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Urlaub auf den Galapagosinseln: Einmalige Natur

Die Galapagosinseln in Ecuador sind ein absolutes Muss für alle Naturliebhaber, da man hier eine einmalige Flora und Fauna vorfindet. Nicht umsonst findet man sie regelmäßig ganz weit vorne in den Top-Listen, wenn es um die schönsten Inseln der Welt geht. Bestaunen könnt ihr hier Leguane, Pinguine, Rochen, Seepferdchen, Echsen…und mit ein bisschen Glück auch die riesigen Galapagos-Schildkröten, die sich in den Gewässern herumtreiben. Sie sind außerdem die Namensgeber dieses unverwechselbaren Archipels im Pazifischen Ozean. Findet hier alles Wissenswerte für euren Urlaub auf den Galapagosinseln und entdeckt mit uns die schönsten Ecken des Archipels. 

Beste Reisezeit für die Galapagosinseln

Die Galapagosinseln lassen sich gut das ganze Jahr über bereisen, als beste Reisezeit empfehlen wir aber den Dezember bis Mai. Es ist dann etwas feuchter, aber es gibt gleichzeitig mehr Sonnenstunden, die Vegetation blüht auf. Außerdem eignet sich der Zeitraum gut zur Tierbeobachtung sowie zum Schwimmen und Schnorcheln.

Die verschiedenen Galapagosinseln

Isla Santa Cruz, die bevölkerungsreichste Galapagosinsel

Die Isla Santa Cruz ist die bevölkerungsreichste Insel der Galapagosinseln und nicht nur viele Menschen tummeln sich hier, sondern auch zahlreiche Meerechsen auf den schwarzen Lavasteinen. Diese interessanten Wesen findet ihr vor allem am Tortuga Bay, dem längsten Sandstrand der Galapagosinseln. Alleine der Weg zum Tortuga Bay ist von Puerto Ayora aus ein wahres Erlebnis. Auf dem Weg könnt ihr viele bunte Vögel und Kriechtiere entdecken. Allerdings ist der Weg auch etwas beschwerlich, weshalb ihr dringend an Sonnenhut und ausreichend Wasser denken solltet. Direkt neben dem Tortuga Bay liegt der Strand Playa Mansa. Dort könnt ihr ausgezeichnet schnorcheln. Ein weiterer toller Surfspot auf Santa Cruz sind die Pools der Las Grietas. Hier könnt ihr durch eine Felsspalte schnorcheln! 

Die Isla Isabela, die größte der Galapagosinseln

Die Entstehung der Isla Isabela ist durch fünf ineinander geschmolzene Vulkane entstanden und dank dieser die größte der Galapagosinseln. Der Vulkan Sierra Negra ist einer der aktivsten Vulkane und sein Krater misst ganze zehn Kilometer Durchmesser!! Wow! Damit ist er der zweitgrößte Vulkan der Welt. Absolutes Must-Do ist daher eine Wanderung bis an den Kraterrand, wo ihr euch auf eine atemberaubende Aussicht auf den Krater und die Insel freuen könnt. Auch total empfehlenswert ist eine Boots- und Schnorcheltour durch Los Tuneles, denn schließlich ist die Isla Isabela besonders bekannt für ihre vielfältige Unterwasserwelt, von Seepferdchen über Rochen bis zu Schildkröten. In Las Tintoreras könnt ihr mit etwas Glück sogar die süßen Galapagos-Pinguine entdecken! 

Die schöne Galapagosinsel Isla Floreana

Zwar mag die Isla Floreana den anderen beiden Galapagosinseln sehr gleichen, jedoch lohnt sich ein Besuch der Insel trotzdem allemal. Sie hat nämlich eine ganz besondere Geschichte. Immerhin hausten hier im 17. Jahrhundert Piraten, da die Isla Floreana die einzige Galapagosinsel mit Trinkwasser ist. Nach den Piraten blieb die Insel für lange Zeit unbewohnt und erst im 19. Jahrhundert verschlug es eine Familie dorthin: Die Familie Ritter aus Deutschland. Wenig später zog es eine weitere deutsche Familie nach Isla Floreana. Wie ihr seht, mögen wir Deutschen es hier einfach. Überzeugt euch also am besten selbst. ;) Das einzige Hotel auf Santa Floreana wird übrigens noch immer von den Nachkommen des Ehepaares Wittmer betrieben.