schon an der grünen Landschaften und den ungefähr 8 Millionen Schafe satt sehen. ;) Aber natürlich könnt ihr die Sache auch erstmal ganz entspannt angehen und die kultige Atmosphäre in Dublin genießen.
Am zweiten Tag wartet ein landschaftliches Highlight auf euch, der Ring or Kerry. Eine Panoramastraße, die euch einmal rund um die Halbinsel Iveragh führt. Wir empfehlen euch, den Rundweg im Uhrzeigersinn zu befahren, da die Reisebusse ihn nur entgegen dem Uhrzeigersinn befahren dürfen und sie schlecht überholt werden können. Ihr könnt natürlich auch gemütlich hinter ihnen herfahren.
Heute macht ihr einen kleinen Schlenker in Richtung der berühmten Cliffs of Moher, ganz nach dem Motto: der Weg ist das Ziel. Über mehrere Kilometer ragen die Steilklippen teils senkrecht aus dem Atlantik und sind stellenweise über 200 Meter hoch. Wenn ihr sie noch aus einer ganz anderen Perspektive erleben wollt, empfehlen wir euch eine einstündige Bootsfahrt ab dem Örtchen Doolin. Auch das Fischerdörfchen selbst ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Ihr seid immer noch an der wilden Westküste. Ihr habt nun genug Zeit, die herrliche Umgebung zu entdecken. Am besten ihr mietet euch ein Fahrrad oder E-Bike und fahrt die 15 Kilometer lange Panoramastraße "Sky Road" entlang der felsigen und zerklüfteten Küstenlinie, von wo ihr atemberaubende Ausblicke auf die vorgelagerten kleinen Inseln im Atlantik genießt. Wenn ihr dann erschöpft von eurer Tour seid, steigt doch in euer Auto und fahrt zur 20 Minuten entfernt gelegenen Kylemore Abbey.
Ganz in der Nähe liegt außerdem das junge, lebendige Städtchen Galway, das ihr sicher aus dem Song von Ed Sheeran kennt. Die Stadt ist bekannt für ihre altehrwürdigen Pubs und das exzellente Seafood. Das Zentrum ist sehr kompakt und kann bei einem kleinen Spaziergang erkundet werden. Es bietet sich an, einen Abstecher hierher auf der Weiterfahrt nach Dublin machen. Für diesen Teil der Rundreise solltet ihr am Besten zwei Tage einplanen.
Eure Rundreise endet in der Hauptstadt Dublin. Für den ersten Überblick bietet sich eine Free Walking Tour an. Dabei geben meist Studenten lebendige Führungen zu den spannendsten Orten der Stadt und am Ende zahlt einfach jeder, was ihm die Tour wert war. Zu den beliebtesten Highlights gehören die Guiness Brauerei und das Kulturviertel Temple Bar. Auch wenn es erstmal schaurig klingt, empfehlen wir euch außerdem noch einen Besuch des Glasnevin Friedhofs und des Kilmainham Gefängnisses. Auch hier solltet ihr wieder zwei Tage einplanen.
Zunächst einmal unsere Gesamtrechnung für den Beispieltrip. Wenn ihr zu zweit unterwegs seid, hat jeder von euch folgende fixe Ausgaben:
Hin- und Rückflüge mit Billigflieger: ab 50€
Unterkünfte (10 Nächte): ab 220€
Mietwagen: ab 60€
Gesamt: ab 330€
Hinzu kommen natürlich noch eure Ausgaben für Benzin, Verpflegung, Eintritte, Touren, Souvenirs usw., wobei es natürlich weitestgehend an euch liegt wie viel ihr dafür ausgeben wollt. Mit dem Mietwagen seid ihr natürlich sehr mobil und könnt euch auch unterwegs im Supermarkt mit leckeren Sachen für ein Picknick am Atlantik eindecken.
Nicht vergessen dürft ihr allerdings eine Kreditkarte. Ohne diese bekommt ihr in Irland keinen Mietwagen. Außerdem könnt ihr mit der richtigen Karte natürlich auch gebührenfrei am Automaten Geld holen. Und schon kann die Reise los gehen!
Nichts ist besser, als die eigenen Erfahrungen und Erinnerungen von Reisenden zu teilen. Nicht nur wir Piraten sind immer auf Achse, sondern auch unsere Fans und Nutzer. Aus diesem Grund wollen wir euch heute die besten Tipps und Tricks für eine Irland-Rundreise von Instagram-Influencerin @sarahlieffie versorgen. Viel Spaß!
Letzten Frühling wollte ich wieder einmal verreisen. Es sollte etwas sein, dass nicht zu weit weg ist. Ein geniale Mischung aus Städtetrip und Natur. Nach einem Blick auf meine irische Markenbutter beim morgendlichen Frühstücksritual hatte ich einen Aha-Moment. Was eignet sich für mein Vorhaben besser als Irland? Nirgendwo anders ist das Gras grüner, die Schafe flauschiger und das Bier frischer. Irland sollte es also sein.
Mit meiner besten Freundin als unterhaltsame Reisebegleitung führte es uns zunächst nach Dublin. Die Gründe dafür waren nicht sehr tiefsinnig, die Entscheidung beruhte schlichtweg auf dem günstigen Flugpreis von Bremen nach Dublin. Ryanair sei Dank.
Beim Reisen achten wir auf unser Budget, daher kamen wir in einem günstigen Hostel in der Stadt unter. Für mich gibt’s keinen besseren Weg einen ersten guten Überblick über eine Stadt zu erhalten als mit einer Stadtführung. Für Sparfüchse wie mich gibt’s auch eine günstige Version davon. In fast jeder Stadt, in der ich in den letzten fünf Jahren war, wurden sogenannte Free Walking Touren angeboten. Das Prinzip ist einfach: man bekommt eine Stadtführung von (meist) Einheimischen, die einem einerseits die Wahrzeichen zeigen und historischen Fakten erzählen und andererseits noch viele unterhaltsame Fun-Facts und Geheimtipps raushauen. Wenn man die Tour gut fand, kann man sich bei dem Guide mit einem Trinkgeld revanchieren. Freundschaftliche Umarmungen werden oftmals auch als Währung akzeptiert. Die Free Walking Tour in Dublin war mit Abstand eine der besten Touren, an denen ich je teilgenommen habe. Selten hat ein Guide mich so zum Lachen gebracht. Eoin vermittelte uns mit viel Witz, bröckeligen Irisch-Kenntnissen und geschichtlichen Fakten einen guten ersten Eindruck über Dublin.
Die Tage in Dublin kann man gut damit zubringen durch die Stadt zu flanieren, ein paar kulturell wertvolle Spots aufzusuchen und gelegentlich in Pubs für ein Bierchen einzukehren. Einer meiner Lieblingsorte war das Trinity College. Auch wenn der Eintritt nicht kostenlos ist, ist es einen Besuch wert.
Wer die Vorzüge der irischen Gastfreundschaft für sich entdecken möchte, sollte definitiv der Temple Bar Gegend einen Besuch abstatten und die verschiedenen Pubs ausprobieren. Als solide Basis für eine Pub-Tour in Temple Bar eignet sich ein ordentlicher irischer Pie. Wenn man schon auf Reisen in Irland ist, sollten dieses Nationalgericht auf der Agenda nicht fehlen. Wie eine kleine Oase in einer Seitenstraße in der Temple Bar, fernab der hungrigen und durstigen Touristenmassen, fanden wir das The Pieman, wo man die besten herzhaften Pies der Stadt bekommt. Keine Sorge liebe Vegetarier! Hier kommt ihr auch auf eure Kosten.
An dem zweiten Abend in Dublin wollten wir mal das richtig traditionelle Irland kennenlernen, mit uriger Musik, Stepptanz und allem Drum und Dran. Unser Tourguide hat uns das Arlington Hotel empfohlen, wo jeden Abend eine Celtic Night Show angeboten wird. Es gab ein vielseitiges, authentisches Programm aus traditioneller irischer Musik, Gesang und Tänzen. Damit man während der dreistündigen Darbietung nicht über Hunger klagen kann, wird das Ganze mit einem Drei-Gänge-Menü flankiert.
Nach zwei Nächten in Dublin wurde es Zeit für einen Trip ins Grüne. Da es uns zunächst davor graute auf der linken Straßenseite Auto zu fahren -sind wir doch trotz allem noch immer Frauen-, entschieden wir uns mit dem Zug von Dublin nach Limerick zu fahren. Bucht man online im Voraus, kommt man günstig auf die andere Seite von Irland. Genießt man darüber hinaus auch noch den Studentenstatus, wird das ganze unschlagbar günstig.
Die Entscheidung mit dem Zug an die Westküste von Irland zu fahren, entpuppte sich als sehr gut. Man kann sich entspannt zurücklehnen, die Aussicht genießen und quatschen. Als Zeitvertreib haben wir versucht die Schafe zu zählen, die wir aus dem Fenster sehen konnten. Die Massen an Schafen sind allerdings kein Klischee, das Filmen wie „P.S. Ich liebe dich“ entspringt, sondern entsprechen der Realität. Daher solle man sich nicht wundern, wenn man nach einiger Zeit alles doppelt sieht. An Board des Zuges trafen wir auch auf interessierte, irische Zeitgenossen, die uns zu unserer Mission in Irland befragt haben. Ein wirklich sympathisches Volk, die Iren.
In Limerick angekommen, wurden wir mit einem Taxi zu unserer Unterkunft gebracht. Wie viele andere Touristen, wurden auch wir verarscht. Wenn möglich, guckt euch schon vorher die zu fahrende Strecke an, damit der Taxifahrer nicht in Versuchung gerät euch weis zu machen, dass ein Umweg von 3 km wirklich notwendig sei.
Hat euer Gastgeber einen Namen, dessen Schreibweise nicht der Aussprache entspricht? Dann könnt ihr euch sicher sein, dass ihr bei einem waschechten Iren gelandet seid. In unserem Fall hieß unsere Gastgeberin Niamh [ˈniːɒf]. Diese freundliche Dame hat uns alle möglichen Tipps für einen Aufenthalt an der Westküste Irlands gegeben. Dazu gehörten der Besuch der Cliffs of Moher und die Erkundung des Ring of Kerry. Leider machten diese Ausflüge einen Mietwagen und die Auseinandersetzung mit dem irischen Linksverkehr unvermeidlich.
In Limerick holten wir uns Mietwagen und stürzten uns ins Abenteuer. Ich hatte das Pech am Steuer zu sitzen und kann sagen, dass ich noch nicht mal in meiner ersten Fahrstunde in der Fahrschule so viel geschwitzt (und geflucht) habe wie in den ersten Minuten im Linksverkehr. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich jedoch daran und dann läuft es wie am Schnürchen. Schon der Weg zu den Cliffs of Moher ist das Ziel. Wir sind an wunderschönen Landschaften und Ortschaften vorbeigefahren. An den Klippen angekommen, haben wir uns erst mal bei dem Cliffs of Moher Visitor Experience über dieses Naturwunder und seine Entstehungsgeschichte schlau gemacht. Anschließend haben wir uns die Steilklippen aus nächster Nähe angesehen. Wenn man sich den gesamten Klippenabschnitt ansehen möchte, sollte man viel Zeit mitbringen, da er ca. 8 km lang ist. Wir sind zwar sportlich, aber dann wieder auch nicht SO sportlich, daher haben wir auf diesen langen Wanderweg verzichtet. Für einen Spaziergang nah am Abgrund habe ich nur ein Wort für euch: ACHTUNG! Sofern ihr keine Lust auf vertikalen Flug von mehr als 100 Metern ohne Happy End habt, solltet ihr einen gesunden Sicherheitsabstand bewahren. Ich lege mich des Öfteren gerne mal aufs Maul und hatte an den Klippen auch schon eine kleine Rutsch-Session auf dem Gras Richtung Abgrund. Der Preis, den man für dieses kleine Risiko bezahlt, wird mit wunderschönen Aussichten quittiert, die man lange im Gedächtnis behält.
Der Ring of Kerry ist eine Panoramastraße, die rund um die Iveragh-Halbinsel führt. Landschaftlich bietet der Ring of Kerry traumhafte Ausblicke. Man fährt durch kilometerlange grüne Hügel, farbenfrohe irische Dörfer und die fantastische Küste West-Irlands. Man kann das Ganze in einem Touristenbus absolvieren, aber da wir schon den Mietwagen hatten, haben wir es auf eigene Faust durchgeführt.
Wir sind gegen den Uhrzeigersinn gefahren und unser erster Stopp führte uns zum Killarney National Park und Muckross House. Der Killarney National Park ist ein wunderbarer Park an einem See. Auf dem riesigen Areal befindet sich alles, was das Herz begehrt. Die Aussicht auf Berge und Seen, viele eindrucksvolle (Kirchen-)Ruinen, Herrenhäuser mit imposanten Gärten und sogar einem Wasserfall. Bei einem Spaziergang durch die Gegend kann man sehr gut entspannen und die Seele baumeln lassen. Trotz des warmen Mai-Wetters, haben sich die Touristenmassen sehr gut verteilt, sodass man die Zeit dort genießen konnte.
Eine weitere Station unserer Ring-of-Kerry-Mission war Kenmare, ein kleines verschlafenes Örtchen wie es im Buche steht. Es eignet sich gut dazu ein kleinen Spaziergang zu machen, einen Happen zu essen und die Kalksteinfassaden mit ihren bunten Putz zu begutachten.
Auf dem Weg zum nächsten Halt forderten unsere Mägen ihren Tribut. Daher kamen wir in dem schnuckeligen Örtchen Ennistimon zum Halt. Dort gingen wir in das Pot Duggans, ein uriger Pub, der an einem kleinen Fluss liegt. Man kann sowohl innen als auch außen in einer gemütlichen Atmosphäre essen.
Ein weiterer Boxenstopp war der Ort Glenbeigh. Für part-time Strandliebhaber und Sonnenanbeter wie uns war der vier Kilometer lange Rossbeigh Sandstrand ein wahrer Augenschmaus. Dort haben wir den Sonnenuntergang genossen und das ein oder andere grenzdebile Foto geschossen.
An dieser Stelle endete unser Ring of Kerry-Abenteuer. Leider war unsere Zeit begrenzt und wir mussten abreisen. Solltet ihr nun die Lust auf eine Tour entlang des Ring of Kerry verspüren, kann ich euch wärmstens empfehlen dafür mindestens zwei bis drei Tage einzuplanen und euch Unterkünfte entlang der Route zu suchen, damit ihr am Folgetag direkt loslegen könnt. An den anderen Stopps erwarten einen weitere charmante irische Dörfer, alte Burgen, dramatische Bergpässe, unberührte Küstenstreifen und wunderbare Ausblicke. Cheers!
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