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Die Komoren sind touristisch noch nicht sonderlich erschlossen und sind mit ihrem ganzjährigem tropischen Klima um die 25 Grad einfach die perfekte Destination für alle, die einen Urlaub fern ab vom Massentourismus machen möchten. Der relativ unbekannte Inselstaat liegt an der Ostküste Afrikas, nordöstlich von Madagaskar. Nicht nur die beeindruckende Landschaft mit tropischen Regenwäldern und die absoluten Traumstrände sind ein guter Grund die Komoren zu besuchen, sondern auch das Korallenriff, welches die kleine Insel umgibt...und mit etwas Glück entdeckt ihr bei eurem Tauchgang sogar eine Riesenwasserschildkröte. Was ihr sonst noch alles auf den Komoren erlebt haben müsst, erfahrt ihr hier.
Für eure Einreise auf die Komoren braucht ihr als deutsche Staatsangehörige ein Visum. Dieses könnt ihr allerdings vor Ort, am internationalen Flughafen auf Grande Comore, erhalten. Dafür müsst ihr lediglich eure Rückflugtickets vorlegen und nachweisen können dass ihr über ausreichende Geldmittel für euren Aufenthalt verfügt. Dieses Visum ist dann für 45 Tage gültig, wobei eine Visumverlängerung möglich ist. Übrigens dürft ihr neben Waffen und Drogen aller Art auch keinen Alkohol oder pornographischen Material in das Land einführen. Impfvorschriften bestehen für die Komoren nicht.
Die Beste Reisezeit für die Komoren ist die Trockenzeit, sprich von Mai bis Oktober. Generell herrscht auf den Komoren aber das ganze Jahr ein warmes, tropisches Klima mit Temperaturen zwischen 22 °C (Juli/August) und 27 °C (Februar/März). Auch wenn von November bis April die Nordwestmonsun-Zeit ist und es daher viel regnet, ist Januar der feuchteste Monat.
Plant für die Wanderung am besten zwei bis drei Tage ein. Die sehr Fitten unter euch könnten den Aufstieg zwar vielleicht schon an einem Tag schaffen, jedoch solltet ihr auch genügend Zeit einplanen die beeindruckende Landschaft zu genießen und auch um in die Caldera hinabzusteigen.
Der Moheli Marine Park ist die erste Geschütze Gegend auf den Komoren. Neben einer beeindruckenden Unterwasserwelt könnt ihr hier außerdem noch Buckelwal und Haie bestaunen.
Hier findet ihr wohl die meisten Sehenswürdigkeite wie die große Moschee, das prunkvolle Parlamentsgebäude oder das Mausouleum Abdallahs. Schlendert auch umbedingt über den Volo Volo-Markt und am Hafen entlang.
Von Chomonis Sandstränden habt ihr eine spektakuläre Aussicht über den Indischen Ozean. Das Wasser ist türkisfarben und der Sand weiß, genauso wie man sich das eben in einem tropischen Paradies so vorstellt.
Hier findet ihr neben Traumstränden auch noch üppige Vegetation und malerischen Wasserfälle. Wie fast überall auf den Komoren ist auch hier nicht viel los und ihr könnt einfach mal so richtig entspannen.
Auch hier könnt ihr Wale im Sommer entdecken, aber auch die berühmten Riesenwasserschildkröten. Generell bieten die Komoren aber auch weitere absolute Top-Tauchspots! Auch ein kleiner Trip auf die französische Überseeinselgruppe Mayotte lohnt sich, denn hier findet ihr eine der größten Lagunen weltweit.
Ja, ein Urlaub auf den Komoren ist im Vergleich zu vielen anderen afrikanischen Ländern sicher. Es liegt derzeit keine Reisewarnung vom Auswärtigem Amt vor, jedoch ist die innenpolitische Lage nicht stabil, weshalb es während eures Urlaubes zu Demos und Versammlungen kommen kann, die ihr meiden solltet. Die Kriminalitätsrate ist hier jedoch relativ gering. Trotzdem solltet ihr wie in den meisten Ländern auf eure Wertsachen und Geld Acht geben. Am Besten tragt ihr euch auch, für den Fall der Fälle, in die Krisenvorsorgeliste ein, damit im Notfall eine schnelle Kontaktaufnahme möglich ist.
Da die Komoren ein stark islamisch geprägtes Land sind, solltet ihr euch Verhaltensregeln und Moralvorstellungen anpassen. Das heißt ihr solltet in Städten nicht knapp bekleidet herumwandern (weder Shorts, ausgeschnittene Kleider noch Miniröcke), keinen Alkohol in der Öffentlichkeit trinken und außerdem sollten Frauen auf das Baden an öffentlichen Stränden (vor allem während des Ramadan) verzichten.