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Günstige Angebote für euren Vietnam Urlaub

Urlaub in Vietnam: Zwischen Traumstränden und tropischen Regenwald

Vietnam hat sich in den letzten Jahren zu einem der aufregendsten Reiseziele in Südostasien entwickelt. Die geografische Vielfalt, von den Reisterrassen und nebelverhangenen Bergen im Norden bis zu den tropischen Palmenstränden im Süden, zieht Besucher ebenso in ihren Bann wie die turbulente Metropole Saigon und das zauberhafte Mekong-Delta. Ganz gleich, wo ihr euren Urlaub in Vietnam verbringt: Auch ihr werdet euch in dieses Land verlieben!

Mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von 1.650 Kilometern und einer Breite, die zum Teil gerade 50 Kilometer zwischen der Grenze zu Laos und dem Südchinesischen Meer ausmacht, ist Vietnam für eine Reise von Norden nach Süden oder umgekehrt prädestiniert. Natürlich könnt euch auch auf eine Region konzentrieren oder lediglich einen Strandurlaub buchen - in Vietnam ist einfach alles möglich!

Die schönsten Reiseziele in Vietnam

Vietnam ist aufgrund seiner lang gestreckten Form recht einfach zu bereisen, denn alle wichtigen Reiseziele liegen wie eine Perle aufgereiht von Nord nach Süd oder umgekehrt. Der Wiedervereinigungsexpress verbindet die Hauptstadt Hanoi im Norden des Landes mit Ho Chi Minh Stadt, dem alten Saigon, im Süden und macht Halt an den wichtigsten Stationen unterwegs.

Ebenfalls mit dem Zug kommt man recht einfach und bequem von Hanoi in die Berge nach Sapa an der chinesischen Grenze. Von Ho Chi Minh Stadt könnt ihr problemlos weiter ins Mekong Delta reisen oder euren Urlaub auf Phu Quoc, einer kleinen Insel an der Grenze zu Kambodscha, ausklingen lassen.

Möchtet ihr euren Urlaub in Vietnam am Strand verbringen, dann habt ihr die Wahl zwischen zahlreichen beliebten Badeorten. Die bekanntesten sind Nha Trang und Mui Ne sowie die Trauminsel Phu Quoc, die gerade stark touristisch ausgebaut wird. Lohnenswert ist auch der lange Sandstrand zwischen Da Nang und Hoi An. Weitere Tipps für euren perfekten Strandurlaub oder gar Inselurlaub in Vietnam findet ihr etwas weiter unten in unserer Liste mit den schönsten Inseln rund um Vietnam. Plant ihr eine größere Reise, könnt ihr die nachfolgenden Ziele auf eure Bucket List setzen:

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  • die Hauptstadt Hanoi mit ihrem französischen Kolonialcharme

  • die Reisterrassen im Hochland von Sapa

  • die einzigartige Bucht von Halong mit ihren Karstfelsen

  • die alte Kaiserstadt Huë

  • das historische Städtchen Hoi An

  • die französische Sommerhauptstadt Da Lat in den kühlen Bergen

  • das weitläufige Mekong-Delta

  • die faszinierende Metropole Saigon

Von eurem Urlaub in Saigon aus könnt ihr problemlos Tagestouren ins Mekong-Delta und zu weiteren, interessanten Zielen wie dem Tunnelsystem der Vietcong in Cu Chi aus der Zeit des Vietnamkriegs unternehmen. Hanoi bietet sich als die perfekte Basis für Ausflüge im Norden, zum Beispiel zur Ha Long Bay an.

Unser Piratentipp: Auf keinen Fall solltet ihr das Wasserpuppentheater von Hanoi verpassen, eine weltweit einzigartige Form des Marionettentheaters. Die Tickets kosten an der Kasse umgerechnet keine fünf Euro.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Vietnam

Hanoi

Die Hauptstadt Vietnams ist hektisch und trotzdem für die meisten Reisenden eine Erfahrung, die in Erinnerung bleibt. Hunderttausende Motorroller machen jede Straßenüberquerung zu einer neuen Herausforderung. Straßenhändler und Straßenküchen besetzen fast jeden Meter der ohnehin schon schmalen Fußwege der Altstadt.

Es gibt aber in den Tempeln der Stadt und rund um die Seen auch jede Menge ruhige Ecken, an denen man den Einheimischen zuschauen kann, beim Yoga, Tanzen oder wie man korrekt das Nationalgericht, die Pho, bestellt und isst. Die Museen Hanois sind eine perfekte Alternative für regnerische Tage. Und wer möchte, kann sich im Ho Chi Minh Mausoleum die letzte Ruhestätte des Staatsgründers anschauen.

Halong Bay

Von Hanoi aus könnt ihr die wohl bekannteste Bucht Vietnams als Tagesausflug machen. Da ihr aber nicht die einzigen seid, empfehlen wir euch wenigstens eine Nacht auf einem der Boote zu verbringen, die jeden Tag zu einer Art Minikreuzfahrt aufbrechen. Nur so habt ihr die Chance, auch in die etwas abgelegeneren Ecken zu kommen.

Wenn ihr noch etwas mehr Zeit mitbringt, verbringt doch ein paar Tage auf Cat Ba Island. Die Insel erstreckt sich rund um die Halong Bay und ist eine willkommene Abwechslung zur Millionenstadt Hanoi. Auch von dort aus könnt ihr die Boote besteigen, die euch zwischen der einzigartigen Landschaft hindurch zu den zahlreichen Höhlen bringen, von denen man viele auch besichtigen kann.

Sapa

Die Region ganz im Norden des Landes erreichen die meisten Besucher mit dem Nachtzug von Hanoi. Wer kleine Bergdörfer und Reisterrassen liebt, sollte sich die Zeit dafür unbedingt nehmen. Viele der Minderheiten Vietnams leben dort noch sehr ursprünglich.

Natürlich ist die Gegend auch ein Paradies zum Wandern. Von Sapa als quirligem Ausgangspunkt erreicht ihr die umliegenden Berge als Tagestrip. Aber natürlich werden auch Mehrtageswanderungen mit Übernachtung in Hütten entlang der Wege angeboten. Der Kontrast zu Hanoi könnte kaum größer sein.

Hue

Die alte Kaiserstadt Hue ist für viele Reisende der erste Anlaufpunkt bei einer Rundreise vom Norden in den Süden. Alle Züge stoppen dort, aber ihr könnt auch in etwa einer Stunde mit dem Flieger von Hanoi hierher kommen. Wir empfehlen wenigstens zwei Übernachtungen in der Stadt einzuplanen, denn es gibt viel zu sehen und zu entdecken.

Entlang des Parfüm-Flusses reihen sich die gigantischen Grabmäler der Kaiser, die man am besten auf einer Bootsfahrt erleben kann. Nicht verpassen dürft ihr die äußerst fotogene Thien Mu-Pagode. Zurück in der Stadt braucht ihr einen weiteren halben Tag für den Thai Hoa Palast im Zentrum, der nach wie vor von einer intakten Mauer geschützt wird.

Hoi An

Nur etwa zwei Stunden sind es von Hue nach Da Nang, aber der Streckenabschnitt gehört zu den schönsten Bahnstrecken der Welt. Es geht immer entlang der Steilküste mit herrlichen Blicken auf das Meer. Vom Bahnhof Da Nang fahren regelmäßig Busse weiter nach Hoi An. Der einstmalige Geheimtipp hat sich inzwischen zu einer festen Größe jeder Vietnam-Rundreise gemacht.

Kein Wunder, denn das kleine Städtchen hat sicher das charismatischste Zentrum Vietnams mit den berühmten Leuchtballons. Die reich verzierten Häuser stammen noch aus dem 15. Jahrhundert und es macht einfach Spaß die Hauptstraße entlang zu bummeln. Ein Selfie vor der Japanischen Brücke ist dabei ein Muss. Und wenn das Wetter mitspielt, könnt ihr mit dem Fahrrad die paar Kilometer bis zum nahegelegenen Sandstrand fahren. Oder ihr stattet der spektakulären Tempelanlage My Son im Südwesten der Stadt einen Besuch ab.

Ho Chi Minh Stadt

Saigon, wie die Stadt früher hieß, steht im starken Kontrast zu Hanoi. Nicht nur wegen der kriegerischen Vergangenheit Vietnams, sondern auch architektonisch und kulturell merkt man den Unterschied an jeder Ecke. Ho Chi Minh Stadt ist großzügiger gebaut, mit breiten Straßen, die eher an Paris erinnern. Vom chaotischen Verkehr der Taxis und Motorroller bleibt man aber natürlich auch hier nicht verschont.

Neben der Kathedrale und einem kleinen Teil der kolonialen Altstadt hat nur wenig den Vietnam-Krieg überlebt, der hier übrigens Amerika-Krieg genannt wird. Mit der Geschichte kann man sich im War Remnants Museum anhand bedrückender Fundstücke, Dokumenten und Überbleibsel des Krieges auseinander setzen. Im benachbarten Unabhängigkeitspalast scheint dagegen die Zeit stehengeblieben zu sein.

Cu Chi Tunnel

Während des Vietnam-Krieges wurde dieses 250 Kilometer lange Tunnelsystem angelegt, um den Vietcong-Truppen die unbemerkte Kommunikation und Bewegung rund um Saigon zu ermöglichen. Teile davon sind gesichert wurden und können heute besichtigt werden.

Allerdings solltet ihr wissen, dass die Tunnel extrem eng sind und man streckenweise nur auf den Knien voran kommt. Also mit Platzangst auf keinen Fall zu empfehlen. Zu den Tunneln könnte ihr entweder eine Tagestour von Ho Chi Minh Stadt aus buchen oder aber auch individuell zum Beispiel mit einem geliehenen Motorroller fahren.

Mekong Delta

Die Flussmündung des Mekong ins Meer ist flächenmäßig riesig. Der Strom teilt sich in unzählige kleine Unterflüsse auf, die mit Kanälen verbunden wurden. So entstand ein landwirtschaftlich äußerst nutzbares Gebiet, das gleichzeitig nur per Boot so richtig zu erfahren ist.

Wer mehr als nur einen kleinen Ausschnitt daraus erleben will, bucht besser eine Unterkunft mitten im Delta, denn die Anfahrt von Ho Chi Minh Stadt beträgt immerhin drei Stunden. In den kleinen Shops bieten Einheimische von Obst über selbst gebrannten Reisschnaps so ziemlich alles an, was man sich vorstellen kann. Das eine oder andere werden die meisten Reisenden aber wohl als zu exotisch einstufen.

Die 8 schönsten Inseln in Vietnam

Nicht nur das Festland in Vietnam hat so einiges zu bieten. Nein, das asiatische Land hat auch wunderschöne Ausflugsmöglichkeiten auf den umliegenden Inseln. Traumhafte, sowie einsame Sandstrände umgeben von Palmen und grünblaues Meer bieten eine Auszeit vom hektischen Leben in Städten wie Hanoi oder Hoh Chi Minh. Wir haben für euch die acht schönsten Inseln in Vietnam herausgepickt und schicken euch in's Tropenparadies, sowie zu echten Geheimtipps in Vietnam, die noch abseits vom Massentourismus liegen. Lehnt euch zurück, steckt die Füße in den Sand und entspannt euch.

1. Urlaub auf Phu Quoc

Kommen wir zu unserem ersten Inselparadies in Vietnam. Okay, mal zugegeben, hierbei handelt es sich nicht gerade um einen Geheimtipp, aber ein Urlaub auf Phu Quoc gehört irgendwie mit dazu, wenn man schon in Vietnam ist.

Phu Quoc liegt vor der Küste Kambodschas im Golf von Thailand und ist ebenfalls bei den Einheimischen äußerst beliebt, um Ruhe und Erhohlung vor den lebendigen Städten auf dem Festland zu finden. Euch erwarten weiße Sandstrände, die von Palmen gesäumt sind und ein Nationalpark, der sich mit seinem dichten Regenwald, der bergigen Landschaft, jede Menge exotischer Tieren und tollen Wanderrouten, über die Insel erstreckt.

Piratentipp: Der Süden der Insel ist bereits äußerst touristisch. Reagiert ihr allergisch auf andere Touristen, solltet ihr euch eher im Norden der Insel aufhalten. Hier findet ihr ebenso schöne Strände und bedeutend mehr Ruhe.

2. Urlaub auf Nam Du Island

Wir bleiben im Golf von Thailand, bewegen uns in südöstliche Richtung von Phu Quoc und näher an die Küste von Vietnam. Im Nam Du Archipel (Inselgruppe) finden wir die gleichnamige Insel Nam Du Island, die ein wahrhaftiges Paradies ist.

Bei diesem Geheimtipp für Vietnam befindet ihr euch wirklich abseits vom Tourismus und eigentlich auch von jeglicher Zivilisation. Es gibt kaum WLAN und auch der Handyempfang selbst ist launischer als das Wetter im April in Deutschland. Auch eine ATM sucht ihr hier vergeblich. Geld solltet ihr also vor eurem Besuch auf Nam Du Island abheben. Strom gibt es auch nur für ein paar Stunden am Tag, aber genau das macht es so ja auch so verführerisch. Einfach mal abschalten und alles hinter sich lassen. Der ganze Stress bleibt einfach auf dem Festland.

Und so sitzt ihr gemütlich am Traumstrand, den ihr quasi für euch ganz allein habt und genießt die Sonnenuntergänge bei einem leckeren Getränk. Tagsüber könnt ihr den dichten Dschungel erkunden und euch ganz wie Tarzan und Jane fühlen. Einfach einmalig!

3. Urlaub auf Cat Ba

Die faszinierende und wunderschöne Inselgruppe Cat Ba liegt nur unweit von der äußerst berühmten Ha Long Bay entfernt. Zwar handelt es sich ganz besonders bei der Gegend um die Ha Long Bay herum um einen Touristen-Hot-Spot, aber trotzdem solltet ihr keinen Bogen um diese Inseln machen. Solltet ihr euch für einen Urlaub auf Cat Ba, der gleichnamigen Hauptinsel, entscheiden, dann erwartet euch ein Anblick, wie ihr ihn wohl kaum irgendwo sonst auf der Welt finden werdet.

Cat Ba selbst ist mit ihren rund 260km² die größte Insel des Archipels und ist umgeben von markaten Felszügen, welche aus dem grünblauen Meer herausragen und mit tropischer Vegetation bewaldet sind. In den kleinen und grünblauen Buchten dümpeln die einheimischen und meist traditionellen Boote vor sich hin. Die ruhige und einmalige Szenerie, die euch hier erwartet, strahlt einfach eine unglaubliche Ruhe aus, die man erlebt haben sollte.

4. Urlaub in Hang Rai

Unser Platz vier der schönsten Inseln in Vietnam ist eigentlich keine Insel, aber gehört trotzdem auf unsere Liste, denn hier fühlt man sich einfach wie im Inselparadies. Hang Rai liegt ungefähr 99 Kilometer südlich von Nha Trang im Nui Chua Nationalpark.

Auf der einen Seite umgeben von einer beeindruckenden Berglandschaft und auf der anderen Seite zum Meer hin offen wirkt Hang Rai wie eine Szenerie von einem anderen Planeten. Hier erwarten euch prachtvolle Höhlenlandschaften, ein traumhaft schönes Korallenriff und unberührte sowie natürliche Schönheit.

Das größte Highlight ist wohl die Steinformation im Meer, die durch die Wellen des Ozeans einen Wasserfall bilden, der von der Küste aus zu sehen ist. Hang Rai ist ein einmaliger Ort, der sich perfekt für einen Tagesausflug eignet, wenn ihr zum Beispiel auf einer Rundreise durch Vietnam unterwegs seid.

5. Urlaub im Con Dao Archipel

Hier trifft Geschichte auf Trauminsel: Entdeckt bei eurem Urlaub auf Con Dao die etwas andere Seite von Vietnam. Die Inselgruppe liegt vor der Südostküste des Landes, quasi zwischem dem Golf von Thailand und dem Südchinesischen Meer.

So traumhaft die Insel mit ihren schneeweißen Puderzuckerstränden, die sich an den Küsten entlang ziehen, auch wirkt, so düster ist die historische Vergangenheit von Con Dao. Denn hier könnt ihr, neben kristallklarem Wasser, einer bunten Unterwasserwelt und einem Korallenriff, welches zum Schnorcheln einlädt, auch die Geschichte rund um das Con Son Gefängnis entdecken, in welchem sogar die Nationalheldin Vo Thi Sau hingerichtet wurde zu Kriegszeiten. Ja, ihr hört richtig. Strandparadies trifft auf Knast.

Aber vielleicht ist es auch genau das, was das Con Dao Archipel in Vietnam so interessant macht: Die spannende Mischung aus traumhafter Natur und faszinierender Geschichte.

6. Urlaub auf Ly Son

Nur eine Stunde Fährenüberfahrt liegen zwischen euch und Ly Son im Südchinesischen Meer und dem Festland. Die Insel befindet sich vor der Südzentralküste von Vietnam und ist die Heimat von jede Menge Knoblauch. Vampire gibt es hier als sicherlich nicht. Das beliebte Gewürz wird hier in Vulkanerde angebaut und mit Sand vor der Sonne geschützt. Natürlich gibt es auch jede Menge leckere Knoblauchgerichte auf Ly Son aber keine Sorge, auch für diejenigen unter euch, die Knoblauch nicht mögen, ist die Insel trotzdem eine Reise wert.

Es gibt duzende Tempelanlagen die zu Besichtigunten einladen, äußerst günstiges und sehr schmackhaftes Sea Food sowie einen Panoramablick auf den Berg Thoi Loi, der jeden Sonnenuntergang zu etwas ganz Besonderem macht. Knoblauch hin oder her, auch Ly Son solltet ihr euch also nicht entgehen lassen.

7. Urlaub auf Cu Lao Cham

Bei Cu Lao Cham handelt es sich um acht Inseln, welche einen Meerespark im Ostvietnamesischen Meer formen. Die Cu Lao Cham Inselgruppe in Vietnam wird sogar von UNESCO aufgrund seiner Artenvielfalt geschützt. Erreichen könnt ihr sie ganz einfach mit dem Kanu vom Hoi An's Cua Dai Strand.

Traumhafte und tropische Regenwälder erstrecken sich hier vor euren Füßen, sowie eine bergige Landschaft und Sandstrände so blendend weiß, dass ihr auf keinen Fall die Sonnenbrille vergessen solltet. Beim Schnorcheln könnt ihr dann auch die Unterwasserwelt entdecken, die euch hier in allen Farben und Formen erwartet. Cu Lao Cham ist einfach der perfekte Tagesausflug, wenn ihr in Hoi An seid.

8. Urlaub auf Binh Ba

Unser letzter Platz der schönsten Inseln in Vietnam geht an Binh Ba, knapp 15 Kilometer südlich von Nha Trang. Entscheidet ihr euch für einen Urlaub auf Binh Ba, dann habt ihr einen kleinen Geheimtipp entdeckt.

Nur $1 kostet die Fährenüberfahrt vom Cam Rahn Hafen. Das sind derzeit umgerechnet spotbillige 0,89€. Die Strände von Binh Ba habt ihr fast für euch allein, denn wie bereits erwähnt, die Insel liegt noch nicht im Fokus von Touristen. Ganz besonders schön ist die Steinformation, die sich am Strand als riesige Schildkröte empor hebt. Genießt also den Platz, den ihr für euch habt, genießt die Aussicht und noch dazu das absolut leckere sowie günstige Essen.

Eine weitere Besonderheit gibt es ebenfalls noch auf Binh Bah. Hier könnt ihr euch ein Dinner im Meer gönnen, platziert auf einem aufblasbaren Tisch und mit Schwimmweste schaukelt ihr in den Wellen und genießt euer Lunch - natürlich nur, wenn die Wellen nicht zu hoch sind, sonst würde sich das mit dem Essen ein wenig schwierig gestalten.

Strandurlaub in Vietnam

Wenn man an Badeurlaub in Südostasien denkt, fällt einem meistens als erstes Thailand ein. Vielleicht noch Bali oder Malaysia. Dabei hat Vietnam mehr als 1000 Kilometer Küstenlinie und wunderschöne Sandstrände. Gerade im Süden ist das Wasser auch ganzjährig warm genug zum Baden.

Der bekannteste Badeort Vietnams ist vermutlich Mui Ne. Ursprünglich von Backpackern entdeckt, findet man an den Stränden dort inzwischen auch Luxusresorts, die alle Wünsche erfüllen. Dennoch ist die Stadt auch weiterhin Anlaufpunkt für Rundreisende, die ein paar Tage am Meer als Zwischenstopp oder Abschluss ihrer Reise suchen.

In den letzten Jahren hat sich auch Nha Trang zu einem perfekten Ort für einen Strandurlaub entwickelt. Über sechs Kilometer zieht sich der breite Sandstrand entlang der Stadt. Zahlreiche Hotels aller Kategorien finden Gäste für jedes Budget. Die Anbindung ist denkbar einfach, denn der Wiedervereinigungsexpress macht mehrmals am Tag Halt in Nha Trang.

Noch etwas weiter nördlich, perfekt zwischen den Besucherpunkten Hue und Hoi An gelegen, laden auch die Sandstrände von Da Nang dazu ein, ein paar Tage Erholung zu suchen. Die Großstadt steht zwar etwas im Schatten von Hanoi und Ho Chi Minh Stadt, hat aber zuletzt eine enorme Entwicklung genommen. Aufgrund der leichten Erreichbarkeit über den internationalen Flughafen ist sie auch als Wochenendtrip für Reisende aus ganz Südostasien beliebt.

Nicht vergessen sollte man natürlich die Insel Phu Quoc ganz im Süden Vietnams. Zwar hat sie die Unschuld aus des letzten Jahrhunderts schon lange verloren, wo sie als Aussteigerparadies bekannt geworden ist. Dafür ist sie jetzt leichter zu erreichen als jemals zuvor und neben den einfachen Bungalows, die nicht mehr boten als ein Bett und ein Moskitonetz, findet ihr jetzt auch moderne Resorts mit traumhaften Pool-Landschaften.

Reise nach Vietnam - praktische Informationen für euren Trip

Vietnam hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem wirtschaftlich blühenden und touristisch lohnenswerten Land entwickelt. Immer mehr Reisende zieht es hier her und neben den typischen Ziele in Asien wie Thailand oder auch die Philippinen hat sich Vietnam mittlereile zu einen wachsenden Konkurrenten gemausert. Macht es doch einfach Spaß das Land, dessen unglaubliche Kultur und die traumhaften Strände zu entdecken. Zumal Vietnam preislich einfach ein Paradies für Backpacker ist. Einige wichtige Infos für euren Urlaub in Vietnam findet ihr im Folgenden.

Einreisebestimmungen für Vietnam

Die Einreise nach Vietnam ist für deutsche, österreichische und schweizer Staatsbürger bei einem Aufenthalt von maximal 15 Tagen ohne Visum möglich. Bleibt ihr zwischen 15 und 30 Tagen, könnt ihr ein e-Visum zum Preis von 25 US-Dollar bei der vietnamesischen Einwanderungsbehörde beantragen. Achtung: Diese Bestimmungen können sich jederzeit ändern! Informiert euch vor der Reise beim Auswärtigen Amt ob es Veränderungen bei den aktuellen Einreisebestimmungen für Vietnam gibt.

Von Deutschland aus fliegt ihr unter anderem direkt von Frankfurt aus mit Vietnam Airlines nach Saigon. Daneben bestehen zahlreiche Umsteigeverbindungen beispielsweise über Bangkok oder Singapur in die Großstädte Saigon und Hanoi sowie in die Ferienorte Nha Trang und Phu Quoc. Wenn ihr Glück habt und eure Augen bei uns offen haltet, dann könnt ihr das ein oder andere Flugschnäppchen nach Vietnam ergattern und euren Geldbeutel schonen.

Wann ist die beste Reisezeit für Vietnam?

Zu welcher Jahreszeit ist eine Reise nach Vietnam empfehlenswert? Diese Frage stellt sich vermutlich jeder vor seiner Urlaubsplanung. Auch, wenn man die Regensaison nicht völlig außer Augen lassen sollte, da zu dieser Zeit einfach bedeutend weniger Touristen vor Ort sind und auch die Angebote für Unterkünfte noch einmal günstiger sind, ist es nicht jedermanns Sache, den ein oder anderen Tropfen Regen auf seiner Reise abzubekommen. Um euren perfekten Zeitraum für eine Reise nach Vietnam zu wählen, solltet ihr wissen, dass das Land in drei Klimazonen unterteilt ist: Südvietnam, Zentralvietnam und Nordvietnam.

Der Süden Vietnams ist hauptsächlich von tropischen Klima geprägt und die Temperaturen bewegen sich im ganzen Jahr zwischen 30°C und 35°C. Die beste Reisezeit für den Süden ist wohl zwischen November und Januar. Dann ist es trocken und die Temperaturen liegen zwischen 28°C und 30°C. Zwischen Februar und Mai kann es mit hoher Luftfeuchtigkeit schon mal unangenehm werden und die Temperaturen liegen bei bis zu 35°C. Regenzeit herrscht von Juni bis Oktober.

In Zentralvietnam gibt es ein tropisches und wechselfeuchtes Klima. Die beste Reisezeit ist zwischen Februar und Mai, wenn die Temperaturen sich konstant zwischen 24°C und 28°C bewegen. Im Juni wird es schwül bei bis zu 31°C und von Oktober bis November herrscht die Taifun-Hochsaison mit häufigen Überschwemmungen und Erdrutschen.

In Nordvietnam, rund um Hanoi und die Ha Long Bay, herrscht subtropisches Klima. Winter ist hier zwischen November bis April und die Temperaturen können auf 10°C fallen. Mit hoher Luftfeuchtigkeit kann sich dies schnell sehr kalt anfühlen. Im Frühling sind eher wenige Touristen unterwegs und die Temperaturen werden milder. Zwischen Juli und August wird es, mit Werten um die 35°C, richtig heiß. Hauptsaison ist zwischen September und November, wenn das Thermometer konstant bei 32°C liegt.

Beste Reisezeit für Vietnam

  • Südvietnam: November bis Januar

  • Zentralvietnam: Februar bis Mai

  • Nordvietnam: September bis November

Die vietnamesische Küche

Was ist eigentlich da beste, wenn man in neuen Ländern unterwegs ist? Genau: Das Essen und gerade asiatisches Gerichte gehört doch zu den Favoriten der meisten unter uns. Da wird ein Urlaub in Vietnam doch gleich zur Gourmetreise. Das vietnamesische Nationalgericht ist die herzhafte Pho-Suppe, die meist mit Rindfleisch (Pho Bo) oder Huhn (Pho Ga) serviert wird. Daneben erhaltet ihr zahlreiche Reis- und Nudelgerichte.

Piratentipp: Auch wenn Vietnam vielleicht nicht für seinen Kaffee bekannt ist, probieren solltet ihr ihn trotzdem, denn er schmeckt einfach köstlich. Ihr könnt euch auf jeden Fall auf eine spannende Geschmackswelt freuen und austeste, wie scharf es wirklich sein darf.

Unterkünfte in Vietnam

Reisende finden in Vietnam nahezu überall ausreichend Unterkünfte sowohl einfache Gästehäuser, als auch Mittelklassehotels. Rund um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind in den letzten Jahren auch zahlreiche Luxusresorts entstanden. Insbesondere französische und amerikanische Hotelketten findet man nahezu überall.

Kostenloses WLAN ins schon seit einigen Jahren Standard, selbst wenn ihr nur wenige Euro für die Unterkunft ausgebt. Auch Klimaanlagen sind weit verbreitet, gelegentlich zahlt ihr einen Aufpreis für damit ausgestattete Zimmer, um die Stromkosten zu decken.

Fast alle Unterkünfte lassen sich vorab online buchen, was auch zu empfehlen ist. Denn bei den großen Hotelketten bekommt ihr so oftmals Frühbucherrabatte bis zu 40%, achtet auch auf Promos und Sales. So bekommt ihr nicht selten ein Luxushotel zu einem ähnlichen Preis wie ein Mittelklassehotel.

Aber auch für einfache Unterkünfte lohnt es sich schon vor der Reise zu schauen. Oft verfügen diese nur über eine begrenzte Anzahl an Zimmern, gerade für Alleinreisende. Wenn diese ausgebucht sind, müsst ihr euch mit der zweiten Wahl zufrieden geben oder zahlt mehr als ihr eigentlich müsstet.

Hotels in Vietnam

Die meisten Hotels in Vietnam lassen sich in zwei Gruppen aufteilen. Zum einen gibt es eine nahezu unüberschaubare Anzahl von Mittelklassehotels, die in der Regel zu keiner Kette gehören und sowohl vom einheimischen Mittelstand als auch von Touristen mit mittlerem Budget gern gebucht werden.

Im Normalfall verfügen die Zimmer über ein eigenes Bad und eine Klimaanlage, das Hotel hat meist ein eigenes Restaurant. Auch könnt ihr für wenig Geld eure Klamotten waschen lassen und bekommt sie am nächsten Morgen frisch gebügelt wieder. Eigene Touren bieten die meisten Hotels nicht an, aber sie vermitteln euch gern an einen Veranstalter, was hilfreich ist, damit ihr euch zum Beispiel nicht allein ein Taxi nehmen müsst. Rechnet mit etwa 30 bis 40 Euro pro Nacht für ein Doppelzimmer, wobei es in der Hochsaison auch noch ein gutes stück teurer werden kann, wenn ihr auf den letzten Drücker bucht.

Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Luxushotels ergänzen das Angebot vor allem dort, wo viele ausländische Touristen absteigen. Meistens findet ihr Hotels dieser Kategorie etwas außerhalb in Geschäftsvierteln oder am Strand, so dass ihr oft etwas längere Wege habt. Dafür lassen die Anlagen natürlich kaum einen Wunsch offen, meist gibt es eigene Shuttlebusse und Tourangebote.

Ab und zu bekommt ihr solche Hotels schon ab 50 Euro pro Nacht, vor allem in der Nebensaison und im Rahmen von speziellen Tarifen mit Vorauszahlung. Die Regel ist aber eher 80 bis 150 Euro, wobei natürlich die Lage den größten Anteil hat. Wollt ihr direkt vom Resort an den Strand, hat das natürlich seinen Preis.

Hostels in Vietnam

Wie in ganz Südostasien üblich, findet ihr auch in Vietnam eine große Bandbreite an einfachen Unterkünften für Backpacker und Langzeitgäste. Besonders hervorzuheben sind hierbei wohl die sogenannten Homestays. Wie der Name sagt, übernachtet ihr hierbei im Haus des Gastgebers. Meist schläft die Familien im Erdgeschoss und die oberen Etagen wurden für Gäste ausgebaut. Da die meisten Unterkünfte erst in den letzten Jahren entstanden sind, ist der Standard oft erstaunlich hoch und die Einrichtung modern. Kontakt zur Familie und zu den anderen Gästen ist hier ausdrücklich erwünscht. Bucht es also nicht, wenn ihr die Privatsphäre eines Hotels bevorzugt.

Auch wenn sie immer mehr verdrängt werden, so gibt es an den Stränden Vietnams auch weiterhin die berühmten Bungalows, die wenig kosten, einfach ausgestattet sind und meist nicht weit vom Meer entfernt liegen. Schaut euch am besten vorab die Bewertungen und Bilder an und überlegt euch, auf wie viel Komfort ihr verzichten wollt und könnt. Wer bei einer Echse im Zimmer einen Nervenzusammenbruch bekommt, sucht sich besser etwas anderes.

Klassische Hostels wie in Europa gibt es auch in Vietnam, aber oft werden sie nur von Leuten mit extrem knappen Budget gebucht. Der Grund ist recht einfach. Reist man zu zweit, zahlt man für zwei Betten im Hostel nicht viel weniger als für ein Mittelklassehotel. Für ein Hostel spricht natürlich, dass man viel leichter mit anderen Reisenden in Kontakt kommt, gemeinsam Pläne machen kann oder sich die Kosten fürs Taxi zum Flughafen teilt.

Urlaub in Vietnam: Ein Erfahrungsbericht

Was macht deinen Urlaub in Vietnam zu einem ganz besonderen Moment? Natürlich persönliche Einblicke, Geschichten, Tipps und Tricks. Aus diesem Grund haben wir Instagram-Influencer @atreju.atreju dazu eingeladen von seinen persönlichen und teils auch äußerst emotionalen Erfahrungen während seiner Reise nach Vietnam zu erzählen.

Angst beginnt im Kopf, Mut aber auch: Meine Vietnamreise

Vor etwa zwei Jahren hatte ich eigentlich alles, was das junge Herz begehrt: Meinen Traumjob als Fotograf, eine super tolle Freundin, viele Reisen um die ganze Welt. Doch tief im Innersten fühlte ich mich immer öfter leer und unerfüllt. Ich war angesichts der emotionalen Achterbahnfahrten überfragt: Wie konnte das nur sein? Hatte ich doch alles was ich mir je gewünscht hatte: Liebe, Sicherheit, materiellen Überfluss und einen Job, der mich forderte und kreativ erfüllte. Schließlich dämmerte es mir: Was mir fehlte war das Erleben von Neuem!

Ich hatte das Leben ewig nicht mehr richtig gespürt, war zwar um die Welt gereist, aber stets geistig in meinem bequemen Sicherheitsnetz geblieben. Jeder Trip der Vergangenheit war durchgeplant gewesen. Ich hatte mich von Hotel zu Hotel gehangelt, von dieser Tour zur nächsten Tour. Doch erlebte ich auf den Reisen kaum richtige Abenteuer, traf fast nur andere Backpacker mit ähnlichen Hintergründen und Lebensgeschichten und so gut wie nie Locals. Ich beschloss also, auf die Suche nach Neuem aufzubrechen und mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich hier paradoxerweise bei meinen Wurzeln anfangen musste. So packte ich meinen Koffer und flog nach Vietnam, meinem Geburtsland, in dem ich als Wahlkölner seit meinem zweiten Lebensjahr bisher nur sporadisch gewesen war.

Schritt 1: Iss dort wo die Locals essen

Dort angekommen spazierte ich vogelfrei durch die Straßen von Saigon. Ich ließ mich treiben und aß an den Straßenständen, an denen es gut roch und viele Locals zu sein schienen. Das waren kein Stände mit nullachtfünfzehn Pho (die bekannte vietnamesische Nudelsuppe) sondern u. a. in Chili eingelegte Nacktschnecken, mit Wodka marinierte Bärentatzen oder Schlangenfleisch. Klar, hier und da meldete sich dabei mein innerer deutscher Reiseführer mit Angst vor Bauchschmerzen, aber für alle Fälle hatte ich ein Fläschchen Oregano-Öl eingepackt, dass im Zweifel alle Bakterien töten sollte und dazu noch super gesund ist (kleiner Reisetipp für jeden Backpacker).

Schritt 2: Lerne Locals kennen

Da ich wusste, dass vietnamesische Studenten es lieben, ihr Englisch zu verbessern steuerte ich als Nächstes den Uni-Campus an. Es dauerte keine fünf Minuten und ich befand mich in einem angeregten Gespräch mit einheimischen Studenten, die mir ihre geheimen Lieblings-Spots der Stadt verrieten.

Eine andere Möglichkeit der Kontaktaufnahme stellte Tinder dar! Jetzt mögt ihr irritiert den Kopf schütteln, aber die App ist in Vietnam sehr viel mehr als eine bloße Dating- App. Es ist eine großartige Möglichkeit neue Freunde zu finden. Einmal hat mir meine Tinder-Bekanntschaft direkt eine kleine Rundfahrt durch ihr Viertel gegeben, mich am Ende ihren Freunden vorgestellt und wir haben zusammen in einem kleinen lokalen Restaurant geschlemmt.

Schritt 3: Begegne den Locals als Freund

Auf meiner Reise in Vietnam habe ich festgestellt, dass viele Touristen die Einheimischen eher distanziert behandeln, selten den persönlichen Kontakt suchen und die Locals eher als wandelnde Dienstleistung betrachten. Wie schade dachte ich mir! Daher hier mein Tipp: Sprecht auf Reisen als Mensch zu Mensch mit den Locals, schaut euch dabei in die Augen und spart nicht mit kleinen Lächeln hier und da. Es ist wunderbar, was in solchen Gesprächen trotz Sprachbarriere passieren kann, probiert es aus, ihr werdet euch wundern und voller Energie in die weitere Reise starten.

Schritt 4 – Sei mutig für Neues

Wenn du ganz stark bist, probier in Vietnam doch mal den Bauern-Tabak. Dieser wird in Bambuspfeifen geraucht. Kleiner Hinweis: Wenn du natürlich schon von Zigaretten einen Tabakschock bekommst, würde ich dir diese intensive Erfahrung nicht empfehlen. Ich bin mir aber sicher, dass sich dir tolle andere Möglichkeiten bieten, neues und typisch vietnamesisches auszuprobieren. Nur Mut!

Rückblickend war meine Vietnam-Reise wie ein Befreiungsschlag. Ich habe mich herausgefordert, das Land neu entdeckt und mich so lebendig wie selten gefühlt. Mein Fazit: Reisen fängt im Kopf und benötigt kein großes Budget sondern nicht mehr als eine gesunde Portion Neugierde und Mut!

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