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Petra Urlaub: Alle Infos und Tipps für deinen Besuch

In den letzten Jahren ist es viel einfacher geworden, eines der Wunder der Antike zu besuchen: die alte Stadt Petra. Dank günstiger Flugverbindungen sowie der erschwinglichen Reisemöglichkeiten nach Jordanien ist die Beliebtheit dieses ohnehin ikonischen Ortes weiter gestiegen – vor allem im Zeitalter von Instagram.

Petra Urlaub: ein Weltwunder der Antike hautnah erleben

Ein Besuch in der Felsenstadt Petra im Westen Asiens gehört zweifellos zu den wichtigsten Erlebnissen einer Jordanien Reise – für manche ist es sogar der Hauptgrund für ihre Reise.

Auch wenn Du Petra bereits von Fotos, Videos oder Filmen kennst, wird Dich die Realität vor Ort mit Sicherheit überraschen.

Unterschätze nicht die Größe der archäologischen Stätte und die Faszination, die es bereitet, ihre Schätze zu Fuß zu entdecken. Falls Du die Möglichkeit hast, solltest Du für die Erkundung mehr als einen Tag einplanen.

Wann ist die beste Zeit für eine Reise nach Petra?

Die besten Monate für einen Besuch der jordanischen Felsenstadt Petra sind der Frühling (Mitte März bis Mitte Mai) und der Herbst (Mitte September bis Mitte November). In diesen Zeiträumen sind die Temperaturen angenehm, und das Licht sorgt besonders am Morgen und am Nachmittag für ein Farbspiel der berühmten rosafarbenen Felsen.

Wer Petra im Sommer besucht, sollte sich auf extreme Hitze einstellen. Bereits ab Ende Mai steigen die Temperaturen stark an und können von Juni bis August über 40 °C erreichen – besonders zur Mittagszeit.

Im Winter (Dezember bis Februar) sind die Temperaturen hingegen deutlich kühler. Tagsüber erreichen sie selten mehr als 15 °C und liegen oft eher bei etwa 10 °C. Gelegentliche Regenfälle können in seltenen Fällen zu Überschwemmungen führen, sodass Petra für mehrere Tage geschlossen wird. Auch Schnee ist nicht ungewöhnlich und kann die Besichtigung beeinflussen.

Wie kommt man nach Petra?

Mit dem Auto gibt es verschiedene Routen: Von Amman führt die Wüstenstraße in weniger als drei Stunden direkt nach Petra. Sie ist schnell, aber eher eintönig. Alternativ bietet die Königsstraße eine landschaftlich reizvolle Strecke, ist jedoch länger und eignet sich besonders für einen Roadtrip mit mehreren Zwischenstopps. Von Aqaba aus beträgt die Fahrzeit knapp zwei Stunden.

Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Petra gut erreichbar. Von Amman aus fahren Minibusse (ca. 5 Stunden, 8 Jordanische Dollar - ungefähr 10 Euro ) oder Sammeltaxis (ca. 4 Stunden, 9 JD) vom Wihdat-Busbahnhof. Die komfortabelste Option sind die JETT-Busse, die die Strecke in etwa 4,5 Stunden für 9 JD zurücklegen. Von Aqaba aus fahren Busse in etwa 1 Stunde und 45 Minuten für 6–7 JD nach Petra.

Wer lieber mit dem Taxi fährt, muss mit höheren Kosten rechnen: Die Strecke von Aqaba nach Petra kostet etwa 45 JD, während eine Fahrt von Amman nach Petra ab 70–80 JD beginnt.

Wie viele Tage solltest Du für Petra einplanen?

Es ist wichtig, dass Du Dich im Voraus entscheidest, denn die Kosten für den Eintritt nach Petra variieren je nachdem, wie viele Tage Du dort verbringen möchtest.

Wenn Du einen vollen Tag optimal nutzt und wirklich die gesamten 12 Stunden der Öffnungszeiten ausreizt, kannst Du es schaffen, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besuchen – allerdings mit einem sehr straffen Zeitplan.

Empfehlenswert ist jedoch, mindestens zwei volle Tage für den Besuch der archäologischen Stätte einzuplanen. Petra ist riesig (über 60 km² mit zahlreichen Auf- und Abstiegen), und Du wirst einige Kilometer zu Fuß zurücklegen.

Mit drei Tagen kannst Du Deine Erkundung entspannter angehen. Wenn Du planst, einen der längeren Trekkingrouten innerhalb der archäologischen Stätte oder die Wanderung von Little Petra nach Petra zu unternehmen, wirst Du Dich sicher nicht langweilen und problemlos mehrere Tage in der Gegend verbringen können.

Wie viel kostet das Ticket für Petra und lohnt sich der Jordan Pass?

Der Eintritt nach Petra ist einer der größten Kostenpunkte auf Deiner Reise. Die Preise richten sich danach, wie viele Tage Du dort verbringen möchtest: 1 Tag: 50 JD, 2 Tage: 55 JD und 3 Tage: 60 JD. Der Eintritt für Petra by Night ist nicht im Ticket enthalten.

Tipp: Falls Du unsicher bist oder Dein Reiseplan flexibel ist, ist es ratsam, direkt das 3-Tages-Ticket zu kaufen – selbst wenn Du nur 1 oder 2 Tage in Petra bleiben möchtest. Falls Du Dich spontan entscheidest, länger zu bleiben, müsstest Du sonst ein neues 1-Tages-Ticket für 50 JD kaufen.

Ob sich der Jordan Pass lohnt, hängt von der Dauer Deiner Reise und dem Flughafen ab, an dem Du ankommst. Der Jordan Pass gewährt Zugang zu über 40 Sehenswürdigkeiten in Jordanien, darunter Petra, und beinhaltet auch die Visagebühr (40 JD).

Wie man den Besuch in Petra organisiert

Egal, ob Du wenig oder viel Zeit hast, um das große archäologische Gebiet von Petra zu erkunden – hier sind einige Tipps, um Deinen Besuch optimal zu planen.

  • Kleidung & Ausrüstung: Bequeme, geschlossene Schuhe sind ein Muss, selbst im Sommer. Wenn Du längere Strecken zu Fuß zurücklegen willst (was fast unvermeidlich ist), sind leichte Wanderschuhe ideal. In den heißen Monaten sind ein Hut, Sonnenbrille und Sonnencreme unerlässlich, da es viele offene Flächen ohne Schatten gibt. Im Winter solltest Du warme Kleidung mitnehmen, da es kühl werden kann – achte auch auf mögliche Niederschläge. Dasselbe gilt für Nachtbesuche: Auch im Sommer können die Temperaturen in Petra nachts stark abfallen.

  • Essen & Trinken: Die Übernachtungspreise in Wadi Musa und die Eintrittskosten für Petra sind bereits hoch. Um Geld zu sparen, kannst Du Dir ein Lunchpaket mitnehmen – viele Hotels bieten diesen Service an, oder Du kannst es in Wadi Musa kaufen. Am wichtigsten ist jedoch Wasser: Du wirst mehrere Liter am Tag benötigen. Nimm so viel mit, wie Du tragen kannst, ohne dass Dein Rucksack zu schwer wird. Den Rest kannst Du direkt in der archäologischen Stätte kaufen (eine große Flasche kostet 2 JD) .

  • Brauchst Du eine Führung? Die offiziellen Guides des Besucherzentrums sind relativ teuer (ab 50 JD). Falls Du eine gute Reiseführer-Broschüre und ausreichend Zeit hast, kannst Du darauf verzichten. Eine Ausnahme sind längere Wanderungen, für die eine Führung verpflichtend sein kann – oft sind die Pfade nur schwach markiert.

  • Die beste Tageszeit für den Besuch: Nutze die schönsten Lichtverhältnisse und die ruhigsten Zeiten! Sei am besten direkt zur Öffnung um 6 Uhr morgens (außer im Winter) da und bleibe so lange wie möglich bis zur Schließung. Das Licht beim Sonnenuntergang sorgt für atemberaubende Momente. Wenn Du früh aufstehst und um 6 Uhr startest, kannst Du den Siq fast alleine durchqueren, als Erster den Schatz erreichen und den großen Reisegruppen stets einen Schritt voraus sein.

Was solltest Du in Petra unbedingt sehen?

Hier sind ein paar Hinweise, was Du in Petra auf keinen Fall verpassen solltest. Auch erfährst Du, wann der beste Zeitpunkt für den Besuch der Hauptattraktionen ist. Trotz dieser Hilfestellungen lohnt es sich, einen guten Guide dabeizuhaben.

Der Siq – Das Tor zu Petra

Diesen schmalen, faszinierenden Canyon wirst Du während Deines Aufenthalts in Petra mehrmals durchqueren. Auch wenn Du Dir am Ende eines langen Tages vielleicht wünschst, dass er etwas kürzer wäre, bleibt er dennoch ein besonderes Erlebnis. Je nach Tageszeit und Lichtverhältnissen verändert der Siq seine Farben und zeigt sich immer wieder in einem neuen Licht.

Am schönsten ist er am frühen Morgen, wenn kaum jemand unterwegs ist, oder am späten Nachmittag, wenn die Felsen in warme Töne getaucht werden. Ein einzigartiges Erlebnis ist Petra by Night, wenn der gesamte Siq nur von hunderten Kerzen beleuchtet wird und eine fast mystische Atmosphäre entsteht.

Die Königsgräber: majestätische Relikte der Vergangenheit

Die Königsgräber zählen zu den herausragendsten Bauwerken in Petra und gehören zu den absoluten Highlights der antiken Stadt. Jedes Grab hat eine einzigartige Architektur und Farbgebung, die es lohnenswert macht, sich Zeit für die Erkundung zu nehmen.

Ein wertvoller Tipp: Besuche die Gräber am Morgen, solange die Felsen noch im Schatten liegen. In diesem Licht kommen die unglaublich vielfältigen Farben der Steine besonders gut zur Geltung und bieten ein faszinierendes Schauspiel.

Der Schatz (Al-Khazneh)

Der Augenblick, in dem Du durch den engen Siq wanderst und plötzlich den ersten Blick auf den Schatz von Petra erhascht, ist unvergesslich.

Die beste Zeit für diesen magischen Moment ist direkt zur Öffnung um 6 Uhr morgens, wenn kaum Touristen vor Ort sind und Du die Szenerie fast für Dich alleine hast – nur ein paar Kamele leisten Dir Gesellschaft. Alternativ bietet sich der Abend zum Sonnenuntergang an, wenn das weiche Licht die Fassade in warme, sanfte Farben taucht und perfekte Fotomotive schafft.

Falls Du eine klassische Instagram-Foto-Perspektive vom Schatz suchst, gibt es mehrere Aussichtspunkte. Viele davon sind nur mit einem einheimischen Guide erreichbar, der in der Regel ab 5 JD für die Führung verlangt. Der spektakulärste und höchste Aussichtspunkt kann jedoch auch auf eigene Faust erreicht werden. Der Weg dorthin beginnt hinter den Königsgräbern und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf Petra.

Das Kloster (Ad-Deir)

Das Kloster ist nicht leicht zu erreichen. Der Weg beginnt hinter dem Basin Restaurant und führt über 800 steile Stufen nach oben. Für den Aufstieg solltest Du mindestens eine Stunde einplanen.

Die beste Zeit für den Besuch ist am Nachmittag. Dann liegt ein Teil des Weges im Schatten, und das Licht ist ideal, um die imposante Fassade des Klosters zu fotografieren. Oben angekommen, wirst Du mit atemberaubenden Aussichtspunkten belohnt. Von hier aus kannst Du spektakuläre Felsformationen bewundern und einen Blick über die gesamte Region erhaschen.

Das Stadtzentrum von Petra

Während Deines Besuchs wirst Du das Zentrum der antiken Stadt Petra wahrscheinlich mehrmals durchqueren. Ein guter Tipp ist, zunächst eine Seite der Säulenstraße zu erkunden und auf dem Rückweg die andere Seite genauer anzusehen.

Besonders in den heißen Monaten solltest Du beachten, dass dieser Bereich die sonnigste Region im gesamten archäologischen Gebiet ist. Es lohnt sich, die Mittagszeit zu meiden und stattdessen am frühen Morgen oder späten Nachmittag durch das Stadtzentrum zu schlendern.

Der Opferplatz & Wadi Farasa-Trail

Diese Rundwanderung gehört zu den lohnenswertesten Routen in Petra und kann leicht einen halben Tag in Anspruch nehmen. Sie belohnt Dich mit atemberaubenden Ausblicken über die gesamte Felsenstadt.

Der Aufstieg zum Opferplatz beginnt kurz vor dem Theater und dauert etwa 30 Minuten. Die beste Zeit für diese Strecke ist früh am Morgen, wenn es noch angenehm kühl ist. Der Abstieg führt über den Wadi Farasa-Trail, der Dich zu faszinierenden, weniger bekannten Monumenten und Gräbern führt. Besonders an belebten Tagen wirst Du hier kaum anderen Besuchern begegnen und kannst die Stille der Wüste im Orient genießen.

Die Wanderung endet beim Basin Restaurant, von wo aus Du Deine Erkundungstour durch Petra fortsetzen kannst.

Little Petra – Ein Geheimtipp abseits der Hauptattraktion

Little Petra liegt außerhalb des archäologischen Hauptgebiets und ist ein echter Geheimtipp. Der Eintritt ist sogar kostenlos, sodass sich ein Abstecher jederzeit lohnt. Besonders am Nachmittag ist die Atmosphäre magisch, da das Licht die Felsen in wunderschöne Farben taucht.

Falls Du etwas mehr Zeit hast, bietet sich eine Tageswanderung von Little Petra zum Kloster in Petra an. Diese Route ist nicht nur spektakulär, sondern vermittelt auch das Gefühl, auf den Spuren früherer Entdecker unterwegs zu sein – ein unvergessliches Erlebnis!

Petra by Night – Lohnt es sich?

Die Veranstaltung findet montags, mittwochs und donnerstags statt und beginnt um 20:30 Uhr. Das Spektakel endet gegen 22:30 Uhr, und das Ticket kostet 17 JD – es ist nicht im regulären Tagesticket enthalten.

Das Erlebnis selbst ist einzigartig: Der Weg durch den Siq wird ausschließlich von Kerzen beleuchtet, was eine besondere Atmosphäre schafft. Am Schatzhaus angekommen, erwartet Dich eine kurze Musik- und Lichtshow.

Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten. Petra by Night ist oft überfüllt, daher solltest Du nicht erwarten, den Schatz in völliger Stille bestaunen zu können. Auch das Fotografieren gestaltet sich schwierig – die schwache Beleuchtung reicht nicht aus, und viele Besucher zerstören die Atmosphäre mit Blitzlicht. Der schönste Moment ist eigentlich der langsame Weg durch den Siq, wenn Du durch den Schein der Kerzen wanderst.

Wo übernachten für einen Besuch in Petra?

Wenn Du kein Mietauto hast, gibt es im Grunde nur eine Option: Wadi Musa.

Du kannst jedoch wählen, ob Du in der Nähe des Eingangs zur archäologischen Stätte übernachtest – der Vorteil ist, dass Du den Eingang zu Fuß erreichen kannst. Oder Du entscheidest Dich für die sogenannte „Innenstadt“, die weiter entfernt und höher gelegen ist. Dort gibt es jedoch mehr Möglichkeiten zum Abendessen oder für einen kleinen Ausflug am Abend – falls Du nach einem langen Tag noch genug Energie hast.

Das Angebot an Unterkünften ist groß und reicht für jedes Budget. Allerdings ist Wadi Musa nicht nur teurer als andere Orte in Jordanien, sondern auch der einzige Ort im Land, wo man besonders auf Betrügereien achten sollte. Neben offensichtlichen Tricks gibt es viele Unterkünfte mit sehr niedriger Qualität oder Zimmer, die ganz anders aussehen als auf den Buchungsseiten beschrieben.

FAQ zu Petra

Kannst Du mit dem Jordan Pass direkt eintreten?

Nein, Du musst zuerst zur Kasse, um das Ticket abzuholen. Danach kannst Du an den weiteren Tagen direkt zu den Eingängen gehen.

Gibt es öffentliche Toiletten in Petra?

Ja! Sie sind über das gesamte Areal verteilt – checke die Karte am Eingang, um die nächstgelegene Toilette zu finden.

Wo kannst Du in Petra essen?

In Petra gibt es mehrere große Restaurants und Cafés, allerdings sind die Preise mit 10 bis 18 JD pro Mahlzeit recht hoch. Alternativ findest Du überall kleine Beduinen-Stände, die meist Getränke, Snacks und Tee verkaufen. Ein guter Tipp, um Geld zu sparen: Kaufe Dir vorher Snacks und Wasser in Wadi Musa. In Petra kostet eine 1,5-Liter-Flasche Wasser nämlich 2 JD!

Gibt es Alternativen, wenn Du nicht so viel laufen möchtest?

Es stehen Elektrofahrzeuge zur Verfügung, die für bestimmte Strecken gemietet werden können. Die Preise variieren jedoch stark, daher ist es wichtig, vorab zu verhandeln, um Überraschungen zu vermeiden.

Wie viel kostet eine Fahrt mit dem Elektrofahrzeug?

Vom Visitor Center zum Schatz (Al-Khazneh) und zurück: 25 JD pro Person.

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