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Aktuelle Deals für Neuseeland

Urlaub in Neuseeland: Entdecke das Land von Herr der Ringe

Die traumhafte und vor allem vielfältige Landschaft der zwei Hauptinseln im Südwestpazifik ist ein Muss für Fans von Herr der Ringe. Aber auch wen diese Filmreihe nicht begeistert hat, der sollte sich die Naturhighlights des Landes nicht entgehenden lassen und einen Urlaub in Neuseeland auf die Bucket List setzen: Spektakuläre Vulkane und Vergletscherungen prägen das Bild des TOP Reiseziels Neuseeland.

Bucht jetzt eure Neuseeland Rundreise

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Praktische Informationen für deinen Neuseeland Urlaub

Neuseeland fasziniert: Mit schneebedeckten Bergen und sommerlichen Stränden, mit beeindruckenden Gletschern und undurchdringlichen Urwäldern – und all das liegt in Neuseeland ganz nah beieinander. So könnt ihr an einem Tag nicht nur alle Jahreszeiten, sondern auch die unterschiedlichsten Vegetationen erleben. Badespaß am Morgen und Bergtour am Nachmittag? Beim Urlaub in Neuseeland ist das möglich. Der Inselstaat im Südpazifik zählt geografisch zu Ozeanien und liegt zwischen Australien, Neukaledonien und den Südseeinseln Tonga und Fidschi.

Im Süden grenzt Neuseeland an Antarktika. Nord- und Südinsel machen gemeinsam eine Landfläche von rund 270.000 Quadratkilometern aus. Und das Gerücht, dass in Neuseeland mehr Schafe als Menschen leben? Es könnte stimmen: Rund 4,7 Millionen Menschen haben ihre Heimat in Neuseeland. Die Uhren in der Hauptstadt Wellington gehen gegenüber unserer Zeit zehn Stunden vor. Die Währung ist der Neuseeland-Dollar.

Neuseeland ist aus guten Gründen ein Reiseparadies, das Fernweh auslöst. Freundliche Menschen, die ihre wunderschöne Natur schätzen und hüten, eine vielfältige Landschaft, in der ihr von eisigen Gletschern bis zu schneeweißen Stränden alles findet, und pulsierende Städte mit Charme: All das erwartet euch bei eurem Urlaub in Neuseeland.

Neuseeland im Überblick

Neuseeland besteht aus zwei Inseln, der Nord- und der Südinsel. Auf einer Weltkarte liegt Neuseeland ganz unten rechts und schnell wird klar, dass hier die Uhren anders ticken. Wenn hierzulande Tag ist, schlafen die Neuseeländer, und umgekehrt. Der neuseeländische Sommer ist dann, wenn wir Schnee schippen müssen, dafür können die Kiwis Weihnachten mit einem Barbecue am Strand feiern. Touristen aus der ganzen Welt strömen hauptsächlich wegen der atemberaubenden Natur nach Neuseeland, denn davon gibt es hier jede Menge und an Abwechslung ist sie kaum zu überbieten. Von Traumstränden über Berge und Vulkane bis hin zu heißen Quellen und Geysiren ist hier alles vertreten. Packt eure Rucksäcke und erlebt das Abenteuer eures Lebens!

Anreise & Einreise nach Neuseeland

Anreise: So geht's nach Neuseeland

Einmal um die halbe Welt: Neuseeland liegt mehr als 18.000 Kilometer von Deutschland entfernt. Dementsprechend lang sind die Flüge: Ihr müsst mit einer durchschnittlichen Flugzeit von 24 Stunden rechnen, inklusive ein bis zwei Zwischenstopps. Flüge Richtung Neuseeland starten von allen großen deutschen Flughäfen mit Umsteigeverbindungen in Bangkok, Singapur, Hongkong, Tokio oder Los Angeles – abhängig von der Airline, die ihr bucht. Unter anderem fliegen Lufthansa, Thai Airways, Ethihad, Emirates und Quantas in die neuseeländischen Metropolen. Die wichtigsten Flughäfen des Landes sind:

  • Auckland (AKL)

  • Christchurch (CHC)

  • Wellington (WLG)

Einreise nach Neuseeland

Wenn ihr nicht länger als 90 Tage in Neuseeland bleiben wollt, benötigt ihr auch kein Visum. Für die Einreise ist lediglich ein gültiger Reisepass vorzulegen. Die Gültigkeit des Reisepasses muss über die Dauer des Aufenthalts hinaus noch mindestens einen Monat gültig sein. Auch ein vorläufiger Pass wird anerkannt. Die Einreise mit einem Personalausweis oder auch einem vorläufigen Personalausweis ist nicht möglich. Weiterhin ist es wichtig, dass ihr ein Weiterreiseticket oder Rückflugticket vorweisen könnt sowie ausreichende finanzielle Mittel. Das kann in Form von Bargeld, Schecks oder auch Kreditkarten erfolgen. Anerkannt wird an dieser Stelle auch eine Kostenübernahmeerklärung eines Neuseeländers mit festem Wohnsitz im Land. Allerdings wird dies auch nur stichprobenartig überprüft. Für andere Aufenthaltszwecke, z.B. jede Form der Aufnahme von Erwerbstätigkeit oder für längere Aufenthalte, benötigt ihr ein Visum.

Working Holiday Visum für Neuseeland

Der Klassiker nach der Schule, Uni oder einfach als längere Auszeit zwischendurch: Mit dem Working Holiday Visum kann man bis zu einem Jahr in Neuseeland leben und arbeiten. Nur mit diesem Visum ist euch das Arbeiten vor Ort erlaubt, so könnt ihr euch das Reisen super finanzieren. Für die Beantragung müsst ihr zwischen 18 und 30 Jahre alt sein und bei Einreise zumindest theoretisch ein entsprechendes Finanzpolster vorweisen können. Weitere Informationen dazu und die aktuellen Bedingungen findet ihr auf der Webseite der neuseeländischen Einreisebehörde.

Wetter und Klima in Neuseeland

In Neuseeland herrschen quasi umgekehrte Klimaverhältnisse. Aber selbst der neuseeländische Winter ist aufgrund der allgegenwärtigen Küstennähe und der starken Sonne ganz anders, als wir es gewohnt sind. In den Bergen ist Schnee im Winter allerdings üblich, dort gibt es auch zahlreiche Skigebieten auf beiden Inseln. Die Nordinsel gilt als generell milder und tropischer als die Südinsel, allerdings sagt man auch von Neuseeland, dass man an einem Tag sämtliche Jahreszeiten erleben kann. Ansonsten gilt: Je weiter südlich, desto frischer wird es.

Beste Reisezeit für Neuseeland

Januar, Februar und März gelten als die wärmsten Monate und beste Reisezeit, dann ist in Neuseeland Hochsaison und viele Reisende sind unterwegs. Der Juli gilt als der kälteste Monat, im Winter regnet es auch häufiger. So oder so werdet ihr bei eurem Neuseeland-Aufenthalt ordentlich Sonnenschein genießen können, denn die meisten Gegenden des Landes bekommen jährlich deutlich über 2000 Sonnenstunden ab. Dabei solltet ihr unbedingt an Sonnenschutz denken, denn die UV-Strahlen sind aufgrund der sehr geringen Luftverschmutzung sehr stark und ein Sonnenbrand passiert aus eigener Erfahrung sehr schnell. Daher ist auch eine Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 50 oder gar 70 keine Seltenheit im neuseeländischen Supermarkt.

Highlights & Urlaubsregionen in Neuseeland

Das müsst ihr gesehen haben: Neuseeland wartet mit zahlreichen Must-dos auf. Das sollte auf eurer Reiseagenda stehen:

  • ein Besuch im Auenland: das Original-Filmset aus „Herr der Ringe“ in Matamata

  • Whale Watching in Kaikoura: auf den Spuren der Pottwale

  • die einsamen Sandstrände im Abel-Tasman-Nationalpark

  • der Franz-Josef-Gletscher: Gletscher trifft Regenwald

Highlights auf der Südinsel Neuseelands

Mächtige Fjorde, ursprüngliche Landschaften und der Mount Cook machen die Südinsel zum Lieblingsziel für Naturliebhaber. Dies sind die schönsten Ziele:

  1. Christchurch

  2. Fjordland-Nationalpark

  3. Mount Cook

Christchurch, die beschauliche Metropole Neuseelands

Action, Ausgehen, Abenteuer: In Christchurch könnt ihr durch die Vergnügungsviertel der Stadt streifen, über Märkte und Shoppingmeilen schlendern und die Natur im Botanischen Garten genießen. In der Umgebung gibt es die kleinsten Delfine der Welt zu bestaunen: Im Akaroa Harbour stehen die Chancen hervorragend, die Hectordelfine bei ihren Sprüngen zu beobachten.

Unser Piratentipp: Vor den Toren von Christchurch könnt ihr die scheuen Nationaltiere Neuseelands, die Kiwis, im Willowbank Wildlife Reserve aus nächster Nähe beobachten.

Im Land der Fjorde in Neuseeland

Mit seiner Ausdehnung von mehr als 12.500 Quadratmetern ist der Fjordland-Nationalpark der größte in Neuseeland – und er bietet einmalige Naturerlebnisse. Wasserfälle, die tosend in die mächtigen Fjorde stürzen, Hunderte von Kilometern an Wanderwegen, die euch an beeindruckenden Berg- und Gletscherlandschaften, glitzernden Bergseen und wilden Ebenen vorbeiführen, und eine faszinierende Tierwelt mit Pinguinen, Tausenden von exotischen Vögeln und Seebären – all das macht den speziellen Reiz dieses neuseeländischen Highlights aus.

Am höchsten Berg Neuseelands

Es geht hoch hinauf, nämlich auf den höchsten Berg Neuseelands. Der Aoraki, was in der Sprache der Maori so viel heißt wie „Durchbohrer der Wolken“, ist 3.754 Meter hoch. Die Besteigung ist etwas für erfahrene Bergsteiger. Aber schon der Mount-Cook-Nationalpark ist eine Reise wert: Der mächtige Dreitausender beherrscht die alpine Landschaft – in der ist auch der typisch neuseeländische Kea-Vogel zu Hause.

Die schönsten Highlights der Nordinsel für euren Urlaub in Neuseeland

"Let's go to perfect places" - Diese Zeile eines Songs der neuseeländischen Sängerin Lorde trifft es eigentlich schon genau auf den Punkt, denn das Land am anderen Ende der Welt gehört zweifellos zur Kategorie "Perfect Places". Neuseeland übt eine unglaubliche Faszination auf Besucher aus, die schwer in Worte zu fassen ist. Nicht zuletzt wurde das Land von Lonely Planet unter den Trendländern 2018 aufgeführt! Was ihr während eures Urlaubes auf der Nordinsel auf keinen Fall verpassen dürft, erfahrt ihr hier zusammengefasst:

  1. Auckland

  2. Wellington

  3. Rotorua

  4. Coromandel Peninsula

  5. Taupo

  6. Waitomo Caves

  7. Tongariro National Park

  8. Tauranga

  9. Mount Taranaki

  10. Hobbiton

  11. Northland, Bay of Islands und Cape Reinga

Auckland, die größte Stadt Neuseelands

Die meisten Reisenden kommen in Auckland an, denn hier ist nicht nur der größte internationale Flughafen des Landes, es ist auch die größte Stadt Neuseelands. Mit rund 1,4 Mio. Einwohnern kommt hier durchaus Großstadtfeeling auf. Schlendert ausgiebig durch die Stadt und kommt erstmal an. Wenn ihr Wein mögt, empfehlen wir euch einen Ausflug auf die der Stadt vorgelagerte Insel Waiheke Island, denn hier gibt es zahlreiche Weingüter. Cheers!

In Auckland befinden sich zudem zahlreiche inaktive Vulkane, die man erklimmen kann. Der Aufstieg auf Mount Eden lohnt sich besonders, denn von hier aus habt ihr einen grandiosen Blick über die ganze Stadt.

Wenn ihr euch ins Nachtleben stürzen wollt, dann kommt ihr nur schwer an der berüchtigten K' Road (Abk. für Karangahape Road) vorbei. Die "Reeperbahn Aucklands" ist knapp 1 km lang und hier gibt es Restaurants, Bars, Clubs, hippe Boutiquen, Second Hand Läden und Sex Shops. Also eigentlich alles, was das Herz begehrt. Gleich um die Ecke ist die eher schnieke Ponsonby Rd, die euch in das gleichnamige Stadtviertel führt. Hier geht es etwas gemächlicher zu und man merkt, dass die Leute hier ein bisschen mehr Geld haben. Einige gute Restaurants und Bars findet man hier, beispielsweise hat Burger Burger hier einen Standort und wie der Name schon sagt, gibt es hier echt leckere Burger. Stürzt euch ganz in die neuseeländische Kultur und bestellt den "Kiwi Classic Burger", den ihr übrigens auch im ganzen Land finden werdet. Neben den üblichen Zutaten eines Cheeseburgers gehören hier noch ein Spiegelei sowie eingelegte Rote Bete zum Inventar. Unbedingt probieren!

Ein Traumstrand unweit von Auckland ist Piha Beach, ein Tagesausflug lohnt sich definitiv. Ein weiteres Ziel, das wir euch ans Herz legen möchten, ist Muriwai Beach. Dieser Strand liegt etwas nördlicher als Piha Beach und hier kann man die legendäre Muriwai Gannet Colony besuchen. Gannets (auf dt. Tölpel) sind Seevögel, die hier zwischen August und März ihre Nester bauen und ihre Küken ausbrüten. Dabei veranstalten sie ein Spektakel, das äußerst amüsant anzusehen ist. Fahrt vorbei und schaut es euch an!

Wellington, Neuseelands Hauptstadt

Nach so viel Natur mal wieder etwas Stadtluft gefällig? Kein Problem, denn der nächste Stopp führt euch nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, die ganz im Süden der Nordinsel liegt. Dieser Lage schuldet sie wohl auch ihren Spitznamen "Windy City", denn das Wetter hier ist öfters mal, nun ja, eher bescheiden. Dennoch kann man aus eigener Erfahrung auch Glück haben und ordentlich Sonnenschein abbekommen. Ein absolutes Must-do der Stadt ist ein Besuch des Te Papa Tongarewa Museums. Das neuseeländische Nationalmuseum wird euch auch begeistern, wenn ihr normalerweise eher weniger mit Museen anfangen könnt. Versprochen!

Ansonsten ist eine Fahrt mit der ikonischen roten Standseilbahn, dem Wellington Cable Car, bei Besuchern äußerst beliebt. Wenn ihr ein paar Dollars sparen wollt und euch stattdessen lieber sportlich betätigen möchtet, könnt ihr den Aufstieg auch per pedes wagen. Von oben habt ihr einen tollen Blick über die Hauptstadt und wenn ihr schon mal dort seid, könnt ihr euch auch gleich den weitläufigen Botanischen Garten anschauen und einiges über die Flora des Landes lernen. Von Wellington aus verkehren auch die Autofähren zur Südinsel, falls ihr eine Reise über beide Inseln plant, ist das eine Möglichkeit.

Piratentipp: Fish and Chips sind fester Bestandteil der neuseeländischen Küche und hervorragend schmecken sie in der Mt Vic Chippery. Mit einem der Mittagsmenüs kommt ihr am günstigsten weg. Ihr könnt euch tendenziell beim Essen nicht entscheiden? Im internationalen Food Court Capital Market findet ihr alles, was euer Feinschmeckerherz begehrt.

Rotorua in Neuseeland

Jetzt wird es heiß, Piraten, denn in Rotorua brodelt die Erde. Von Geysiren über heiße Quellen und blubbernden Schlammtümpeln ist hier alles dabei und der beißende Schwefelgeruch liegt ständig in der Luft. Die Stadt wurde auf einem Vulkan gebaut und das wird einem auch schnell bewusst. Dadurch kommen natürlich viele Touristen nach Rotorua, um sich das geothermische Spektakel anzuschauen.

Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist das Geothermalfeld Whakarewarewa, das zugleich auch eine Māorigemeinde ist. Hier könnt ihr mehrere Geysire, den Blue Pool sowie zahlreiche Schlammtöpfe bestaunen. Ansonsten gibt es aber auch im Zentrum von Rotorua einen kostenfreien Park, in dem ihr ebenfalls heiße Quellen und Schlammtöpfe sehen könnt.

Piratentipp: Unbedingt einen Abstecher zum Whakarewarewa Forest machen, denn hier könnt ihr neben all den Farnen auch Riesenmammutbäume (redwoods) sehen, die man sonst nur aus Kalifornien kennt!

Die neuseeländische Coromandel Peninsula

Raus aus der City mit euch, denn nach Neuseeland kommt man schließlich nicht der Städte wegen. Euer nächster Stopp ist die atemberaubend schöne Coromandel Peninsula. Die Halbinsel lockt mit Traumstränden, vielen Hügeln und subtropischem Regenwald. Wenn man Glück hat, kann man nachts Kiwis schreien hören. Eine der bekanntesten Heißwasserquellen der Gegend befindet sich am sogenannten Hot Water Beach. Hier sieht man meist viele Besucher, die mit Schaufeln ihren eigenen kleinen Pool am Strand buddeln und sich dann an dem heißen Wasser erfreuen. Die bekannteste und wohl am häufigsten fotografierte Stelle der Halbinsel ist die beeindruckende Felsformation der Cathedral Cove. Diese Bucht erreicht man nach einer Wanderung von ca. 45 Minuten und meist sind hier sehr viele Menschen anzutreffen. Kommt am besten schon früh, um den Andrang zu vermeiden.

Piratentipp: Im kleinen Örtchen Kuaotunu im nördlichen Teil der Halbinsel gibt es zwar nicht viel außer einen schönen Strand, wenn ihr doch vorbeifahrt, macht eine Pause und kehrt bei Luke's Kitchen & Cafe ein. Sehr guten Kaffee sowie richtig leckere Pizzen bekommt ihr hier vorgesetzt.

Taupo in Neuseeland

Weiter südlich findet ihr die Kleinstadt Taupo, die schön malerisch am gleichnamigen See liegt. Falls ihr immer noch nicht genug von Geysiren und anderen geothermalen Spektakeln habt, könnt ihr unterwegs noch einen Zwischenstopp beim Wai-O-Tapu Thermal Wonderland einlegen, denn da fahrt ihr quasi direkt dran vorbei.

Lake Taupo ist ein Kratersee und zugleich der größte See des Landes. Geht unbedingt schwimmen, wenn es das Wetter zulässt, denn das Wasser ist unglaublich klar. In den Westbuchten des Sees befinden sich die bekannten Māori-Felsschnitzereien, die teilweise mehrere Meter hoch sind. Ein Ausflug mit dem Kajak lohnt sich also allemal, man kann auch aus einer benachbarten Bucht hinschwimmen. Die nahegelegenen Huka Falls sind ebenfalls einen Abstecher wert, diese rund 11 Meter hohen Wasserfälle sind schlichtweg beeindruckend.

Die Waitomo Caves in Neuseeland

Der nächste Stopp führt euch direkt unter die Erde, denn nun mutiert ihr mal eben zu Höhlenforschern. Doch die Waitomo Caves sind keine gewöhnlichen Höhlen, denn man kann hier Glowworms bestaunen. Diese können allerdings nicht fliegen, so wie es die deutschen Glühwürmchen tun. Vielmehr hängen sie an den Decken der Höhlen und locken mit ihren klebrigen Fäden Beute an. Die Höhlen sind definitiv einen Besuch wert, denn die Glowworms sind unglaublich faszinierend. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man fast denken, dass man sicher unter dem Sternenhimmel befindet. Wem nach mehr Action ist, der kann auch an einer Blackwater Rafting Tour teilnehmen. Ist quasi wie Rafting, nur in einer (oder mehreren zusammenhängenden) Höhlen. Vergesst eure Stirnlampen nicht!

Piratentipp: Wenn ihr von den Waitomo Caves in Richtung Hobbiton fahrt kommt ihr unweigerlich am kleinen und unscheinbaren Örtchen Otorohanga vorbei. Hier gibt es das Otorohanga Kiwi House and Native Bird Park, wo wir unsere einzigen Kiwis im ganzen Land gesehen haben. In der freien Wildbahn ist dies nämlich quasi aussichtslos (man hört sie höchstens mal nachts im Busch kreischen). Das Gute dabei ist, dass es sich ausdrücklich nicht um einen Zoo handelt, hier werden nämlich Kiwis gezüchtet, die dann in gesicherten Gebieten in die Freiheit entlassen werden.

Der neuseeländlische Tongariro National Park

Nun locken die Berge, Piraten, denn es geht in den spektakulären Tongariro National Park. Dieser befindet sich ziemlich genau in der Mitte der Nordinsel auf dem Central Volcanic Plateau und kann sage und schreibe drei aktive Vulkane vorweisen. Der bekannteste davon ist wohl der Mount Ngauruhoe, der in den Herr der Ringe Filmen den Schicksalsberg darstellt.

Der Tongariro Alpine Crossing zählt zu den beliebtesten Tageswanderungen weltweit und ist absolut zu empfehlen. Hier könnt ihr auf Tuchfühlung mit den Vulkanen gehen und sieht zudem auch traumhaft blaue Bergseen. Die Wanderung ist 19,4 km lang und ihr müsst euch um ein Shuttle kümmern, das euch wieder an den Ausgangspunkt zu eurem Auto bringt. Möchtet ihr diesen Stress vermeiden, könnt ihr auch nach halbem Weg, sprich, auf dem Gipfel an den Bergseen, umkehren. Den spektakulärsten Teil der Wanderung habt ihr dann ohnehin gesehen. Da es im und in der unmittelbaren Umgebung des Nationalparks eher spärlich aussieht was Unterkünfte angeht, empfehlen wir euch die nahegelegene Kleinstadt Turangi. Den Ausgangspunkt für den Tongariro Alpine Crossing erreicht ihr von dort aus in ca. 20 Minuten mit dem Auto.

Update: Seit diesem Jahr gilt erstmals eine neue Regelung über die Sommermonate, nach der man sein Auto lediglich vier Stunden auf dem Parkplatz abstellen darf. Diese Regelung gilt bis 30. April 2018. Wollt ihr also die komplette Wanderung machen, müsst ihr euch entweder um einen Shuttle-Service kümmern oder nette Freunde oder Bekannte darum bitten, euch zu fahren.

Tauranga, die neuseeländische Kleinstadt

Die Kleinstadt Tauranga liegt direkt am Meer in der Bay of Plenty. Hier und in den angrenzenden Regionen befinden sich die größten Kiwianbaugebiete des Landes, auch Avocados wachsen hier. Die Erklimmung des Mount Maunganui ist übrigens sehr lohnenswert, denn von oben habt ihr einen traumhaften Ausblick über Tauranga und die Bay of Plenty.

Die schöne Taranaki Region in Neuseeland

Im Westen der Westküste Neuseelands findet ihr die Taranaki Region, die ganz im Schatten des 2518 m hohen Vulkans Mount Taranaki liegt. Der Legende nach befand sich dieser ursprünglich auch im Tongariro National Park, nach einem Streit mit den drei anderen Vulkanen dort begab er sich allerdings an seinen heutigen Platz. Zwischen Dezember und März kann der Gipfel auch ohne professionelle Ausrüstung bestiegen werden, dennoch solltet ihr vorsichtig sein und euch im Besucherzentrum auf jeden Fall über die aktuellen Witterungsverhältnisse informieren.

Hobbiton, für alle Herr der Ringe Fans

Jetzt sollten die Herzen der Filmfans unter euch höher schlagen, denn es geht nach Hobbiton! Seit den Herr der Ringe Filmen gilt Neuseeland ja ohnehin als Mittelerde und man stolpert ständig über den einen oder anderen Drehort der Reihe. Doch Hobbiton ist wohl das Epizentrum schlechthin. Ihr könnt dem original Filmset einen Besuch abstatten, und für viele Besucher Neuseelands ist dies eines der absoluten Highlights.

Northland, Bay of Islands und Cape Reinga

Solltet ihr genügend Zeit im Gepäck haben, dann sei euch die Region nördlich von Auckland sehr ans Herz gelegt. Die Northland Region gilt sowohl für die Māori, Neuseelands Ureinwohner, als auch für die weißen europäischen Neuankömmlinge als Ausgangspunkt der Besiedlung des Landes. Auch das Gründungsdokument Neuseelands, der Vertrag von Waitangi, wurde hier im gleichnamigen Ort unterzeichnet.

Aber auch an Sehenswürdigkeiten mangelt es hier nicht. Ganz oben kann der nördlichste Punkt Neuseelands besucht werden, das bekannte Cape Reinga mit dem ikonischen Leuchtturm. Auch Sandboarding sowie Sandsurfing ist in den umliegenden Dünen möglich. Der Ninety Mile Beach sei euch ebenfalls empfohlen, auf dem extrem breiten Sandstrand kann man sogar mit dem Auto fahren. Dies sei allerdings nur mit Allradantrieb empfohlen, viele Autovermietungen raten aber auch explizit davon ab (bzw. untersagen es). Up to you, adventurous pirates! In der Bay of Islands hingegen kann entspannt werden ohne Ende, hier findet ihr traumhafte Strände und könnt Segeln oder einfach nur Schwimmen gehe

Die Kultur Neuseelands

Zwischen europäischen Einflüssen und der Kultur der Maori: Neuseeland ist multikulturell und vielfältig und das spiegelt sich auch in der Mentalität der Menschen wider. Zahlreiche Orte in Neuseeland zeugen noch heute von der Kultur der Ureinwohner und Städte, Regionen sowie viele Sehenswürdigkeiten sind nach wie vor in ihrer Sprache benannt. Die zentrale Geisteshaltung der Maori, „Respekt vor dem Land und vor dem Menschen“, zeigt sich in Neuseeland überall: Weite Teile des Landes stehen unter Naturschutz und eine nachhaltige Lebensweise gehört zum neuseeländischen Leben einfach dazu.

Die neuseeländische Küche

Auch die Küche im Land der Kiwis ist von den beiden zentralen Einflüssen geprägt: Westliche Esskultur mischt sich mit den Speisen, Gewürzen und Zubereitungsarten der Maori. Diese garen ihre Mahlzeiten traditionell in einer Art Erdofen, dem Hāngi, in dem Gemüse, Fleisch und Fisch besonders schonend gegart werden. Solltet ihr in Neuseeland auf Hāngi treffen, kehrt unbedingt ein. Selbst Schnellimbisse bieten heute sogenannte Hāngi-Packs „to go“ an. Weltbekannt ist auch das neuseeländische Lammfleisch, das als besonders zart und aromatisch gilt.

Günstige Flüge nach Neuseeland finden

Wenn man es genau nimmt, kann man eigentlich nicht weiter wegfliegen als nach Neuseeland. Wir befinden uns tatsächlich am anderen Ende der Welt. Dennoch sind Flüge nach Auckland und vereinzelt sogar nach Christchurch oder Wellington bei weitem nicht mehr so unbezahlbar, wie sie mal waren. Ab Deutschland bekommt ihr so ziemlich regelmäßig schon Hin- und Rückflüge nach Neuseeland zwischen 500 € - 600 €. Die günstigsten Flugpreise findet ihr dabei meistens bei asiatischer Airline wie China Southern oder China Eastern. Für Flüge mit beliebteren Airlines wie Qatar oder Air New Zealand müsst ihr meistens etwas tiefer in die Tasche greifen. Vergleicht einfach mal die für eure Wunschdaten verfügbaren Verbindungen, je nach Präferenz spielen ja auch Reisedauer, Anzahl der Umstiege etc. eine Rolle. In unserer Flugsuche werdet ihr sicher fündig.

Unterkünfte in Neuseeland

Backpacker oder Luxus-Urlauber: In Neuseeland findet ihr Unterkünfte, die zu euren individuellen Reiseplänen passen. Wenn ihr auf eigene Faust unterwegs seid, habt ihr im ganzen Land eine Auswahl sehr gut ausgebauter Campingplätze, an Stränden oder mitten in der Natur in den Nationalparks. Als Alternative zum Zelten bieten sich die Bachs an: Die „Bachelor Pads“ entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg überall im Land und das an den schönsten Orten: an Seen und Buchten, in Wäldern und Tälern. Die Ferienhütten sind heute eine beliebte Unterkunft für Neuseeland-Reisende, schließlich liegen sie an den malerischsten Orten und sind zum großen Teil mit allem Komfort ausgestattet. In den Städten eröffnet sich euch eine besonders große Bandbreite an Hotels, von einfachen Motels und Hostels über stylishe Boutiquehotels bis zum Luxus-Quartier.

Mietwagen in Neuseeland

Neuseeland mit dem eigenen Auto erkunden ist ohne Zweifel die beste Möglichkeit, um alles aus eurem Neuseeland-Abenteuer herauszuholen. Oberstes Gebot dabei: Linksverkehr beachten! Die Flexibilität ist viel wert, denn man will nahezu ständig anhalten und Bilder machen, da es so viel zu sehen gibt. Viele Reisende, die einen längeren Aufenthalt planen, kaufen sich direkt vor Ort einen Gebrauchtwagen, den sie dann am Ende der Reise wieder loswerden. Dies ist allerdings wirklich nur zu empfehlen, wenn ihr mehrere Monate im Land seid.

Für kürzere Reisen bietet sich die Anmietung eines Mietwagens oder auch direkt eines Campervans an. Letztere sind in Neuseeland überaus beliebt, da man zumindest mit den sogenannten "self-contained" Campern fast überall die Nacht verbringen kann. "Self-contained" bedeutet, dass das Fahrzeug eine Toilette mit entsprechendem Abwassertank sowie einem Waschbecken mit Frischwasserzufuhr ausgestattet ist. Das wilde Campen (Freedom Camping) hat in Neuseeland mancherorts überhandgenommen, sodass sich viele Anwohner dagegen wehren. Mit normalen Autos oder Campervans die eben nicht "self-contained" sind kann man diesbezüglich Probleme bekommen und muss im schlimmsten Fall auch eine Strafe zahlen, nachdem man morgens um 5 Uhr unsanft geweckt wurde.

Piratentipp: Die App "CamperMate" ist hier ein treuer Begleiter, denn sie hat nicht nur tagesaktuelle Informationen zu Campingplätzen, sondern zeigt euch auch wo die nächste Sehenswürdigkeit, Tankstelle oder WLAN-Hotspot sind. Das Kartenmaterial und sämtliche Informationen können sogar heruntergeladen werden, also perfekt für die Rundreise.

Wir raten euch zudem, einen internationalen Führerschein mit nach Neuseeland zu nehmen, falls ihr vorhabt, das Land mit dem Mietwagen zu erkunden. Es ist nämlich vorgeschrieben, dass man einen Führerschein in englischer Sprache bei sich trägt, und dies wird auch immer öfter kontrolliert, vor allem bei der Anmietung eines Mietwagens. Einem Kumpane unserer Crew wurde die Anmietung eines Mietwagens in Auckland erst gestattet, nachdem er sich vor Ort seinen Führerschein mithilfe eines Onlinedienstes übersetzen ließ, was ihn dann nicht nur umgerechnet 30€, sondern auch unnötige Zeit kostete.

Eine weitere relevante Info ist, dass Diesel zwar deutlich günstiger ist als Benzin, allerdings gibt es in Neuseeland eine Dieselsteuer, die sogenannte Road User Charge (RUC). Diese wird auf einer separaten Plakette an der Windschutzscheibe festgehalten worauf angegeben wird, bis zu welchem Kilometerstand die Road User Charge beglichen ist. Die Road User Charge wird immer pro 1000 km bezahlt und der Satz richtet sich nach der Kategorie des Kraftfahrzeugs. Wir waren mit einem Dieselauto unterwegs und kamen zu dem Schluss, dass wir damit besser (und günstiger) gefahren sind.

Ansonsten gilt, nicht rasen! In Neuseeland läuft es gemächlich, die Straßen lassen es oft auch gar nicht zu, mit großer Geschwindigkeit zu fahren. Je nachdem, wo im Land man sich gerade befindet, läuft man auch Gefahr einen Pinguin oder gar einen Kiwi zu überfahren, und das gilt es unbedingt zu vermeiden. Auch Possums laufen in Neuseeland zuhauf über die Straße. Sie gelten in Neuseeland zwar als Plage, trotzdem möchte man eine derartige Kollision auf seinen Reisen natürlich vermeiden.

Stöbert einfach mal in unserer Mietwagensuche, hier findet ihr sämtliche Fahrzeugkategorien von Kleinwagen über SUV bis hin zu Vans. Egal, wofür ihr euch letztendlich entscheidet, achtet unbedingt auf die Versicherungsoption "Vollkasko ohne Selbstbeteiligung" sowie die Tankregelung "voll/voll".

Weitere Tipps

Hier haben wir noch weitere Tipps gesammelt, um eure Reise nach Neuseeland zu erleichtern. Die App "CamperMate" haben wir ja oben bereits erwähnt, sie wird auf eurem Roadtrip unabdingbar sein. Wollt ihr während eurer Reise auch mobil erreichbar sein, empfehlen wir den Kauf einer Prepaid SIM-Karte. Die gibt es von zahlreichen Anbietern und ist sehr unkompliziert zu bekommen. Gute Erfahrungen haben wir mit Vodafone und Spark gemacht. Bei letzterem hat man zudem noch den Vorteil, dass man WLAN-Hotspots als Kunde gratis nutzen kann, und die sind wirklich im ganzen Land verteilt, selbst in den kleinsten Käffern wo man teilweise nicht einmal Handyempfang hat.

Es ist allgemein bekannt, dass Neuseeland kein günstiges Pflaster ist. Im Gegenteil: Für einige alltägliche Dinge muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen als hierzulande. Gerade Restaurants sind oftmals nicht günstig. Fast Food ist schon eher mit unserem Preisniveau zu vergleichen, doch wer will das täglich? Den riesigen Supermarkt "PAK’nSAVE" solltet ihr euch unbedingt merken, denn hier bekommt ihr am meisten für euer Geld. Dahinter liegt "Countdown" im guten Mittelfeld und am teuersten ist es bei "New World".

Aber auch bei Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Restaurants kann man oftmals sparen. Ähnlich wie hier Groupon gibt es in Neuseeland auch entsprechende Webseiten, auf denen man Touren zu rabattierten Preisen buchen oder Gutscheine für Restaurants erstehen kann. "Bookme" und "GrabOne" lohnen also definitiv mal einen Blick, vielleicht könnt ihr ja so den einen oder anderen Schnapper abgreifen.

Überführungsangebote für Camper

Habt ihr Lust mal mit einem Wohnmobil oder Camper durch die Straßen Neuseelands zu cruisen, an der Küste entlang und immer der Sonne entgegen? Wir lieben ja das Reisen auf diese Art und Weise. Man ist flexibel und kann überall anhalten, wo es einem gefällt. Einfach darauf losfahren lautet hier die Devise.

Für viele Autovermietungen ist das Zurückführen von Autos, Camper, Wohnwagen etc. sehr teuer. Sie müssen eine Firma bezahlen, die den Wagen abholt und zur Station zurückbringt. Daher kommen sie weitaus günstiger, wenn sie diese "Oneway-Strecken" einfach günstig an Kunden vermieten. Ihr übernehmt praktisch die Arbeit, bekommt einen Camper für nur 1 $ die Nacht und könnt im besten Fall den Roadtrip eures Lebens erleben.

Oft zahlt man dann nur die Benzinkosten. Auch müsst ihr meistens für die Ausstattung (Küchenutensilien etc.) nicht einmal draufzahlen. Aber auch dort gibt es Anbieter, die so etwas extra berechnen. Achtet bei der Buchung einfach darauf, dass solche Dinge inklusive sind! Zur Not bringt ihr einfach eure eigenen Utensilien mit. Die Versicherungen sind bei einigen Anbietern for free, bei anderen wieder nicht. Erkundigt euch vor der Buchung!

Auf der Seite www.apollorv.com bekommt ihr genau solche Angebote für Australien, Neuseeland und den Vereinigten Staaten. Und wisst ihr was das Gute dabei ist? Ihr zahlt teilweise pro Nacht nur 1 $ und bekommt sogar noch bis zu 250 $ für den Sprit dazu.

Checkt auch mal die Seite von Thrifty oder ab. Hier bekommt ihr kostenlose Mietwagen für bestimmte Strecken. Ihr müsst lediglich das Benzin zahlen (und optionale Versicherungen). Auf den Seiten www.jucy.com und www.imoova.com findet Ihr ebenfalls Angebote für Camper in Neuseeland.