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Günstige Angebote für euren Sizilien-Urlaub

Rundreisen auf Sizilien – unberührte Natur, Chillen am Strand, Kultur pur

Abwechslungsreiche Landschaften, Sehenswürdigkeiten und leckeres Essen: Auf Sizilien erlebt ihr Kulturgeschichte und atemberaubende Natur in mediterranem Flair. Die italienische Insel inspiriert Naturfreunde und Bildungsurlauber gleichermaßen. Vom aktiven Vulkan Ätna über die Kalksteinfelsen der Scala dei Turchi bis zum Tal der Tempel oder dem Dom von Monreale erwartet euch ein breites Spektrum an Attraktionen. Die Gastfreundschaft der Einwohner sorgt für einen schnellen Kontakt zu Land und Leuten. Bei einer Rundreise auf Sizilien lernt ihr alle Facetten der größten Insel im Mittelmeer kennen.

Angebote für organisierte Rundreisen auf Sizilien nutzen

Organisierte Rundreisen sind auch für Individualisten eine bequeme Art für Entdeckungstouren auf Sizilien. So bucht ihr beispielsweise eine Route von Palermo über das Tal der Tempel in Agrigento nach Catania zu Füßen des Ätnas. An den Stränden entlang der Nordküste Siziliens kehrt ihr wieder zum Abflug nach Palermo zurück.

Eine andere Rundreise beginnt in Comiso im Süden Siziliens. Diese Tour führt über Catania, vorbei am Ätna auf Goethes Spuren nach Taormina. An der Küste entlang geht es bis nach Palermo und über Agrigento zurück nach Comiso.

Individuelle Rundreisen zusammenstellen

Anhand unserer Reisetipps könnt ihr euch auch eine individuelle Rundreise durch Sizilien zusammenstellen. Dabei legt ihr je nach persönlichen Interessen den Schwerpunkt auf die Besichtigung der Kulturstätten, Wanderungen in der Natur oder einen Strandurlaub. Eine Mischung aus unterschiedlichen Aktivitäten bringt Abwechslung in das Programm.

Bei der Planung der Rundreise spielt die Reisezeit eine wichtige Rolle. In der Hauptsaison müsst ihr zum Beispiel die Unterkünfte rechtzeitig buchen. Verreist ihr außerhalb der Phasen großer Touristenströme, bleibt ihr bei der Auswahl flexibler.

Vorzüge von organisierten Rundreisen und individuellen Touren abwägen

Ob ihr Sizilien lieber bei einer organisierten Rundreise oder auf eigene Faust erkundet, hängt von den persönlichen Ansprüchen ab. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile:

  • Organisierte Rundreisen eignen sich in erster Linie für Urlauber, die keine touristische Attraktion verpassen möchten. Individualurlauber können spontaner entscheiden, wonach ihnen der Sinn steht und länger an einem Ort verweilen.

  • Wenn ihr die Route selbst plant, benötigt ihr mehr Vorbereitungszeit. Wer ausgestaltete Rundreisen auswählt, kann Sizilien ohne eigene Ortskenntnisse kennenlernen.

  • Übernachtungen und Transfers sind bei einem Pauschalangebot bereits arrangiert. Ihr müsst euch um nichts kümmern. Mit unseren Piratentipps erhaltet ihr aber beispielsweise für Reisestationen und Unterkünfte geeignete Vorschläge. Aus diesen sucht ihr selbst die passenden Varianten aus und stellt die Tour individuell zusammen.

Sizilien Rundreise: Wie viel Zeit einplanen?

Sizilien erstreckt sich über eine Fläche von 25.426 Quadratkilometern. Überall gibt es viel zu sehen. Dauert der Urlaub lediglich eine Woche, empfiehlt sich eine Rundreise durch einen Teil der Insel. Dann bleibt zwischendurch auch einmal etwas Zeit zum Faulenzen und Genießen. Für die weiteren Sehenswürdigkeiten plant ihr lieber eine zweite Reise ein.

Wenn ihr nicht von einer Attraktion zur nächsten hetzen wollt, solltet ihr mindestens zwei Wochen auf Sizilien verbringen. Auch in diesem Fall lohnt sich die Wiederkehr zu einem weiteren Urlaub. Denn neben den touristischen Highlights gibt es zahlreiche Ecken, deren Charme ihr erst mit etwas Muße zum Verweilen entdeckt.

Die lohnenswerten Ziele ansteuern

Auf Sizilien haben Urlauber die Qual der Wahl: Unzählige Sehenswürdigkeiten verteilen sich über die gesamte Insel. Diese Stationen solltet ihr bei Rundreisen durch Sizilien unbedingt einplanen:

Hauptstadt Palermo

Palermo ist die Metropole im Norden der Insel. Dort steuert ihr Wahrzeichen wie den Normannenpalast oder die Kathedrale Maria Santissima Assunta an und nehmt im regen Markttreiben in der Vucciría die besondere Atmosphäre dieser Stadt auf.

Dom von Monreale

Südwestlich von Palermo thront auf einem Berg der Dom von Monreale. Der normannisch-romanische Grundbau mit arabischen und byzantinischen Stilelementen ist für Architekturliebhaber ein Genuss.

Tal der Tempel

Im Südwesten Siziliens liegt in der Nähe von Agrigento das Tal der Tempel. An diesem archäologischen Fundplatz bestaunt ihr etwa den eindrucksvollen Concordiatempel, den besterhaltenen Tempel der griechischen Antike.

Scala dei Turchi

In der Provinz Agrigento solltet ihr die Scala dei Turchi sehen. Die "türkische Treppe" aus weißem Kalksteinfels hat durch Regenfälle und Salzwinde über Jahrtausende ihre besondere Form angenommen. Der Legende nach haben die arabischen Sarazenen über diese Stufen vom Meer aus Sizilien betreten.

Vulkan Ätna

Der Ätna im Osten Siziliens stellt mit seinen mehr als 3.000 Metern Höhe eine imposante Erscheinung dar. Den aktivsten Vulkan Europas könnt ihr mit speziellen Tourguides bis zum Krater besteigen – vorausgesetzt, er spuckt gerade kein Feuer.

Hügelstadt Taormina

Taormina eröffnet mit der Lage auf einer Naturterrasse einen einzigartigen Ausblick auf den Ätna und das Ionische Meer. Das griechische Amphitheater aus dem 3. Jahrhundert vor Christus ist das Wahrzeichen der Stadt.

Geheimtipps entlang der Strecke aufspüren

Abseits der touristischen Ziele verbergen sich häufig reizvolle Landschaften und bezaubernde Orte. Bei einer Rundreise durch Sizilien erlebt ihr bei diesen Abstechern angenehme Überraschungen:

  • Im Norden des Eilands ist der Parco delle Madonie mit mehr als 150 Kilometern Wanderwegen ein Naturparadies.

  • An der touristisch kaum erschlossenen Südküste von Sizilien liegt die antike Stadt Selinunt mit einigen gut erhaltenen griechischen Tempeln.

  • Im südlichen Hinterland entdeckt ihr die Cave di Cusa: In den antiken Steinbrüchen wurden einst die großen Säulentrommeln für die sizilianischen Tempel gebrochen. Der Schauplatz wirkt wie gerade erst verlassen.

  • Die Altstadt von Marzamemi im Südosten Siziliens versprüht einen ursprünglichen Charme. Das Herzstück des Fischerdorfs bildet die Piazza Regina Margherita mit einer kleinen Kirche und landestypischen Lokalen.

  • Zwischen Catania und Syrakus im Osten der Insel lohnt sich ein Abstecher nach Megara Hyblaea zu den weitläufigen Ausgrabungen einer der ersten griechischen Kolonien auf Sizilien.

Palermo und der Westen

Palermo ist der ideale Ausgangspunkt für eine Sizilien-Rundreise. Abseits touristischer Highlights wie dem Normannenpalast oder dem Dom ist vor allem das rege Markttreiben in der Vucciría geeignet, um die besondere Atmosphäre dieser Stadt aufzunehmen. Um etwas Ruhe von dem bunten Trubel zu bekommen, ist der schöne Innenhof-Garten des Archäologischen Museums der ideale Ort. Bei der Fülle an Zielen auf Sizilien bleibt jedoch in der Regel wenig Zeit, um die Stadt in Gänze zu erleben. Direkt südwestlich von Palermo thront hoch oben auf einem Berg der berühmte Dom von Mont Reale, der auf keiner Sizilien-Rundreise fehlen darf. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zur malerischen Hafenstadt Castellamare del Golfo.

Lohnenswert ist ein Abstecher in den Badeort San Vito Lo Capo, da der Weg durch das landschaftlich reizvolle Riserva Naturale dello Zingaro führt. Zu den kulturellen Highlights im Nordwesten von Sizilien gehören Segesta, das für ein großes antikes Theater und einen unvollendeten Tempel berühmt ist und die mittelalterliche Stadt Erice, unweit von Trapani, die hoch oben auf einem kleinen Felsplateau liegt. Trapani selbst ist besonders abends sehr schön und lädt zum Schaufensterbummel oder zum Flanieren entlang der langen Promenade ein. Von Castellamare del Golfo aus führt eine Autobahn direkt durch das gebirgige Landesinnere an die Südküste von Sizilien.

Die Südküste von Sizilien

Die Südküste von Sizilien ist touristisch nur wenig erschlossen, dafür jedoch umso ursprünglicher. Ferienwohnungen sind an Siziliens Südküste dementsprechend verbreiteter als große Hotels. Von Norden kommend geht die Sizilien-Rundreise nun in der antiken Stadt Selinunt weiter. Neben einigen gut erhaltenen griechischen Tempeln erhält man hier vor allem einen sehr schönen Eindruck vom Leben in einer griechischen Stadt. Wenn man durch die antiken Straßen schlendert, hat man immer das Meer im Hintergrund und etwas abseits des heutigen Badeortes Selinunt befinden sich einige der schönsten, aber vor allem der einsamsten Strände der Insel. Etwas schwerer zu finden, aber ein absoluter Geheimtipp, sind die Cave di Cusa im Hinterland. Hierbei handelt es sich um antike Steinbrüche, in denen die großen Säulentrommeln für die vielen sizilianischen Tempel gebrochen wurden und die wirken, als seien sie gerade eben erst verlassen worden.

Die Küstenstraße führt nun weiter Richtung Osten, nach Agrigent. Agrigent und allen voran das Tal der Tempel ist fast der einzige Ort, der an Siziliens Südküste von Touristenbussen angesteuert wird. Nur an wenigen anderen Orten in Italien und Griechenland lässt sich eine solche Vielzahl gut erhaltener griechischer Tempel bestaunen. Beeindruckend ist darüber hinaus die Sammlung des archäologischen Museums, die Funde aus der Region ausstellt. Das moderne Agrigent liegt oberhalb der antiken Stadt und bietet einen wunderbaren Ausblick über die Ruinen und das Meer. Neben zahlreichen Bars, Trattorien und Restaurants bietet Agrigent gute Shoppingmöglichkeiten.

Der Osten von Sizilien

Der Osten von Sizilien ist im Vergleich zum Rest der Insel durchaus touristischer geprägt. Neben großen Hotels finden sich jedoch auch schöne Ferienwohnungen an Siziliens Ostküste. Nördlich von Catania reiht sich ein Badeort an den nächsten und beinahe der gesamte Küstenstreifen ist ein langer Strand. Zu den belebtesten Orten gehören Aci Castello, Aci Reale, Giarre, Riposto und allen voran Giardini Naxos, die alle im Schatten des aktiven Vulkans Ätna liegen. In Giardini Naxos direkt am Meer befinden sich die Überreste der griechischen Kolonie, die nicht von modernen Häusern und Hotels überbaut wurden. Direkt oberhalb liegt der mondäne Ort Taormina, der vor allem für das antike Theater, von wo aus ihr einen unvergleichlichen Ausblick über das Meer genießen könnt, berühmt ist. Gerade in den Sommermonaten ist Taormina jedoch recht voll. Da der Ort für Autos gesperrt ist, nehmt ihr am besten die Seilbahn, die direkt ins Stadtzentrum führt. Hier finden sich exklusive Boutiquen und erstklassige Restaurants.

Südlich von Catania ist die Dichte an Ortschaften hingegen deutlich geringer. Auf dem Weg nach Syrakus lohnt sich jedoch ein kleiner Abstecher nach Megara Hyblea, eine der ersten griechischen Kolonien auf Sizilien. In der Regel läuft man hier fast alleine durch die weitläufigen Ausgrabungen. Die nahe gelegene Pantalica-Schlucht ist ein Eldorado für Wanderer, wobei man überall auf frühzeitliche Gräber stößt. Syrakus ist schließlich der Höhepunkt einer jeden Sizilien Rundreise. Im groß angelegten archäologischen Park befindet sich das sogenannte Ohr des Dionysos. Der lange Kalksteinstollen soll als Gefängnis gedient haben, da man aufgrund der besonderen Akustik wichtige Gefangene belauschen konnte. Im großen Theater finden auch heute noch Konzerte und andere Veranstaltungen statt.

Rundreise und Badeurlaub in Sizilien

Sizilien verfügt über 1.152 Kilometer Küste. Weißer Sand, klares Meerwasser und viel Platz für Aktivitäten laden zum Strandurlaub ein. Zu den beliebten Orten für Badegäste zählen der Strand von San Vito lo Capo im Nordwesten, die Lagune von Oliveri in Tindari, der Mondello in der Nähe von Palermo und der Lido di Noto bei der Weltkulturerbestadt Noto.

An der touristisch geprägten Ostküste reiht sich nördlich von Catania ein Badeort an den nächsten. An diesem Küstenstreifen liegen im Schatten des Ätnas etwa die belebten Orte Aci Castello, Aci Reale, Giarre, Riposto und Giardini Naxos.

Mehr Ruhe findet ihr etwa am Sandstrand von Fontane Bianche im Südosten, im nur zu Fuß erreichbaren nordwestlichen Naturschutzreservat Lo Zingaro oder in kleinen Badebuchten zwischen den Felsklippen am Capo di Milazzo im Nordosten.

Geeignete Transportmittel für die Sizilien-Rundreise

Der bequemste Weg nach Sizilien führt durch die Luft: Von Deutschland aus landen Linienflugzeuge in Palermo im Norden, Catania im Osten, Trapani im Westen und Comiso im Südosten der Insel. Je nachdem, welchen Teil Siziliens ihr kennenlernen möchtet, wählt ihr den Ankunftsort nach dem Programm der Rundreise aus.

Auf der Insel habt ihr unterschiedliche Möglichkeiten zur Fortbewegung von einem Aufenthaltsort zum nächsten. Die Auswahl hängt von der verfügbaren Urlaubszeit und der Entfernung zwischen den einzelnen Stationen ab. Bei kurzen Reisen mit vielen Programmpunkten macht der schnellste Transfer in einem Mietwagen Sinn. Wer mehr Zeit mitbringt, knüpft etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln anregende Kontakte zu Einheimischen.

Im Mietwagen unabhängig fortbewegen

Mit einem Mietwagen bewegt ihr euch auf Sizilien jederzeit flexibel und unabhängig. Die Urlaubspiraten ermöglichen eine Mietwagen Reservierung von Deutschland aus. Anbieter von Mietwagen findet ihr außerdem direkt auf der Insel an den Flughäfen. Für Rundreisen auf Sizilien ist das Auto für eine optimale Bewegungsfreiheit nahezu unerlässlich. Wer den Verkehr in Palermo oder Catania scheut, steigt innerhalb der Städte auf den Bus oder ein Taxi um.

Für spontane Buchungen findet ihr in den größeren Städten einen Mietwagen. Achtet dabei auf geeignete Vereinbarungen zur Rückgabe des Autos: Bei einer Rundreise durch Sizilien sollte diese auch an anderen Stationen der Insel möglich sein. Der Abschluss aller Versicherungen ohne Selbstbeteiligung und die Tankregelung „voll/voll“ sind generell ratsam. Für die Buchung eines Mietwagens benötigt ihr in der Regel eine Kreditkarte.

Abenteuerlustige fahren mit dem Bus

Von den Flughäfen und zwischen den großen Städten oder Touristenzentren kommt ihr mit regionalen Buslinien voran. Vor allem entlang der Küste gibt es ein gut ausgebautes Netz an Fernbusverbindungen. Regionale Reisebusse steuern allerdings nur wenige Haltestellen an. Abgelegene Orte erreicht ihr lediglich mit kommunalen Busverbindungen. Etwas Zeit und Abenteuerlust ist bei dieser Art der Fortbewegung hilfreich. Denn Fahrpläne hängen nicht überall aus und die Ankunfts- oder Abfahrtszeiten sind auf einigen Strecken eher theoretische Angaben.

Im Zug mit viel Geduld ans Ziel kommen

Mit dem Zug fahrt ihr auf Sizilien von Messina aus bis Palermo oder Richtung Südosten nach Siracusa. Etliche Nebenstrecken verbinden die wichtigsten Küstenstädte miteinander. Für Ausflüge in das Landesinnere und zu Naturreservaten gibt es keine Zugverbindung. Der weitgehend eingleisige Ausbau der Bahnstrecken auf Sizilien erfordert viel Geduld. Die Fahrzeit zwischen Catania und Palermo beträgt beispielsweise fünf Stunden. Der Fernbus benötigt für diese Strecke die Hälfte der Zeit. Aber wie heißt es so schön: Manchmal ist der Weg das Ziel.

Sizilien mit dem Wohnmobil erkunden

Mehr als 60 Campingplätze direkt am Meer oder im Inland machen Sizilien auch für Rundreisen mit dem Wohnmobil attraktiv. Dafür müsst ihr lediglich ausreichend Zeit für die Anreise auf das Eiland einplanen. Von der Westküste Italiens aus gibt es verschiedene Autofähren nach Sizilien. Die Saison dauert auf vielen Campingplätzen von April bis November. Die oft kurvenreichen Straßen erschweren manchmal die Steuerung mit großen Fahrzeugen. Für Tagesausflüge sind daher gelegentlich der Linienbus oder ein Mietwagen die angenehmere Alternative.

Rundreise durch Sizilien mit Mietwagen

Palermo - Agrigento - Catania - Cefalù

Wir haben mal für euch einen Beispielreise zusammen gestellt, um euch zu zeigen wie leicht es ist Sizilien auf eigene Faust mit dem Auto zu erkunden. Diese dient natürlich nur als Inspiration. Ihr könnt die Route beliebig an eure Vorstellungen und Wünsche anpassen.

Unsere Route führt von Palermo, der unangefochtenen Hauptstadt Siziliens, nach Agrigento, wo ihr euch eher wie im alten Griechenland als bei den Römern fühlt. Anschließend nehmt ihr direkt Kurs auf den Ätna, den ihr bei gutem Wetter über die halbe Insel sehen könnt. Goethes Liebling Taormina solltet ihr auch einen Besuch abstatten. Entlang der Nordküste biegt dann auch leider schon wieder auf die Zielgerade ein.

Tag 1 & 2: Palermo

Ihr startet eure Route in der sizilianischen Metropole, die wohl immer mit der Mafia in Verbindung gebracht wird. Als Tourist bekommt man davon aber nicht wirklich viel mit und ist mehr damit beschäftigt sich den Fahrgewohnheiten der Einheimischen anzupassen.

Tag 3: Agrigento

Nach zwei Tagen Großstadt kurvt ihr auf einer landschaftlich spektakulären Straße quer über die Insel nach Agrigento. Hier solltet ihr euch unbedingt ins Tal der Tempel begeben und die Geschichtsstunden nachholen, die ihr in der Schule verschlafen habt.

Tag 4: Catania-Etna-Taormina

Schon am nächsten Tag geht es weiter an die Ostküste in die zweite Metropole der Insel nach Catania. Die Stadt zu Füßen des Ätnas bietet sich perfekt als Ausgangspunkt für Wandertrips auf den Vulkan - falls er mal Ruhe gibt - oder nach Taormina an.

Tag 5: Cefalù

Nach zwei anstrengenden Tagen bleibt euch noch etwas Zeit an den Stränden im Norden Siziliens. Zum Baden ist es im April noch etwas zu kühl, aber die kleinen Fischerhäfen wie der von Cefalù sind auch sehr sehenswert.


Allgemeine Tipps über Italien erhaltet ihr in unserem Artikel Urlaub in Italien.