Hier halten wir euch immer über die neuesten Nachrichten aus der Welt des Reisens auf dem Laufenden. Welche Länder ändern ihre Einreisebestimmungen, wie ist die Lage vor Ort und welche Fluglinie nimmt neue Routen ins Programm - an dieser Stelle erfahrt ihr's.
4. Dezember: Die Schlüsselkästchen zum Self-Check-in sollen in beliebten italienischen Städten abgeschafft werden. So soll Massentourismus bekämpft und die Sicherheit gewahrt werden. Ab sofort müssen alle Übernachtende von Vermietenden persönlich bei örtlichen Polizeistationen registriert werden. Der Bürgermeister von Rom begrüßte das Verbot, da er die Schlüsselkästchen auch ästhetisch nicht ansprechend findet.
2. Dezember: Es ist offziell: Thailand wird ab Mitte 2025 eine Tourismussteuer erheben. Diese soll die Regionen unterstützen, welche vom Massentourismus betroffen sind. Wer mit dem Flugzeug ins Land einreist, muss umgerechnet 8 Euro zahlen, bei Einreise auf dem Landweg werden 4 Euro fällig. Die thailändische Regierung denkt jedoch darüber nach, die Flug-Steuer noch der auf dem Landweg anzupassen. Mit der Steuer soll man während des Aufenthalts in Thailand eine automatische 30-tägige Versicherung für Unfälle und Behandlungen in Höhe von rund 13.840 Euro erhalten.
30. November: Wohnungen, die auf Plattformen wie Airbnb, angeboten werden, dürfen ab dem 1. Januar 2025 nur noch für maximal 90 Tage im Jahr vermietet werden. Bisher lag die Grenze bei 120 Tagen. Zudem müssen die Wohnungen online registriert werden und nachgewiesen werden, dass es sich um den Hauptwohnsitz des Eigentümers bzw. der Eigentümerin handelt. Wer dagegen verstößt, dem drohen empfindliche Geldstrafen - von bis zu 100.000€ ist die Rede.
Verabschiedet wurde diese neue Regelung am Donnerstag, 28. November 2024, vom Pariser Stadtrat, berichtet unter anderem der Spiegel. Angepasst worden konnten die Nutzungsbedingungen für Wohnungen durch ein neues Gesetz, welches vom französischen Parlament beschlossen wurde. Dieses ermöglicht es Kommunen, Beschränkungen für Kurzzeitvermietungen zu verhängen.
27. November: Wer mit dem PKW auf Österreichs Autobahnen unterwegs sein möchte, benötigt eine Vignette. Zum 1. Dezember 2024 werden die Preise für diese erhöht: So kostet eine Vignette für zwei Monate dann 31,10 € (+ 2,20 €), die Tagesvignette gibt's für 9,30 € (+ 0,70 €). Die Jahresvignette für Pkw erhöht sich um 7,7 % auf 103,80 €.
Es gibt jedoch auch Autobahn-Abschnitte, bei denen keine Vignette benötigt wird:
Inntalautobahn A12 (zwischen der Staatsgrenze bei Kufstein und der Anschlussstelle Kufstein-Süd)
Westautobahn A1 (zwischen der Staatsgrenze am Walserberg und der Anschlussstelle Salzburg-Nord)
Rheintal/Walgau-Autobahn A14 (zwischen der Staatsgrenze bei Hörbranz und der Anschlussstelle Hohenems)
25. November: Nachdem Einreisen nach China bereits seit dem Dezember 2023 für bis zu 14 Tage ohne Visum möglich waren, wird nun die Aufenthaltsdauer mehr als verdoppelt: Ab dem 30. November 2024 verlängert sich die erlaubte visumsfreie Aufenthaltsdauer auf 30 Tage. Das betrifft u.a. deutsche, österreischische und schweizerische Staatsbürger und Staatsbürgerinnen. Zeitgleich erhöht sich die Anzahl der Länder, dessen Bürger und Bürgerinnen visumsfrei einreisen dürfen auf insgesamt 38 Staaten.
14. November: In den letzten Tagen gab es Hinweise zu möglichen terroristischen Anschlägen auf den monatlich stattfindenden Full Moon Partys auf der thailändischen Insel Ko Pha Ngan. Das Auswärtige Amt rät diese sowie andere Musikfestivals oder Veranstaltungen mit hoher ausländischer Beteiligung im Land bis auf Weiteres zu meiden.
14. November: Aufgrund des rund 800 Kilometer von Bali entfernten Vulkans Lewotobi Laki-Laki ist der Flugverkehr beeinträchtigt. So wurden bereits seit Dienstag mehrere Flüge von und nach Lombok sowie Bali gestrichen. Laut ZDF war die Aschewolke des Vulkans zeitweise 10 Kilometer hoch.
12. November: Ab dem 15. November 2024 gilt auf den Malediven ein Importverbot für E-Zigaretten und Tabak. Während es bei Tabak jedoch noch Ausnahmen gibt und jeder Reisende bis zu 200 Zigaretten bzw. 25 Zigarren oder 250 Gramm Tabak einführen darf, gilt ein komplettes Verbot für E-Zigaretten. Diese können bei Einreise am Flughafen an einem Sonderschalter deponiert und bei Ausreise wieder abgeholt werden.
12. November: Um gegen Overtourism vorzugehen und das Weltkulturerbe zu schützen, wird die Anzahl an Gästen im archäologischen Park von Pompeji begrenzt. Bereits ab dieser Woche seien nur noch bis zu 20.000 Besucher und Besucherinnen täglich erlaubt, personalisierte Eintrittskarten werden ebenfalls ab dem 15. November erforderlich. Damit möchte man auf die hohen besuchszahlen im Sommer reagieren, laut Tageschau.de besuchten in diesem Zeitraum rund 4 Millionen Menschen Pompeji.
1. November: Mehrere Apple-Produkte wurden in Indonesien für illegal erklärt. Damit ist der Kauf und Verkauf verboten. Das Verbot gelte jedoch nicht für die Ein- und Ausreise mit einem solchen Gerät, berichtet unter anderem der Reisereporter. Grund für das Verbot sind laut dem Online-Portal ausstehende Investitionszahlungen von Apple, mit der die Infrastruktur und lokale Produkte unterstützt werden sollten. Von 109 Millionen US-Dollar flossen bisher nur 95 Millionen US-Dollar. Da die bisher gezahlte Summe nicht ausreiche, verweigere man ein Zertifikat, ohne welches die Produkte nicht in Indonesien genutzt werden dürfen.
29. Oktober: In Kuba kam es kürzlich zu einem landesweiten und über mehrere Tage andauernden Stromausfall. Das betraf wohl in der Regel nicht die klassischen Urlauberhotels, die oft mit Generatoren ausgestattet sind. Zudem ist die Versorgung teilweise wieder hergestellt, doch das Auswärtige Amt verschärft jetzt die Reisehinweise. Dieses schreibt auf der Seite der Reisenhinweise zu Kuba, es komme weiterhin, auch in Touristenzentren wie Varadero, immer wieder zu langanhaltenden Stromausfällen. Auch das Internet und das Mobilfunknetz sei nicht stabil. Darüber hinaus gebe es Probleme bei der Wasserversorgung und landesweit zu Einschränkungen des öffentlichen Lebens. So seien nur wenige Banken geöffnet, Kartenzahlungssysteme gestört.
Wer nach Kuba reist, solle Powerbanks, Taschenlampen, Kerzen o.ä. mitnehmen, um ggf. längere Stromausfälle überstehen zu können. Zeitgleich wird empfohlen, Reisen nach Kuba umsichtig vorzubereiten und die Notwendigkeit der Reise sorgsam zu prüfen.
Weitere aktuelle Informationen findet ihr beim Auswärtigen Amt.
28. Oktober: Der Blautopf hat - bis zum Start umfassender Bauarbeiten im August dieses Jahres - zahlreiche Besucher und Besucherinnen angezogen. Seit dem Start der Sanierung war jedoch von der leuchtenden Quelle nichts mehr zu sehen. Das soll sich, anders als vorher geplant, nun wieder ändern. Ab Januar 2025 soll der Blautopf über zwei Hilfsbrücken wieder zugänglich gemacht werden, zitiert der Reisereporter den Bürgermeister der Gemeinde.
25. Oktober: Das Auswärtige Amt berichtet von Hinweisen zu möglichen Terroranschlägen auf touristische Ziele in und um Arugam Bay im Südosten der Insel. Von Reisen in die Region solle man absehen bzw. sie so bald wie möglich verlassen. Die Sicherheitsvorkehrungen vor Ort sollen bereits verschärft worden sein und es gab mehrere Verhaftungen. Israel und die US-Behörden schließen in ihren Warnungen gleich alle touristischen Küstenregionen im Süden und Westen mit ein und deuten einen Bezug zur Situation in Nahost an. Wenn ihr vor Ort seid oder eine Reise plant, findet aktuelle Informationen beim Auswärtigen Amt.
24. Oktober: Im vergangenen Jahr kamen 2,7 Millionen Reisende auf die italienische Insel Capri. Durch die im 10-Minuten-Takt vom Festland ankommenden Fähren, die Tagesgäste bringt, kommt es vor allem im Hafenbereich immer wieder zu Staus. Im Gespräch sei unter anderem eine Anpassung des Taktes, berichten mehrere Medien. Vorstellbar wäre beispielsweise ein 20-Minuten-Takt - das wiederum würde auch für weniger Tagesgäste auf der nur etwa 15.000 Einwohner und Einwohnerinnen zählenden Insel sorgen. Capris Bürgermeister Peppe Falco fordert außerdem ein neues Gesetz, das den Kommunen mehr Freiraum bei der Steuerung von Besucherströmen erlaubt.
10. Oktober: Nachdem der Billigflieger die Abschaffung der Check-in-Schalter ab Mai 2025 angekündigt hat, steigen nun auch noch die Gebühren für Aufgabegepäck. Konkret handelt es sich hierbei um Gepäck, welches nach der Buchung hinzugefügt wird. Konkret handelt es sich um folgende Preiserhöhungen:
Priority (10 kg Gepäck an Bord): von 6 € bis 36 € zum Zeitpunkt der Buchung, auf 20 € bis 60 € bei späterer Buchung
10 kg aufgegebenes Gepäck: von 9,49 € bis 44,99 € bei Kauf mit dem Ticket, auf 23,99 € bis 44,99 € beim späteren Hinzufügen
20 kg Aufgabegepäck: von 18,59 € bis 59,99 € bei Flugbuchung, auf 39,99 € bis 59,99 € bei späterer Buchung
Daher unser Tipp: Bucht euer Gepäck schon bei der Flugbuchung hinzu, um Geld zu sparen!
8. Oktober: Die Billig-Airline Ryanair schafft den Check-in am Schalter ab! Ab Mai 2025 soll es keine Ryanair-Schalter am Flughafen mehr geben und die Beförderung nur noch möglich sein, wenn man zuvor eigenständig online eingecheckt hat. Die Gepäckabgabe soll per Gepäckautomat erfolgen. Mit der Maßnahme spart sich die Airline die Gebühr für die Check-in-Services am Flughafen. Laut Ryanair-CEO Michael O'Leary soll der Schritt auch dazu beitragen, die Flugpreise stabil zu halten.
2. Oktober: Aufgrund der weiteren Eskalation im Nahen Osten passen einige Fluggesellschaften aktuell ihre Flugpläne an.
Lufthansa-Gruppe (u.a. Lufthansa, Austrian, Swiss, Eurowings, Discover): Die Lufträume über Iran, Irak und Jordanien werden bis mindestens einschließlich 2. Oktober gemieden, wodurch Flüge nach Dubai, Indien und Südostasien etwa 15 Minuten länger dauern. Der israelische und libanesische Luftraum werden bis einschließlich 31. Oktober umflogen. – Flüge nach Tel Aviv werden bis 31. Oktober gestrichen, nach Beirut bis 30. November. Flüge nach Teheran werden bis 14. Oktober gestrichen, bei der Lufthansa selbst bis 26. Oktober. Betroffene Fluggäste können kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen oder den Ticketpreis zurückerhalten.
EU: hat eine generelle Empfehlung herausgegeben, im ganzen Oktober die Lufträume über Israel und Libanon zu meiden
Ägypten: Das Ministerium für zivile Luftfahrt teilt mit, dass der ägyptische Luftraum sicher sei und der Flugverkehr dort aktuell normal laufe. Die Meldung erfolgte, nachdem Jordanien, Libanon und Irak ihre Lufträume vorübergehen sperrten.
Emirates, Etihad, Egyptair: fliegen die libanesische Hauptstadt Beirut vorerst nicht an.
Flydubai: Flüge nach Jordanien, Israel, Iran und in den Irak werden bis einschließlich 3. Oktober ausgesetzt.
KLM: setzt alle Flüge nach Israel für 2024 aus
Ryanair: setzt alle Flüge nach Israel bis 26. Oktober aus
Easyjet: setzt alle Flüge nach Israel bis 29. März 2025 aus
Jordanien: hat seinen Luftraum inzwischen wieder geöffnet
27. September: Aufgrund der Unwetterschäden müssen die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) ihren Fahrplan für ganz Österreich anpassen. So muss die Bahnstrecke zwischen Wien - St. Pölten beispielsweise monatelang gesperrt bleiben. Da auf der Umleitungsstrecke nur weniger Züge unterwegs sein dürfen, wird der Güterverkehr teils über den Semmering und Pyhrn umgeleitet.
Zusätzlich soll am 10. Oktober aufgrund der Sperrung ein neuer Fahrplan eingeführt werden, der ganz Österreich betreffen wird. Der Standard schreibt, dass der Hochwasserschaden am Bahnnetz in Österreich laut ÖBB-Infrastruktur einen dreistelligen Millionenbetrag ausmache.
26. September: Auch auf Mallorca ist das Thema Strandsterben ein Thema. Aus diesem Grund sollen auf Mallorca künftig weniger Strandliegen und -schirme vermietet werden. So plant die Gemeinde Palma zur kommenden Saison eine Reduzierung an ihren Stränden. Durch das Abtragen von Sand werden die Strandbereiche immer kleiner, Liegen und Schirme nehmen dadurch mehr Fläche des Strandes ein und Sorgen für Unmut bei Einheimischen, aber auch bei Reisenden. Wie viele Liegen verschwinden sollen, steht noch nicht fest.
23. September: Aktuell kostet das Deutschlandticket 49€ und ermöglicht einem somit, Fahrten im Nahverkehr durch ganz Deutschland. Jetzt wurde eine Erhöhung des Ticketpreises bekanntgegeben. Die Verkehrsminister der Bundesländer entschieden heute in einer digitalen Sonderkonferenz, dass das Deutschlandticket ab 1. Januar 2025 58€ kosten wird. Eine Erhöhung des Ticketpreises wäre nur Möglich gewesen, wenn der Bund weitere Mittel zur Verfügung gestellt hätte, so Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer.
20. September: Die Küstenstadt Pattaya ist ein beliebtes Reiseziel, doch bisher flogen meist internationale Gäste nach Bangkok, um von dort aus nach Pattaya zu gelanden. Damit soll Schluss sein, der U-Tapao Airport künftig bis zu 70 Millionen Gäste jährlich abfertigen können. Noch in diesem Jahr soll der Startschuss zum Bau einer zweiten Start- und Landebahn erfolgen, auch ein Passagierterminal sowie ein Bodenverkehrszentrum sollen laut Aerotelegraph entstehen. Doch damit nicht genug, die bisherigen Bangkoker Flughäfen und der dann ausgebaute U-Tapao sollen in Zukunft miteinander verbunden werden, eine Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke ist in Planung. Grünes Licht für das Mega-Projekt gebe es zum aktuellen Zeitpunkt jedoch noch nicht.
18. September: Das Viertel Terezvaros in der ungarischen Hauptstadt zählt zu den beliebtesten bei Reisenden und auch Airbnbs in dieser Gegend erfreuen sich großer Beliebtheit. Damit einhergehend stiegen in der Vergangenheit die Wohnkosten in die Höhe, zudem gab es vermehrt Beschwerden wegen Müll und Lärm.
Bei einem Referendum stimmten 54% der Einwohner und Einwohnerinnen nun für ein Verbot von Airbnbs in diesem Viertel. Aktuell soll es laut Bloomberg rund 2.200 Ferienunterkünfte allein in dieser Gegend geben. Das Verbot für Kurzzeitvermietungen soll ab 2026 gelten, ein Gesetzesentwurf soll zeitnah vorgelegt werden.
17. September: Die Tempelanlage Angkor Wat ist die größte der Welt - doch nun bringt ein viraler Trend auf TikTok die heilige Stätte in Gefahr. Da die Anlage der Kulisse in dem beliebten Jump’n’Run-Spiel „Temple Run“ ähnelt, stelle viele dieses nach, indem sie über das Gelände rennen und sich an Skulpturen oder Toren abstoßen. Archäolog:innen kritisieren, die Tempelanlage würde durch den Trend geschädigt. Die kambodschanischen Behörden greifen bisher nicht ein, rufen aber zu mehr Respekt auf.
14. September: Bis Anfang kommender Woche gilt eine Regen-, Schnee- und Sturmwarnung. ÖBB und Autobahngesellschaft raten Reisenden dazu, nicht dringende Bahn- und Autofahrten zu verschieben. Mehrere Straßen wurden bereits gesperrt, vor allem im Gebirge. Die Region Tauern sowie um die Brennerautobahn sollten in den kommenden Tagen möglichst gemieden werden. Wer in die Alpen fährt, sollte zudem unbedingt Schneeketten mitnehmen.
Meteorologen erwarten eine katastrophale und stellenweise lebensgefährliche Wetterlage, mit Schneemassen, Überflutungen und Hochwasser, besonders im Süden und Osten Österreichs.
Laut ÖBB ist die Zugbindung bei allen nationalen, internationalen und Nachtzugtickets mit Kaufdatum bis 12. September 2024 für den Zeitraum von 13. bis 15. September 2024 ist aufgehoben. Die Tickets sind bis zum 18. September nutzbar.
Auch in Bayern, Sachsen sowie Teilen Polens und Tschechiens werden Auswirkungen erwartet.
12. September: Ab 2. April 2025 ist die Einreise nach Großbritannien für Reisende, die kein Visum benötigen, nur noch mit elektronischer Einreisegenehmigung (Electronic Travel Authorization, kurz ETA) möglich. Dann muss vorab online ein Antrag ausgefüllt werden, ähnlich wie es für Einreisen in die USA oder Kanada notwendig ist.
Bereits jetzt müssen Reisen aus den Golfstaaten die Electronic Travel Authorization ausfüllen, der Startschuss für alle weiteren Länder, bei denen kein Visum nötig ist - mit Ausnahme Europas - erfolgt am 8. Januar 2025. Reisende, die ein Visum beantragen müssen, benötigen kein ETA. Die Beantragung ist nicht nur für die Einreise mit dem Flugzeug, sondern auch bei Einreise mit Bahn oder Schiff notwendig. Die Einreiseerlaubnis soll 2 Jahre gültig sein und 10 britische Pfund (ca. 12 €) kosten. Mehr dazu auf der offiziellen Seite.
7. September: Der Trevi-Brunnen in Rom gehört zu den bekanntesten Bauwerken der Ewigen Stadt und oft ist bereits schon am Vormittag kein Durchkommen mehr am Piazza de Trevi. Aus diesem Grund laufen aktuell Planungen, für Nicht-Einheimische Eintritt zu verlangen. Die Höhe dafür solle laut Reisereporter jedoch lediglich bei einem oder zwei Euro liegen. Weitere Maßnahmen sollen die Buchung von Zeitfenstern und die Begrenzung der Besucherzahlen sein.
6. September: Bisher war eine Einreise nach Japan ohne das Ausfüllen von Dokumenten möglich - das soll sich ändern! Das Land plant eine verpflichtende elektronische Vorab-Registrierung, ähnlich dem ESTA in den USA. In Kraft treten soll das Programm jedoch erst 2030. Nach einmaliger Beantragung soll die Genehmigung für mehrere Jahre gültig sein.
3. September: Am beliebten Patong Beach wurden am Wochenende 40 Exemplare der Quallenart "Bluebottles" angespült. Die Tentakeln der blauen Quallen lösen bei Berührung starke Schmerzen aus und hinterlassen Striemen auf der Haus. Im Falle einer Allergie kann die Berühung sogar tötlich enden. Badende werden dazu aufgefordert, besonders vorsichtig zu sein.
2. September: Wer nach Indonesien einreist, muss ab jetzt einen digitalen Gesundheits-Fragebogen ausfüllen. Damit soll die Verbreitung von Mpox (früher bekannt als Affenpocken) verhindert werden. Den Fragebogen muss man bei Einreise am Flughafen nachweisen. Er ist auf der Website des indonesischen Gesundheitsministeriums verfügbar. Es werden u.a. Krankheitssymptome erfragt. Daraufhin wird eventuell die Körpertemperatur gemessen und ein Mpox-Test durchgeführt.
31. August: Vibrionen sind Bakterien, die schwere Wundinfektionen oder Magen-Darm-Erkrankungen auslösen können - und gerade auch in der Ostsee vorkommen. Durch Verletzungen können sie im Meerwasser in die Haut eindringen und eine Gewebe-Erkrankung auslösen. Zwei Personen sind, nach dem Baden in der Ostsee, verstorben. Insgesamt wurden in diesem Jahr bisher fünf Fälle gemeldet. Laut dem Landesamt für Gesundheit und Soziales besteht eine Erkrankungsgefahr vor allem für Personen mit chronischen Erkrankungen, Immunschwäche sowie Personen im höheren Alter.
30. August: Eigentlich sollte der Streik bei der Lufthansa-Tochter Discover Airlines bis zum heutigen Freitag, kurz vor Mitternacht andauern. Doch nun werde der Streik bis einschließlich Sonntag (1. September) ausgeweitet, gab die Piloten-Gewerkschaft Vereinigung Cockpit am gestrigen Donnerstag bekannt. Bisher führte der Streik laut mehreren Medienberichten nur vereinzelt zu Ausfällen. Reisende mit einem bevorstehenden Flug mit Discover Airlines können sich hier über den Flugstatus informieren.
29. August: Die Karstquelle in Blaubeuren soll, aufgrund von Sanierungsarbeiten, voraussichtlich für vier Jahre nicht zugänglich sein. Das Areal soll renoviert und u.a. barrierefrei gemacht werden. Laut Spiegel ist der Neubau einer Autobrücke, sowie der eines Rundwegs und von WC-Anlagen geplant. Die Bauarbeiten beginnen bereits Ende August. Ab September ist eine Aussichtsplattform im Gespräch, über die man den Blautopf, auch trotz der Arbeiten, sehen könnte.
28. August: Vor einigen Wochen kündige Ryanair an, Strecken ab Deutschland zu streichen. Jetzt wurden erste Verbindungen veröffentlicht, die es voraussichtlich mit dem Sommerflugplan 2025 nicht mehr geben wird. Betroffen sind insgesamt sechs Strecken: Brüssel, Chania, Kaunas, Krakau, Luxemburg und Riga sollen dann nicht mehr ab Berlin angeflogen werden, zudem will die Airline zwei der bisher neun in Berlin stationierten Flugzeuge abziehen. Grund für die jetzt bekanntgewordenen und eventuell noch folgenden Streichungen seien die hohen Gebühren an deutschen Airports. Ob weitere Strecken gestrichen werden - auch von anderen deutschen Flughäfen - ist nicht bekannt.
26. August: Die Gewerkschaften Ufo und Cockpit haben zum Streik bei der Lufthansa-Tochter Discover Airlines aufgerufen: Vom 27. - 30. August 2024 sollen Piloten und Pilotinnen sowie das Kabinenpersonal die Arbeit niederlegen. Davon betroffen sind alle in Deutschland startenden Verbindungen, der aktuelle Flugstatus kann auf der Website von Discover Airlines geprüft werden.
19. August: Fast fünf Jahre lang waren die Grenzen Nordkoreas aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen - im Dezember dieses Jahres sollen sie für Reisende geöffnet werden. Allerdings soll zunächst nur die Stadt Samjiyon zugänglich sein, das kündigten mindestens zwei in China ansässige Touranbieter an. Der Ort ist eine Planstadt im Norden des Landes, die für den Wintersport angelegt wurde.
Individuelle Reisen nach Nordkorea sind nicht möglich, sondern müssen immer über einen Veranstalter gebucht werden. Vor Ort ist man dann in einer Gruppe mit einem einheimischen Reiseleiter unterwegs. Das Pekinger Unternehmen Koryo Tour mutmaßte, dass demnächst möglicherweise auch Pjöngjang und andere Teile des Landes wieder besucht werden könnten.
19. August: Wer ab dem 1. Oktober 2024 auf die touristisch beliebte Insel Sansibar reist, muss eine Pflichtversicherung abschließen. Diese ist 90 Tage lang gültig, kostet umgerechnet 40 Euro und deckt verschiedene Gesundheitsleistungen, den Verlust von Gepäck und Reisedokumenten, Notfallevakuierungen, Unfälle und die Rückführung im Todesfall ab. Die Versicherung kann nur bei der Zanzibar Insurance Corporation (ZIC) abgeschlossen werden. Dezreit wird ein entsprechendes Online-Portal eingerichtet.
19. August: Kuba-Reisende können künftig ihr Visum online beantragen. Bisher war dafür die Touristenkarte Tarjeta del Turista nötig, die vor der Einreise bei einem Konsulat oder Drittanbieter erworben werden musste. Seit dem 1. August kann man sich hier online für das eVisaCuba registrieren. Da dem Auswärtigen Amt bisher keine Erfahrungen zum eVisum vorliegen, wird dazu geraten, im Zweifel weiterhin die traditionelle Touristenkarte zu nutzen.
12. August: Brasilien erlebt gerade den schlimmsten Dengue-Ausbruch aller Zeiten: über sechs Millionen Infektionen wurden bereits verzeichnet. Hinzu kommt nun das Oropouche-Virus, welches vorrangig durch die kleine Mückenart Colicoides paraensis übertragen wird. Neu ist der Erreger nicht, verursacht mittlerweile aber immer heftigere Ausbrüche in Mittel- und Südamerika. Auch in Deutschland wurden bereits Fälle erfasst, hierbei handelte es sich jedoch um Reiserückkehrer.
Die Symptome der Amazonas-Krankheit ähneln denen des Dengue- oder Chikungunya-Fiebers. In seltenen Fällen kann es zu schweren Verläufen kommen. In Brasilien wurden bisher zwei Todesfälle erfasst. Das RKI rät vor allem Schwangeren vor Reisen in Oropouche-Risikogebiete ab.
9. August: Zwei Monate nachdem der Reiseveranstalter FTI Insolvenz angemeldet hatte, sollen Pauschalurlaubende nun ihr Geld zurückerhalten - ganze 700.000 Menschen warten noch auf eine Rückerstattung. Diese belaufe sich auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag. Ab heute werden die Betroffenen kontaktiert; die Ersattungen sollen dann bis zum Herbst erfolgen.
1. August: Frankreich baut seine Mautstationen ab und will zukünftig auf Free-Flow-Autobahnstrecken setzen. Auf diesen erfassen Scanner die Fahrzeuge während der Fahrt elektronisch. Das KFZ-Kennzeichen kann man im Internet registrieren und so die Abbuchungen erlauben. Auch eine Zahlung innerhalb von 72 Stunden über die Webseite des Autobahnbetreibers soll möglich sein. So sollen Wartezeiten und Umweltbelastungen durch stockenden Verkehr vermieden werden.
26. Juli: Bereits seit mehreren Monaten protestieren Menschen in Spanien gegen Massentourismus, unter anderem an folgenden Orten:
Mallorca
Barcelona
Kanarische Inseln
Malaga
Gründe für den Unmut sind steigende Wohnkosten, Umweltbelastung, die überlastung der Infrastruktur und der Orte an sich oder auch Wassermangel. Trotz der Proteste teilte die Statistikbehörde INE jetzt mit, dass die Anzahl an Übernachtungen zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 7,5% gestiegen ist. Insgesamt gab es 160,6 Millionen Übernachtungen in diesem Zeitraum in Spanien, dabei ist besonders der Anteil an Übernachtungen ausländischer Gäste angestiegen.
19. Juli: Ein weltweites IT-Problem hat, neben Banken und Medienunternehmen, auch Flughäfen getroffen. Viele Fluggesellschaften mussten ihre Flugzeuge am Boden lassen. Auch am Flughafen Berlin mussten die Starts und Landungen, aufgrund eines massiven Serverausfalls, am Freitagmorgen eingestellt werden. Flüge aus Frankfurt, Köln und Wien wurden umgeleitet. Lufthansa stellt den Betrieb von Frankfurt/Main nach Berlin bis zum Freitagabend ein. Auch bei Ryanair gibt es technische Probleme, weshalb u.a. keine Flüge buchbar sind. Die Ursache des IT-Ausfalls sei unklar, wurde aber mit den PC-Betriebssystemen von Microsoft in Verbindung gebracht.
17. Juli: Auf Teneriffa wurde eine Tourismus-Abgabe beschlossen. Konkret handelt es sich hierbei um zukünftig 29,96 € für die berühmte Masca-Schlucht. Dies gilt jedoch nur für Urlaubende - für Einwohnende Teneriffas bleibt der Besuch kostenfrei; Einwohnende der anderen Kanaren-Inseln zahlen lediglich 3 € Eintritt. Auch die Kapazität werde in Zukunft beschränkt, um die Umwelt besser zu schützen.
13. Juli: Die Fluggesellschaft bietet ab diesem Sommer einen WhatsApp-Service (34 676 67 60 04) zum Einchecken, zum Abholen der Bordkarte und zum Empfangen von Flug-Benachrichtigungen an. Auch Zahlungen, beispielsweise für den Kauf von zusätzlichem Gepäck, sind möglich. Für Kunden von Iberia Plus Platinum, Infinita und Infinita Prime wurde außerdem ein exklusiver WhatsApp-Kanal eröffnet.
12. Juli: Im Frühjahr 2019 zerstörte ein Feuer das Wahrzeichen von Paris. Das Dach stürzte ein, die Kathedrale verlor ihren charakteristischen Turm und wurde für Besuchende geschlossen. Die Wiederaufbauarbeiten schreiten jedoch vielversprechend voran und sollen eine Wiedereröffnung zum 8. Dezember 2024 möglich machen. Die Feierlichkeiten zur Eröffnung des Doms nach der Renovierung sollen 8 Tage lang andauern.
9. Juli: In einer Sondersitzung der Verkehrsminister von Bund und Ländern wurde über die zukünftige Preisgestaltung des beliebten Tickets beraten. Obwohl die zugesagten zusätzlichen Gelder des Bundes noch nicht eingetroffen seien, geht man fest davon aus, dass der Ticketpreis bis zum Jahresende stabil bei 49 Euro bleiben soll. Für das Jahr 2025 wurde aber eine notwendige Preiserhöhung angekündigt, die nach unterschiedlichen Schätzungen etwa zwischen 5 und 10 Euro liegen soll.
3. Juli: In der vergangenen Tagen wurden in Torri del Benaco, am beliebten Gardasee, innerhalb kurzer Zeit mehr als 900 Menschen mit den typischen Norovirus-Symptomen (Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Fieber) ins Krankenhaus eingeliefert.
Am 29. Juni wurde am Gardasee sogar ein Badeverbot verhängt, welches allerdings in Kürze wieder aufgehoben werden soll. Reisende, die vor Ort sind, sollen bis auf Weiteres kein Leitungswasser verwenden & strikte Hygienemaßnahmen einhalten.
++ Update: Die Maßnahmen wurden aufgehoben. ++
18. Mai: Der beliebte Navagio Beach auf der griechischen Insel Zakynthos darf wegen Erdrutschgefahr auf im Sommer 2024 nicht betreten werden. Der Aussichtspunkt soll weiter zugänglich sein und Bootstouren, die an der Bucht vorbeifahren, werden angeboten.
17. Mai: An den beiden Flughäfen Paris-Charles-de-Gaulle und Paris-Orly soll am Dienstag, dem 21. Mai, ganztägig gestreikt werden. Daher ist mit Verspätungen und Flugausfällen zu rechnen. Wenn ihr eine Pauschalreise gebucht habt, solltet ihr euch an den Reiseveranstalter wenden, bei einzeln gebuchten Flügen an die Fluggesellschaft.
9. Mai: Der Karibikstaat will noch in diesem Monat die Einreisebedingungen modernisieren. Bisher muss vor der Reise, meist am Flughafenschalter, für 22 Euro eine Einreisekarte gekauft werden. Im Laufe des Monats soll der Prozess auf eine Online-Platform namens "eVisa" umgestellt werden, wo man seinen Antrag papierlos ausfüllt.
🗓️ Wann? Donnerstag, 14. März ganztätig
📍 Wo? Flughäfen Karlsruhe/Baden-Baden, Köln, Berlin, Hamburg und Stuttgart
🪧 Wer? Sicherheitsdienstleister an den Flughäfen
⚠️ Wichtig: Da dieser Streik nicht innerhalb der Fluggesellschaften stattfindet, ist es hier sehr unwahrscheinlich, dass ihr eine Entschädigungszahlung bekommt. Eine Umbuchung oder die Rückerstattung des Tickets steht euch aber natürlich zu.
💡 Warum gibt es zurzeit eigentlich so viele Streiks im Luftverkehr? Die hohe Schlagzahl entsteht momentan dadurch, dass gerade viele Berufsgruppen in Tarifverhandlungen stecken: die Sicherheitsdienstleister der Flughäfen, die Bodendienstleister der Lufthansa und das Kabinenpersonal der Lufthansa.
Deutsche Bahn: Die Gewerkschaft GDL hat zu einem Streik von Dienstagfrüh (12. März) um 2 Uhr bis Mittwochfrüh um 2 Uhr aufgerufen. Wegen der Kurzfristigkeit der Ankündigung ist nicht klar, ob so schnell ein Notfahrplan ausgearbeitet werden kann oder ob der Fernverkehr komplett stillsteht.
Lufthansa: Die Gewerkschaft UFO hat die Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen der Lufthansa zu einem Streik aufgerufen: Am Dienstag (12. März) betrifft es alle Abflüge der Lufthansa von 4 bis 23 Uhr in Frankfurt und am Mittwoch alle Abflüge der Lufthansa von 4 bis 23 Uhr in München.
6. März: Am morgigen Donnerstag (7.3.) wird der Frankfurter Flughafen für abfliegende Passagiere komplett gesperrt! Nun streiken nämlich auch noch die Luftsicherheitskräfte. Passagiere sollen auf keinen Fall zum Flughafen kommen, sondern sich mit ihren Fluggesellschaften in Verbindung setzen.
Umsteigepassagiere können angeblich ihre Weiterflüge antreten. Allerdings sind über die Hälfte der Flüge bereits gestrichen.
Auf der Flughafen Hamburg hat bereits alle 141 Abflüge für den Donnerstag gestrichen.
Lufthansa: Das Bodenpersonal der Lufthansa streikt von Donnerstag (7.3.) früh um 4:00 Uhr bis Samstag früh um 7:10 Uhr. Daher könnten deutschlandweit einige Flüge ausfallen. Schaut am besten online in eure Buchung, ob ihr umgebucht werdet.
Deutsche Bahn: Der Bahnstreik beginnt ebenfalls am Donnerstag (7.3.) um 2 Uhr früh. Dieser Streik soll 35 Stunden dauern. Danach soll es aber weitere Streiks geben, diesmal ohne Ankündigung. Es wird von sogenannten "Wellenstreiks" gesprochen.
Die Bahn schreibt zu euren Rechten beim Streik:
"Alle Fahrgäste, die bis einschließlich 04.03.2024 ein Ticket für eine Reise im Zeitraum vom 07.03.2024 bis 08.03.2024 gekauft haben und diese aufgrund des GDL-Streiks verschieben möchten, können ihr Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Die Zugbindung ist aufgehoben. Das Ticket gilt dabei für die Fahrt zum ursprünglichen Zielort auch mit einer geänderten Streckenführung. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden. Zudem haben Fahrgäste im Rahmen einer Sonderkulanz auch die Möglichkeit, ihre Reise vorzuverlegen und ab sofort zu fahren."
23. Februar: Die Gewerkschaft Verdi hat neue Streiks angekündigt.
Wann: Montag 26.2. bis Samstag 2.3.
Was: ÖPNV (Nahverkehr)
Wo: in allen Bundesländern außer Bayern
Hauptstreiktag soll Freitag (1.3.) werden. An den anderen Tagen soll abwechselnd in mehreren Bundesländern mehrtägig gestreikt werden.
Erste Infos gibt es zu diesen Bundesländern:
Berlin
Donnerstag ganztägig & Freitag bis 14 Uhr: BVG und Berlin Transport
⚠️ S-Bahn nicht betroffen
Brandenburg
Mittwoch: Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH
Donnerstag: Ostprignitz-Ruppiner Nahverkehrsgesellschaft mbH
Freitag: ViP Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH, Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mit beschränkter Haftung (RVS), Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH, Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming mbH (VTF), Busverkehr Oder-Spree GmbH, Barnimer Busgesellschaft mbH, Cottbusverkehr GmbH, Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH, regiobus Potsdam Mittelmark GmbH, StadtverkehrsgesellschaftmbH Frankfurt (Oder), DB Regio Ost GmbH, Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel
Hamburg & Schleswig-Holstein
Donnerstag 3 Uhr bis Samstag 3 Uhr: Hamburger Hochbahn & Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH)
Nordrhein-Westfalen
sogenannte "Wellen-Streiks" von Montag bis Samstag, mit Schwerpunkt Freitag bei: Duisburger Verkehrsgesellschaft, Rheinbahn AG (Düsseldorf), WSW mobil GmbH (Wuppertal), Stadtwerke Solingen, Stadtwerke Remscheid, Bahnen der Stadt Monheim, MVG Märkische Verkehrsgesellschaft (Lüdenscheid), Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr mbH (Ennepetal), Hagener Straßenbahn, Kölner Verkehrs-Betriebe, Stadtwerke Bonn GmbH (SWB), Stadtwerke Bonn Dienstleistungs-GmbH (SWBD), Stadtwerke Bonn Verkehrs-GmbH (SWBV), wupsi GmbH (Leverkusen), WestVerkehr GmbH (Geilenkirchen), Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbH (BTG), Niederrheinische Verkehrsbetriebe NIAG (Moers), SWK Mobil (Krefeld), NEW mobil und aktiv Mönchengladbach, NEW mobil und aktiv Viersen, Dortmunder Stadtwerke, Vestische Straßenbahnen (Herten), Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen, Ruhrbahn (Essen), STOAG Stadtwerke Oberhausen, Straßenbahn Herne – Castrop-Rauxel, Stadtwerke Hamm, Verkehrsbetrieb Hamm, Stadtwerke Gütersloh, Stadtwerke Münster, REVG Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft (Kerpen), moBiel GmbH (Bielefeld)
Saarland
Montag: Saarbahn, Saarbahn Netz GmbH, Neunkircher Verkehrs GmbH, Fahrzeugservice Neunkirchen GmbH, Kreisverkehrsbetriebe Saarlouis (KVS/KVG), Völklinger Verkehrsbetriebe VVB
20. Februar: Von Februar bis Mai bittet die finnische Fluggesellschaft Finnair die Passagiere vor ausgewählten Flüge auf die Waage. Gewogen werdet ihr aber nicht allein, sondern nur zusammen eurem Handgepäck. Anonym bleiben die Daten auch, denn gespeichert werden neben dem Ergebnis nur Alter, Geschlecht und Kabinenklasse.
Warum aber das Ganze? Für die korrekte Berechnung des Fluggewichts der Flugzeuge und damit auch des Kerosinverbrauchs werden normalerweise Durchschnittswerte verwendet. Diese Werte sind aber inzwischen veraltet, da die Fluggäste mittlerweile im Schnitt etwas schwerer sind. Um diese Werte zu aktualisieren, gibt es daher immer wieder mal solche Aktionen bei verschiedenen Fluggesellschaften.
Die Teilnahme ist übrigens freiwillig.
18. Februar: Der Pilotenstreik bei Lufthansa-Tocher Discover ist noch gar nicht zu Ende, da ruft Ver.di das Lufthansa-Bodenpersonal zu einem Streik auf.
Wann? Dienstag 4:00 Uhr morgens bis Mittwoch 7:10 Uhr morgens.
Wo? Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart
Was tun? Wenn ihr betroffen seid, müsstet ihr im Laufe des Montags Hinweise auf der Lufthansa-Website finden sowie eventuelle Umbuchungen, wenn ihr online auf eure Buchung zugreift. Für innerdeutsche Flüge kann man bei Streiks meist sein LH-Flugticket gegen ein Bahnticket tauschen.
16. Februar: Beim Ferienflieger Discover steht ein neuer Streik bevor. Von Samstagfrüh bis Montag um 23:59 Uhr soll der Flugbetrieb bestreikt werden. Es ist davon auszugehen, dass viele Flugzeuge am Boden bleiben werden, wobei der Lufthansa-Konzern wieder versuchen wird, einen Großteil der Reisenden auf andere Flüge umzubuchen.
Der Streik wurde angekündigt, obwohl die Gehaltsforderungen in den Verhandlungen bereits erfüllt wurden. Jedoch biete diese Betriebsvereinbarung nicht die rechtliche Sicherheit wie ein Tarifvertrag. Auch würde diese laut der Vereinigung Cockpit (VC) eine Einschränkung des Streikrechts bedeuten.
10. Februar: Von Sonntagfrüh (11.2.2024) um 0 Uhr bis Montagabend um 23:59 Uhr werden die Flughäfen Dresden und Leipzig/Halle bestreikt. Über 100 Flüge drohen auszufallen. Gehaltserhöhungen und Inflationsausgleich werden laut Verdi gefordert.
10. Februar: Im kommenden Winterflugplan gibt es wieder einige neue (erneute) Nonstop-Flüge nach Dubai. Folgende Strecken sind geplant:
✈️ Berlin – Dubai:
Eurowings, ab 28. Oktober, Mo/Mi/Fr/Sa
Condor, ab Oktober, täglich, Airbus A320neo (dank Partnerschaft mit Emirates sind Umsteigeverbindungen möglich)
✈️ Stuttgart – Dubai:
Eurowings, ab 27. Oktober, Do/So
✈️ Frankfurt – Bangkok:
Condor, ab September, 4mal die Woche, Airbus A330neo
✈️ Frankfurt – Phuket:
Condor, ab September, 3mal die Woche, Airbus A330neo
10. Februar: In der vergangenen Woche gab es wieder einen Vulkanausbruch nahe des Küstenortes Grindavik auf der Halbinsel Reykjanes, der mittlerweile dritte in diesem Winter. Die Touristenattraktion "Blaue Lagune" ist daher vorübergehend geschlossen, der Flugverkehr ist aber nicht beeinträchtigt.
5. Februar: Die Streikmeldungen reißen nicht ab. Diesmal ruft die Gewerkschaft Verdi das Bodenpersonal von Lufthansa zum Streik auf.
WO? An den Flughäfen Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin/Brandenburg, Düsseldorf
WANN? Diesen Mittwoch früh um 4 Uhr bis Donnerstag früh um 7:10 Uhr
WAS? "Da alle Bodenbeschäftigten von der Wartung bis zur Passagier- und Flugzeugabfertigung zum Warnstreik aufgerufen werden, wird es voraussichtlich zu größeren Flugausfällen und Verzögerungen kommen."
WORUM GEHT'S? u.a. 12.5 % mehr Gehalt und 3.000 Euro Infationsausgleich
3. Februar: Die Pilotengewerkschaft Cockpit (VC) hat mitgeteilt, dass die Piloten und Pilotinnen von Discover Airlines am Sonntag und Montag (4. und 5. Februar 2024) erneut ihre Arbeit niederlegen. Es handelt sich um den 3. Pilotenstreik bei der Lufthansa-Tocher innerhalb kurzer Zeit: Bereits vor Weihnachten 2023 und am vergangenen Freitag wurde gestreikt. Gefordert wird von der VC unter anderem ein Erst-Tarifvertrag.
Wer seinen Flugstatus prüfen möchte, kann das auf der Website von Lufthansa machen.
Tipps:
Unter "Meine Buchungen" könnt ihr im Laufe des Tages nachschauen, inwiefern euer Flug betroffen ist und ob ihr bereits umgebucht wurdet.
Da die Hotline stark überlastet sein wird, könnt ihr dann auch im Chat-Bot der Lufthansa versuchen, eventuelle Alternativen für eure Verbindung auszuwählen.
Habt ihr einen innerdeutschen Lufthansa-Flug, könnt ihr dann hier euer Flugticket in eine Bahnfahrkarte umwandeln. Falls ihr einen internationalen Anschlussflug habt, müsst ihr euch natürlich vorher informieren, ob dieser überhaupt stattfindet.
30. Januar: Die Gewerkschaft Ver.di hat zu Streiks der Luftsicherheitskräfte an den deutschen Airports aufgerufen, das meldet unter anderem die Tagesschau. Es seien rund 25.000 Mitarbeiter aufgerufen, am Donnerstag, 1. Februar, ihre Arbeit niederzulegen. Gestreikt werden soll ab dem frühen Morgen bis Mitternacht. Ver.di fordert mehr Gehalt.
Betroffen sein werden, laut Ver.di, die Flughäfen Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Köln, Düsseldorf, Leipzig, Dresden, Erfurt, Frankfurt/Main und Stuttgart.
Da der Betrieb am Flughafen ohne die Beschäftigten nicht möglich sei, muss mit großen Einschränkungen im Flugverkehr gerechnet werden.
24. Januar: Der britische Reiseveranstalter „loveholidays“, welcher in Deutschland unter dem Namen „weloveholidays“ agiert, hat gestern überraschend seine Kooperation mit Ryanair bekannt gegeben. Nachdem Ryanair sich von vielen Buchungsplattformen zurückgezogen hat, arbeitet die irische Airline nun offiziell mit dem Reiseanbieter für Pauschalreisen zusammen. „Weloveholidays“ verspricht damit noch günstigere Reisepreise, ein unkompliziertes Check-In-Verfahren und zusammenhängende Sitzplätze im Flieger.
19. Dezember: In der Nacht zum Dienstag ist der Vulkan Fagradalsfjall auf der Reykjanes Halbinsel, ca. 50 Kilometer von der Hauptstadt Reykjavík entfernt, ausgebrochen. Da das unmittelbar nahe gelegene Fischerdorf Grindavík vor Wochen geräumt wurde, musste das Auswärtige Amt bislang keine Reisewarnung aussprechen, sodass auch keine kostenfreien Stornierungen für Island-Reisen angeboten werden müssen. Reist ihr demnächst nach Island, dann informiert euch bei eurer Fluggesellschaft über etwaige Verspätungen oder Flugstreichungen. Die Attraktion "Blaue Lagune" bleibt vorerst geschlossen.
15. Dezember: Ab dem neuen Jahr wird das Deutschland-Ticket nicht mehr in den Bussen im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt akzeptiert. Das entschied der dortige Kreistag, da f ürs kommende Jahr hohe Mehrkosten erwartet werden, welche nicht durch eine Förderung ausgeglichen werden. Betroffen sind von der Entscheidung 41 Buslinien.
15. Dezember: Voraussichtlich ab dem 1. Januar 2024 benötigt ihr zur Einreise nach Kenia kein Visum mehr. Somit spart ihr den Aufwand und 51 US-Dollar. Ersetzt wird das Visum durch eine "Einreisegenehmigung". Leider sollen sich gleichzeitig die Eintrittsgebühren zu den Nationalparks deutlich erhöhen.
15. Dezember: Ryanair hat zum Sommerflugplan ganze 35 neue Flugrouten in und nach Marokko aufgelegt. Es gibt sowohl Inlandsflüge (z.B. Agadir - Fez, Fez - Marrakesch, Tangier - Essaouira) als auch internationale Verbindungen. Aus Deutschland kommen dazu:
Karlsruhe/Baden-Baden – Tangier
Memmingen – Tangier
29. November: Anfang 2024 soll bei unseren Nachbarn das Rauchverbot im öffentlichen Raum deutlich verschärft werden. Verboten sein soll dann:
Rauchen an Stränden
Rauchen in Parks
Rauchen in Wäldern
Rauchen in der Umgebung von Schulen
Weiterhin sollen Einweg-E-Zigaretten komplett verboten werden.
23. Oktober: Um die Dauer des Boardings zu minimieren, sollen bei United Airlines ab dem 26. Oktober Reisende mit Fensterplatz zuerst einsteigen dürfen, das berichtet unter anderem der Reisereporter. Eine Ausnahme bilden weiterhin Passagiere und Passagierinnen der First, Business und Premium Economy Class, die ersten drei Boarding-Gruppen, Menschen mit Behinderungen sowie Familien mit kleinen Kindern.
Die neue Reglung soll in erster Linie für Inlandsflüge gelten, aber teilweise auch auf internationalen Routen zur Anwendung kommen.
23. Oktober: Nachdem die vietnamesische Airline Bamboo Airways kürzlich die Langstrecken von/nach Sydney, London und Melbourne strich, soll jetzt mit Frankfurt/Main die letzte Langstreckenverbindung wegfallen. Bestätigt ist das laut aerotelegraph.com jedoch noch nicht.
17. Oktober: Die Stadtregierung Amsterdams plant im kommenden Jahr eine erneute Erhöhung der Tourismussteuer. Geplant ist die Erhöhung von bisher 7% (zuzüglich 3€) auf 12,5% des Übernachtungspreises. Kostet euer Hotel 100 Euro pro Nacht, fallen also weitere 12,50 Euro vor Ort an.
Damit wolle man dem Overtourism entgegenwirken, aber auch dafür Sorgen, die finanziellen Belastungen für Bürger und Bürgerinnen der Stadt nicht größer werden zu lassen. Die Tagessteuer für Tagesgäste von Kreuzfahrtschiffen soll laut Travelbook von 8€ auf 11€ steigen.
17. Oktober: Der Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht zählt zu einem der schönsten in Deutschland. Wer in diesem Jahr den Markt im Schwarzwald besuchen möchte, kann sich ab sofort Tickets sichern. Vor Ort erwarten euch etwa 40 Ausstellerinnen und Aussteller, geöffnet ist vom 24. November bis zum 17. Dezember 2023 jeweils freitags bis sonntags. Tickets gibt es ab 5,50€.
17. Oktober: Wer am 20. Oktober in Italien unterwegs ist, muss sich auf Einschränkungen einstellen. Grund dafür ist ein geplanter Generalstreik. Betroffen sind unter anderem Flughäfen, Fähren, die Bahn sowie der öffentliche Nahverkehr.
7. Oktober: Vor wenigen Tagen wurde der erste Strand eröffnet in Manhattan eröffnet. Er befindet sich auf der Gansevoort Peninsula im Hudson River Park. Schwimmen ist im Hudson River wohl nicht erlaubt, dafür kann man jedoch vor Ort seine Kajaktour starten oder es sich in einem der Liegestühle gemütlich machen.
1. Oktober: Die beliebte Bucht bei Koh Phi Phi war in den Monaten August und September geschlossen, damit sich das empfindliche Ökosystem erholen kann. Ab heute öffnet sie wieder für Besucher. Es gelten aber weiterhin die Anfang 2022 eingeführten Regeln wie Zeitlimits und eine Obergrenze für Besucher. Außerdem dürfen die Boote nur am Steg an der Rückseite der Insel festmachen.
30. September: Und zum Abschluss des Monats noch eine Nachricht zum Schmunzeln. Auf einem Singapore-Airlines-Flug von Paris nach Singapur hat ein Begleithund in der Premium-Economy-Class die Passagiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam gemacht. Zuerst schnarchte er nur lautstark. Als er dann aber fortwährend pupste, wollten die dahinter sitzenden Fluggäste nur noch weg und setzten sich auf die einzigen freien Plätze im Flugzeug. Da sich diese aber in der preiswerteren Economy-Class befanden, forderten sie nun von der Fluggesellschaft den Unterschiedsbetrag zurück. Die Airline bietet hingegen nur einen Gutschein im Wert von umgerechnet circa 70 Euro.
27. September: Im beliebten Grand Canyon Nationalpark wird die Wasserversorgung in den kommenden Monaten und Jahren modernisiert. Der Bau einer neuen Wasser-Pipeline hat auch Auswirkungen auf Besucher und Besucherinnen des Parks: Einzelne Wanderwege und Campingplätze müssen zeitweise gesperrt werden. Eine detaillierte Auflistung dazu findet ihr hier.
27. September: Aufgrund von Krankheitsfällen fehlt es am Flughafen London-Gatwick an Personal. Aus diesem Grund wird die Anzahl der Flüger noch bis einschließlich Sonntag, 1. Oktober, auf 800 Flüge pro Tag beschränkt. Dadurch fallen aktuell ca. 30 bis 65 Flüge am Tag aus.
27. September: Die niederländische Regierung plant die Einführung einer Steuer für Passagiere und Passagierinnen, die in den Niederlanden umsteigen. Sollte der Besteuerung zugestimmt werden, wären ab dem kommenden Jahr Steuern in Höhe von etwa 50€ zusätzlich zu entrichten. Diese Summe gelte laut Reisereporter für einen Hin- und Rückflug mit Umstieg in den Niederlanden.
22. September: Bisher hatte man bei der Fahrt über Österreichs Autobahnen die Wahl zwischen Vignetten für 10 und 20 Tage sowie zwei Monate und ein Jahr. Ab 2024 führt Österreich außerdem die Ein-Tages-Vignette ein. Kostenpunkt: 8,60 Euro.
Zudem werden auch die weiteren Preise angepasst, die Zehntagesvignette kostet dann 11,50€ anstatt 9,90€.
22. September: Im nördlichen Teils des Archipels wurden drei Fälle von Vogelgrippe (H5N1) bestätigt. Besucher wurden angehalten, sich von den kranken Tieren fernzuhalten, zudem wurden mehrere Besucherzentren bereits geschlossen.
19. September: Erst im Juni führte Air New Zealand ein, Reisende vor Abflug zu wiegen, jetzt teilt auch Bangkok Airways mit, Fluggäste vom 15. September bis 31. Oktober auf die Waage stellen zu wollen. Gewogen werden soll inkl. Handgepäck. Genutzt werden sollen die gewonnen und anonym behandelten Daten, um Betriebsabläufe zu optimieren, was zu sicheren und effizienteren Flügen führe. In der Vergangenheit fhrten bereits verschiedene Airlines diese Datenerhebung durch, darunter auch Finnair oder Korean Air.
19. September: Am 3. Oktober soll der letzte eigenständige Flug von Air Belgium durchgeführt werden. Die erst 2016 gegründete Airline teilte mit, dass man aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten den Flugbetrieb einstelle. Zukünftig möchte man sich auf das Wet-Lease- und Frachtgeschäft konzentrieren. Wer ein Ticket fr einen späteren Flug besitzt, soll das Geld zurückerstattet bekommen.
19. September: Die Akropolis ist das Highlight vieler Reisender bei ihrem Athen-Trip, allerdings auch eines der vollsten. So berichtete CNN Greece im Juli, dass die Besucherzahlen 80% über denen aus 2019 im gleichen Zeitraum liegen. Aus diesem Grund müssen Besucher und Besucherinnen vorab online einen Zeitslot buchen. Der Eintritt ist dann jeweils 15 Minuten vor und 15 Minuten nach dem gewählten Slot möglich. Zeitgleich begrenze man Besuche auf 20.000 am Tag. Bis April laufe die Testphase, anschließend solle Zeitslots die Regel für Akropolis-Besuche sein.
14. September: Der Streik, den die Gewerkschaft der Fluglotsinnen und -lotsen in Frankreich (SCNTA) am 15. September, wurde abgesagt, nachdem eine Tarifeinigung mit der Zivilluftfahrtbehörde DGAC erzielt werden konnte.
13. September: In Italien streiken am 16. September von 10 bis 18 Uhr landesweit an allen Flughäfen die Fluglotsen. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass ein Großteil der Flüge an diesem Tag gestrichen wird. Auch am Abend kann es wegen der falsch platzierten Flugzeuge noch zu Verspätungen oder Ausfällen kommen.
▶️ Was muss ich tun?
Falls ihr einen Flug gebucht habt, behaltet in den nächsten Tagen also unbedingt eure Buchung bzw. die An- und Abflugtafeln im Auge.
▶️ An wen muss ich mich für eine Umbuchung wenden?
Wer eine Pauschalreise gebucht hat, wendet sich an sein Reisebüro. Wer online bei uns eine Pauschalreise gebucht hat, findet hier den richtigen Ansprechpartner Weg.de: 089 / 20700 1535. Wer Flüge gebucht hat, wendet sich am besten direkt an die Service-Nummer der jeweiligen Fluggesellschaft. Wenn ihr nicht direkt bei der Fluggesellschaft gebucht habt, kann es sein, dass ihr an das Buchungsportal verwiesen werdet. Möglich wäre beispielsweise eine Umbuchung auf den vorherigen oder nachfolgenden Tag.
▶️ Bekomme ich eine Entschädigung?
Da der Streik nicht aufseiten der Fluggesellschaften stattfindet, steht euch höchstwahrscheinlich keine Kompensation zu.
6. September: Indiens Regierungschef Narendra Modi erwägt anscheinend, den offiziellen Namen des Landes von "Indien" auf "Bharat" zu ändern. Diese Idee wurde bereits in offiziellen Dokumenten des G-20-Gipfels verwendet. Modi's Partei plant sogar eine Resolution, die die Verwendung von "Bharat" bevorzugt. Während einige die historische Bedeutung loben, gibt es auch Kritik von Oppositionspolitikern, die beide Namen beibehalten möchten. Diese mögliche Namensänderung könnte Teil der Bemühungen sein, sich von der kolonialen Vergangenheit zu distanzieren.
6. September: Nachdem Unwetter die sonst so trockene Region in Kalifornien überflutet haben, bleibt der beliebte Nationalpark bis voraussichtlich Dezember geschlossen. Umfangreiche Schlamm- und Kiesablagerungen auf den Straßen und Wegen müssen beseitigt werden, zudem gebe es einige zerstörte Wege. Im Death Valley Nationalpark hatte es so viel wie seit 1911 nicht mehr geregnet. Weitere Informationen gibt es auf der Website des National Park Service.
6. September: Die niederländische Regierung will die Flugbewegungen im kommenden Jahr auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol von jährlich 500.000 auf maximal 452.500 Flüge reduzieren. Damit soll die Lärmbelästigung für Anwohner und Anwohnerinnen reduziert werden.
4. September: Eigentlich sollte der Tunnel, der das französische Département Haute-Savoie mit Courmayeur mit dem italienischen Aostatal verbindet, bereits am heutigen Montag für mehrere Wochen gesperrt werden. Die Sperrung wurde jetzt jedoch auf den 9. September verschoben, da die Ausweichstrecken aktuell nicht für den Schwerlastverkehr passierbar sind. Gesperrt bleiben soll der Tunnel dann vorerst bis bis 18. Dezember, 22 Uhr.
Die Sperrung wird nur eine von vielen sein: In den kommenden 18 Jahren soll der Tunnel für Sanierungsarbeiten jeweils immer für drei bis vier Monate außerhalb der Hauptreisezeit gesperrt werden.
So umfahrt ihr laut dem ADAC die Sperrung:
über den Fréjus-Tunnel
über den Großen St.-Bernhard-Tunnel
über den Kleinen St. Bernhardpass (nur bis Ende Oktober wegen der Wintersperre)
4. September: Bei einigen Airlines auf der Langstrecke ist es schon länger so, dass Light-Tarife angeboten werden, bei denen lediglich das Handgepäck inkludiert ist. Nun weitet auch Etihad Airways ihren Light Tarif aus. Dieser ist auf Strecken nach Afrika, Australien und Asien buchbar und auch die gutgeschriebenen Meilen reduzieren sich bei Buchung dieses Tarifs. Positiv hervorzuheben ist dagegen, dass der nächsthöhere Tarif mit Aufgabegepäck in der Regel nur etwa 10€ bis 20€ mehr kostet.
1. September: Die Gewerkschaft der Fluglotsinnen und -lotsen in Frankreich (SCNTA) hat zu zwei Streiktagen aufgerufen: Am 15. September sowie am 13. Oktober soll die Arbeit an den französischen Flughäfen niedergelegt werden. Dann sei mit Einschränkungen und Flugstreichungen im Luftverkehr zu rechnen.
Update 4. September: Der Streik betrifft voraussichtlich nicht nur Flüge von und nach Frankreich, sondern auch die, die den französischen Luftraum durchqueren. Daher empfiehlt es sich, auch Flüge nach und von Portugal sowie Spanien zu vermeiden. Andere Gewerkschaften ruft die SCNTA zudem auf, sich an den Arbeitsniederlegungen zu beteiligen - so könnte sich der Streik ausweiten.
1. September: Gehört ihr auch zu den Personen, die ständig ihren Reisepass suchen, wenn sie unterwegs sind? Das könnte bald der Vergangenheit angehören: In Finnland testet man demnächst den elektronischen Reisepass, der per Smartphone oder Smartwatch abrufbar ist. Wir haben euch die wichtigsten Infos zusammengefasst:
Das Pilotprojekt läuft seit Ende August.
Die digitalen Dokumente werden zunächst bei Finnair-Flügen vom Flughafen Helsinki nach London, Edinburgh und Manchester getestet (bei Einreise nach UK bzw. Rückflug ist der Reisepass in Papierform nötig).
Teilnehmende müssen sich für das Projekt vorab registrieren. Voraussetzung ist die Finnische Staatsbürgerschaft.
Vor Abflug muss der Reisepass ausgelesen und das elektronische Dokument erstellt werden, welches dann in der App FIN DTC Pilot abrufbar ist.
1. September: Aufgrund des niedrigen Wasserstandes stauen sich die Containerschiffe gerade vor dem Panamakanal, eine Durchfahrt sei aktuell nur vereinzelt möglich. Rund 120 Schiffe sind es, die sich vor dem vielleicht berühmtesten Kanal und einer der wichtigsten Handelsrouten stauen. Die Einschränkungen sollen noch bis ins Jahr 2024 gelten.
31. August: Wer nach China reisen möchte, benötigt keinen negativen Corona-Test mehr dafür, das meldet unter anderem die Tageschau diese Woche. Das Auswärtige Amt hat die Info aktuell noch nicht übernommen.
29. August: Ab dem 1. Dezember 2023 soll der neue Flughafen Tulum International Airport (TUY), 20 Kilometer des beliebten Urlaubsortes entfernt, fertig sein. Erste Fluglinien geben nun ihre Verbindungen dorthin bekannt:
Aeroméxico möchte Tulum 14mal wöchentlich mit einer Embraer 190 von Hauptstadtflughafen in Mexiko-City ansteuern
Low-Cost-Carrier Viva Aerobus möchte den Flughafen gar von Mexico City, Guadalajara, Monterrey und Tijuana anfliegen
29. August: In Großbritannien läuft der Flugverkehr mittlerweile zwar wieder, ist aber immer noch stark eingeschränkt. Am heutigen Dienstag gab es wieder etwa 300 Flugstreichungen und zahlreiche Verspätungen. Ursache sei eine Technikpanne bei der automatischen Verarbeitung von Flugplänen. Man rechnet damit, dass die Auswirkungen auch in den nächsten Tagen noch spürbar sein werden.
28. August: Bahn fahren war in Japan bisher eine vergleichsweise gnstige variante, möglichst viel vom Land zu entdecken, doch damit ist ab Oktober Schluss. Die Japan Railways Group erhöht die Preise um bis zu 70%, beispielsweise bei dem für Reisende beliebten Japan Rail Pass. Der Sieben-Tage-Pass soll dann 50.000 Yen statt knapp 30.000 Yen (318 Euro statt 188 Euro) kosten, berichtet unter anderem das RND. Auch regionale Pässe sollen teurer werden. Dazu kommt, dass die Tickets dann nicht mehr am Schalter, sondern nur noch vorab online erworben werden können.
Plant ihr dieses Jahr noch eine Reise nach Japan, solltet ihr euch den Pass, den ihr bis zu drei Monate im Voraus erwerben könnt, noch bis Ende September sichern - zu alten Konditionen.
Auch in Portugal kann man jetzt mit einem 49€-Ticket, dem Passe Ferroviário Nacional, durch das Land reisen.
Wer bekommt es? Erwerben können das Ticket sowohl Einheimische, als auch Reisende.
Wo gilt es? Ähnlich wie bei uns in Deutschland gilt das Ticket für einen kompletten Monat im Nahverkehr.
Wo nicht?
Schnellzüge: Alfa Pendular, Intercidades, InterRegional, Internacional
Nahverkehrszüge in Lissabon, Porto und Coimbra
einzelne Strecken: Douro-Linie, die Linien im Alentejo Litoral & die Vororte von Coimbra
Wie bekommt man es? Holt euch einfach eine CP-Kundenkarte am Schalter und ladet sie für einen Monat auf (frühestens am 21. des Vormonats, spätestens am 20. desselben Monats)
25. August: Aufgrund von Verunreinigungen im Herstellungsprozess müssen zahlreiche Pratt&Whitney-Triebwerke von Flugzeugen des Typs Airbus A320neo derzeit zur Inspektion. Da WizzAir besonders viele dieser Maschinen betreibt, musste der ungarische Billigflieger nun für den September und Oktober erneut zahlreiche Flüge streichen.
25. August: Falls ihr zwischen dem 28.8. und 6.9. mit der südkoreanischen Korean Air einen Inlandsflug ab dem Flughafen Seoul-Gimpo oder einen Auslandsflug ab dem Flughafen Incheon habt, müsst ihr euch vor dem Flug auf die Waage stellen. Da Passagiere im Laufe der letzten Jahre im Durchschnitt an Gewicht zugelegt haben, sollen mithilfe dieser Untersuchung neue Durchschnittswerte festgelegt werden. Diese sind für verschiedene Flugleistungsberechnungen und die benötigte Treibstoffmenge notwendig.
25. August: Wegen einer Invasion von fliegenden Ameisen musste an der französischen Atlantikküste mehrere Strände vorübergehend geschlossen werden. Dies betrifft u.a. die folgenden Orte:
Saint-Hilaire-de-Riez
Bretignolles-sur-Mer
Saint-Gilles-Croix-de-Vie
24. August: In den vergangenen Jahren nahm die Zahl an Bergsteigern und Bergsteigerinnen am Mount Everest stetig zu. Nun überlegt die Regierung in Nepal, die Gebühren für die Besteigung des höchsten Berges der Welt zu erhöhen. Ab 2025 könnten in der Hauptsaison dann 15.000 statt 11.000 US-Dollar, umgerechnet knapp 12.000€, dafür fällig werden. Zuletzt wurden die Gebühren 2015 angepasst.
17. August: Nach einigen Testphasen, u.a. in Lyon, soll es bald in ganz Frankreich ein neues Verkehrszeichen geben. Auf diesem ist eine weiße Raute auf blauem Hintergrund abgebildet. Damit soll auf vollen Straßen bald auf eine resvierte Spur hingewiesen werden, auf der dann nur Taxis, Elektroautos und alle Fahrzeuge mit einem Zero-Emmission-Sticker, Fahrzeuge mit mindestens zwei Insassen, Busse und andere öffentliche Verkehrsmittel fahren dürfen. Radargeräte und Polizeikontrollen sollen die Einhaltung sicherstellen, bei Missachtung wird ein Bußgeld in Höhe von 135€ fällig.
Ziel ist es, den Individualverkehr sowie Störungen durch Überholvorgänge oder durch Ausfahrten zu minimieren.
17. August: Auf Teneriffa ist ein Waldbrand zwischen den hochgelegenen Dörfern Candelaria und Arafo außer Kontrolle geraten. Lokalen Berichten zufolge wurden mehrere Dörfer evakuiert. Die Region kämpft mit den Folgen einer kürzlichen Hitzewelle, die die Waldbrandgefahr erhöht hat. Aktuell gibt es aber keine Reisewarnung oder einen Reisehinweis seitens des Auswärtigen Amtes, Reiseveranstalter haben sich ebenfalls noch nicht geäußert. Touristische Gebiete sind demnach nicht betroffen.
16. August: Wer seine Drohne ab sofort nicht vorab bei der montenegrinischen Flugverkehrszulassungsbehörde anmeldet, muss damit rechnen, dass das Fluggerät bei der Einreise beschlagnahmt wird. Zwar könnt ihr sie bei der Ausreise wieder abholen, müsst dann aber eine Strafzahlung leisten. Die Anmeldung sollte spätestens 30 Tage vor Einreise erfolgen, um trotz Bearbeitungszeit rechtzeitig die Zusage zu bekommen. Weitere Informationen soll es in englischer Sprache via E-Mail ([email protected]) geben.
16. August: Wer nach China reisen möchte, für den gibt es zwei Neuigkeiten:
Die Chinesische Botschaft in Berlin hat laut Reisevor9 mitgeteilt, dass deutsche Reisende keinen Fingerabdruck mehr persönlich im Visa Center abgeben müssen, wenn sie einen Visumsantrag stellen. Die Regelung soll vorerst bis zum Ende des Jahres gelten.
Wer in die Provinz Hainan reisen möchte, benötigt bei einem Aufenthalt von maximal 30 Tagen kein Visum mehr. Damit setzt China nach und nach wieder die Regelungen in Kraft, die vor der Coronapandemie galten.
15. August: Ab heute gibt es zwei Verbesserungen bei der Einreise nach Vietnam.
Die visafreie Einreise ist nun für Aufenthalte bis 45 Tage gültig (zuvor 15). Dies gilt für Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft (nicht Österreich oder Schweiz).
Die Gültigkeitsdauer des E-Visums (kann man online beantragen) wird von 30 auf 90 Tage verlängert. Auch mehrmalige Einreisen sind damit nun möglich.
Von der vietnamesischen Regierung wurden diese Informationen veröffentlicht. Das Auswärtige Amt hat sie aber noch nicht auf seiner Website übernommen.
14. August: Um dem nächtlichen Lärm in thailändischen Stadt Pattaya entgegenzuwirken, erwägt man bei den Behörden die Schließung der Strände in der Nacht. In der Vergangenheit mehrten sich die Beschwerden über nächtliche Partys am Strand. Auch die laute Musik in Bars und Nachtclubs sorgt für Ärger, weshalb die Behörden die Lokale aufgefordert hätten, die Lautstärke ihrer Musikanlagen zu drosseln.
11. August: Bei Flügen nach Bangkok könnte zur Wintersaison etwas Bewegung in die hohen Preise kommen. Turkish Airlines und Thai Airways gehen nämlich ein Joint Venture ein (sprich: sie kooperieren und verkaufen auch Tickets des jeweils anderen auf dieser Strecke). Auch neue Verbindungen ab Deutschland sind geplant.
Zusätzlich erweitert Etihad Airways seine Kapazitäten ab Deutschland. So wird die Verbindung ab Düsseldorf wieder aufgenommen und es wird zusätzliche Flüge ab Frankfurt und München geben.
11. August: Auf der haiwaiianischen Insel Maui wüten verherrende Busch- und Waldbrände, die bereits mindestens 53 Menschen das Leben kosteten. Die Regierung hat den Katastrophenfall ausgerufen.Das Auswärtige Amt rät von nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Maui dringend ab. Reisende würden von den Behörden aufgefordert, die Insel zu verlassen.
10. August: Wer auf die Karibikinsel St. Lucia reisen möchte, kann ab sofort vorab online das Einreiseformular ausfüllen. Bisher war das erst im Flugzeug möglich. Diese Möglichkeit soll vorerst auch weiterhin bestehen. Nachdem man das Online-Formular abgeschickt hat, wird es von den zuständigen Behörden geprüft. Anschließend erhalten Reisende per Mail eine Quittung, die bei der Ankunft vorgelegt werden muss. Wer per Fähre einreist, muss weiterhin die Papierversion ausfüllen.
9. August: Am Strand von Split und der vorgelagerten Insel Čiovo häufen sich Vorfälle mit einer großen Meeresschildkröte. Bei dem Tier soll es sich um eine Unechte Karettschildkröte handeln, welche eigentlich als friedlich gelten. Dieses Exemplar wird hingegen als aggressiv beschrieben und hat einige Badende bereits verfolgt und mehrfach gebissen und dabei tiefe Wunden hinterlassen.
6. August: Auf der Kykladen-Insel Paros haben sich Einwohner zur Protestbewegung "Save Paros Beaches" zusammengeschlossen und kämpfen für frei zugängliche Strände und gegen private Strandliegenbetreiber mit Wucherpreisen. Auf den öffentlichen Stränden gibt es immer mehr Anbieter, die mittlerweile um die 60 Euro für zwei Strandliegen und einen Sonnenschirm verlangen.
Dank der Protestaktionen und der damit verbundenen medialen Aufmerksamkeit hat in dieser Woche bereits die Staatsanwaltschaft in Athen eingegriffen und ermittelt nun gegen die mögliche illegale Nutzung von Stränden. Unter anderem wurde ein Fall bekannt, in dem ein Unternehmen 16 Quadratmeter Strand gemietet hat, tatsächlich aber 500 Quadratmeter besetzte.
Erste illegale Strandbars wurden inzwischen abgebaut. Die sogenannte "Handtuchbewegung" greift nun anscheinend auch auf andere Inseln über.
2. August: Damit sich das Ökosystem rund um die Bucht erholen kann, wird die bei Reisenden beliebte Maya Bay auf der thailändischen Insel Ko Phi Phi übergangsweise vom gestrigen 1. August bis zum 30. September geschlossen. In Zukunft soll die Bucht jedes Jahr in diesem Zeitraum geschlossen bleiben. Dass das Zeitfenster in die Regenzeit fällt, hat auch mit der Gewährleistung der Sicherheit zu tun: Bei Regen und hohem Wellengang sei es schwierig, mit Longtail-Booten in der Bucht anzulegen.
2. August: Am Flughafen Barcelona El Prat will das Sicherheitspersonal vom 10. bis 14. August täglich von 4 bis 7 Uhr, von 9 bis 11 Uhr und von 16 bis 18 Uhr die Arbeit niederlegen. Am Londoner Airport Gatwick dagegen wurde der vom 4. bis 8. August geplante Streik der Beschäftigten in der Bodenabfertigung abgesagt.
1. August: Die UNESCO sieht die italienische Lagunenstadt bedroht und empfiehlt, die Stadt als gefährdetes Welterbe einzustufen, meldete die Tageschau am gestrigen Montag. Grund für die Empfehlung seien die mit dem Massentourismus einhergehenden Probleme, aber auch der Klimawandel. Die Aufnahme in die Liste soll es möglich machen, ausreichende Maßnahmen zu ergreifen.
13. Juli: In Berlin ist es die City Tax, an der Ostsee die Kurtaxe in New York oder Las Vegas die Resort Fee – überall gibt es kreative Ideen, wie man durch Touristen zusätzlicher Einnahmen generieren kann. Nun mischt auch Bali mit: Ab dem nächsten Jahr wird eine Einreisegebühr von 10 US-Dollar verlangt, also umgerechnet etwa 9 Euro. Das Geld soll immerhin Kultur und Umweltschutz zugutekommen. Start ist der 1. Januar 2024. Gezahlt wird direkt bei der Einreise am Flughafen und die Quittung sowie der Aufkleber, den man erhält, sollten bis zu Ausreise aufbewahrt werden.
7. Juli: Ab dem 1. März 2024 gibt es in Österreich neue Regeln im Straßenverkehr, welche ebenfalls für deutsche Autofahrer gelten und drastische Konsequenzen haben können.
Bei 60 km/h (innerorts) bzw. 70 km/h (außerorts) zu schnell: Auto und Führerschein werden vorläufig eingezogen.
Nun entscheidet die zuständige Bezirksverwaltung: Bei Wiederholungstätern (in den 4 Jahren zuvor bereits verwarnt) oder extremer Überschreitung (80 km/h innerorts drüber / 90 km/h außerorts drüber) wird das Fahrzeug dauerhaft eingezogen.
Wenn dies der Fall ist, wird das Auto im nächsten Schritt versteigert. 70% des Erlöses gehen an den Verkehrssicherheits-Fonds, der Rest an die Kommune, in der zu schnell gefahren wurde.
7. Juli: Trenitalia startet in diesem Sommer bereits zum zweiten Mal eine spannende Aktion. In den Zügen der Bahngesellschaft können Hunde und Katzen bis zum 15. September kostenlos mitgenommen werden. Dies gilt auch in den Frecce-Zügen und in den Intercity-Fernzügen. Für große Hunde gilt, dass sie an der Leine und mit Maulkorb geführt werden müssen.
Gleichzeitig gibt es eine Aktion, die dem Deutschland-Ticket ähnelt: Für 29 Euro könnt ihr im ganzen Land an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Bahnfahren, für 49 Euro sogar an fünf Tagen (Züge_ Trenitalia & Trenitalia Tper regional, fast regional & metropolitan).
7. Juli: Ein in Großbritannien lebender bulgarischer Fitness-Trainer, hatte in der vergangenen Woche seinen Namen und den seiner Freundin mit einem Schlüssel in eine Mauer des Kolosseums in Rom geritzt. Dank Videos von Passanten konnten die beiden mittlerweile identifiziert werden. Laut Behörden droht dem 31-jährigem, der das Land bereits verlassen hat, eine Gefängnisstrafe von bis zu 5 Jahren. In einem offenen Brief entschuldigte er sich mittlerweile und beteuerte, nicht gewusst zu haben, wie antik das Gebäude sei. Im Jahr 2014 wurde ein Tourist bei einem ähnlichen Vorfall zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verdonnert.
14. Juni: Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten eines Boden- und Verkehrsdienstleisters am Flughafen Hannover zu einem mehrtägigen Warnstreik aufgerufen. Dieser soll von Mittwoch (14.6.) 19 Uhr bis zum Ablauf des freitags (16.6.) andauern. Es wird mit Verspätungen und Ausfällen gerechnet.
2. Juni: Ob es zu Streiks in den Sommerferien kommen wird, bleibt leider weiterhin unklar. Mitte der Woche lehnte die Gewerkschaft EVG ein Tarifangebot der Deutschland Bahn noch als "unzureichend" ab und bezeichnete neue Streiks als unausweichlich (frühestens ab kommendem Montag). Inzwischen wollen beide Seiten aber wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren.
2. Juni: Im Kampf gegen das Image als Kiffer-Metropole ist Amsterdam in der vergangenen Woche den nächsten Schritt gegangen. Auf den Straßen, Plätzen und Grachten rund um das beliebte Rotlichtviertel ist nun das Kiffen verboten. Andernfalls wird ein Bußgeld von 100 Euro fällig.
2. Juni: Ab nächster Woche sollen Reisende bei Air New Zealand vor internationalen Flügen auf die Waage steigen. Die Fluggesellschaft versichert, dass die Anzeige verdeckt sei und weder man selbst, noch die Umstehenden das Gewicht sehen.
Grund für die Maßnahme ist eine Auflage der Zivilluftfahrtbehörde, nach der die Durchschnittswerte für Fluggäste wieder auf den neuesten Stand gebracht werden müssen. Nötig sei das, um Gewicht und Balance des Flugzeugs besser berechnen zu können. Die Teilnahme ist freiwillig und endet am 2. Juli.
2. Juni: In diesem Monat findet die bereits 2018 geplante, große Luftwaffen-Übung (250 Flugzeuge) der NATO über Deutschland statt. Hier sind die Infos:
Wann? Vom 12. bis 23. Juni, montags bis freitags
Gibt es Sperrungen für den zivilen Luftverkehr? Ja, folgende Sperrungen sind angekündigt:
Flugkorridor Ost: jeweils zwischen 10 und 14 Uhr
Flugkorridor Süd jeweils zwischen 13 und 17 Uhr
Flugkorridor Nord jeweils zwischen 16 und 20 Uhr
Wird mein Urlaubsflug davon beeinträchtigt? Das ist definitiv möglich. Wie groß die Auswirkungen sein sollen, darüber gehen die Meinungen stark auseinander. Nach Simulationen der Deutschen Flugsicherung (DFS) sollen sich selbst im günstigsten Fall deutschlandweit jeden Tag bis zu 50.000 Verspätungsminuten ansammeln. Das seien ungefähr so viele, wie an einem Tag mit starken Gewittern.
Damit verspätete Flüge abends nicht auch noch wegen Nachtflugverboten an andere Orte umgeleitet werden müssen, hat der Bund nun zu einer vorübergehenden Lockerung der Nachtflugregeln aufgerufen.
13. Mai: Der große Bahnstreik (So-Di) konnte quasi in letzter Minute abgewendet werden. Die Gewerkschaft EVG und die Deutsche Bahn gingen aufeinander zu und stimmten einem Vergleich zu. Daher wurde der Streik bei der Deutschen Bahn abgesagt.
⚠️ Aber: Trotzdem sind immer noch circa 50 Privatbahnen zum Streik aufgerufen.
11. Mai: Wie die EVG heute angekündigt hat, soll der gesamte Bahnverkehr in Deutschland von Sonntag (14. Mai) um 22 Uhr bis Dienstagabend (16. Mai) um 24 Uhr bestreikt werden. Mit einer Dauer von 50 Stunden wird dies der bisher längste Bahnstreik in diesem Jahr sein.
💡 Für Inhaber von Bahntickets im Fernverkehr wird es sicherlich wieder Kulanzregelungen geben, nach denen die Fahrkarten in den Folgetagen genutzt werden können.
24. April:
Wegen eines spontanen Streiks eines Service-Abfertigungsunternehmens fallen heute am Flughafen Hamburg einige Flüge (nicht alle) aus.
Für Mittwoch, den 26. April, ruft Verdi zum Streik im öffentlichen Personennahverkehr auf. Die genauen Zeiten sind noch nicht bekannt. Betroffen sind vom Streik der Busse und Bahnen die Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg.
22. April: Am kommenden Montag (24.4.) wird der Berliner Flughafen BER ganztägig bestreikt. Ein Flughafensprecher teilte mit, dass es keine Abflüge geben werde. Ob es Ankünfte gibt, entscheidet die jeweilige Fluggesellschaft.
19./20. April: Für das Ende dieser Woche wurden wieder zwei Streiks angekündigt, da die Angebote der Arbeitgeber als unzureichend empfunden wurden.
Am Donnerstag und Freitag (20./21. April) sind die Mitarbeiter der Flugastkontrolle, der Personal- und Warenkontrolle sowie die Servicebereiche an den Flughäfen Düsseldorf, Köln/Bonn und Hamburg zu einem ganztägigen Streik aufgerufen. Von längeren Wartezeiten bis hin zu kompletten Ausfällen ist demnach alles möglich. In Hamburg soll es beispielsweise gar keine Abflüge in dem Zeitraum geben. ⚠️ Update: Am Freitag wird auch der Flughafen Stuttgart bestreikt.
Für den Freitag (21. April) hat die EVG zu einem bundesweiten Streik bei der Deutschen Bahn und in weiteren rund 50 Bus- und Bahn-Unternehmen aufgerufen. Der Streik soll von 3 Uhr morgens bis 11 Uhr andauern. Gerade im Fernverkehr werden aber Auswirkungen im ganzen Tagesverlauf erwartet. Zur Deutschen Bahn gehört beispielsweise auch der S-Bahn-Verkehr in Berlin.
19. April: Zum 8. Mai werden in Japan die letzten coronabedingten Einreisebeschränkungen auslaufen. Ab diesem Datum werden weder Impf- noch Testnachweise von Einreisenden verlangt.
23. März: Die Gerüchte haben sich bewahrheitet. Am Montag, dem 27. März, steht Deutschland so gut wie still. Hier alle Infos im Überblick:
▶️ Ist der Streik jetzt schon sicher?
Ja, die Gewerkschaften Verdi und EVG haben dies in einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
▶️ Wann wird gestreikt?
Am Montag, 27.03. ab 0 Uhr bis 24 Uhr.
▶️ Wo wird gestreikt?
Öffentlicher Nahverkehr: in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bayern.
Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr: Deutsche Bahn, Transdev, AKN, Osthannoversche Eisenbahnen, erixx, vlexx, eurobahn und Die Länderbahn.
Flughäfen: deutschlandweit alle außer Berlin.
Autobahngesellschaft (z.B. Straßentunnel)
Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
▶️ Was ist, wenn ich vorhatte, am Montag zu fliegen?
Die einzigen Flüge, die am Montag stattfinden werden, sind wahrscheinlich Verbindungen zwischen Berlin und Flughäfen im Ausland. Für alle anderen empfiehlt es sich, den Flug auf den vorherigen oder folgenden Tag umbuchen zu lassen oder, falls das in Betracht kommt, aus dem benachbarten Ausland abzufliegen (Amsterdam, Zürich, etc.), sofern ihr eine Möglichkeit habt, dorthin zu gelangen. Die zusätzliche Kompensation nach EU-Recht steht euch wahrscheinlich nicht zu, da nicht innerhalb der Fluggesellschaften gestreikt wird.
▶️ An wen muss ich mich für eine Umbuchung wenden?
Wer eine Pauschalreise gebucht hat, wendet sich an sein Reisebüro. Wer online bei uns eine Pauschalreise gebucht hat, findet hier den richtigen Ansprechpartner Weg.de: 089 / 20700 1535. Wer Flüge gebucht hat, wendet sich am besten direkt an die Service-Nummer der jeweiligen Fluggesellschaft. Wenn ihr nicht direkt bei der Fluggesellschaft gebucht habt, kann es sein, dass ihr an das Buchungsportal verwiesen werdet.
▶️ Was ist, wenn ich vorhatte, am Montag mit der Bahn zu fahren?
Update: Die Deutsche Bahn hat bekannt gegeben, den Fernverkehr am Montag komplett einzustellen. Außerdem gibt es Kulanzregeln: Wer sein Ticket für den Fernverkehr bis zum 23.03. für eine Fahrt am 27. oder 28.03. gebucht hat, kann die Tickets flexibel bis zum 4. April nutzen.
Hier nochmal alle aktuellen Streikmeldungen und Gerüchte:
🔴 Am heutigen Donnerstag, dem 16.03., fallen alle Flüge von und nach Griechenland aus. Grund ist ein Streik der Fluglotsen.
🔴 Am Freitag, dem 17.03. werden die Flughäfen Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Karlsruhe ganztägig bestreikt.
🔴 Am 17.03. (ganztägig) sowie am 02.04. (13-17 Uhr) werden die italienischen Flughäfen bestreikt.
🟠 Noch bis Ostern werden 17 spanische Flughäfen montags, dienstags und donnerstags bestreikt. Da nach dortigem Recht immer ein MInimalbetrieb gewährleistet sein muss, sind die Auswirkungen nicht so drastisch wie bei den Flughafenstreiks in Deutschland.
🟡 Montag, 27.03.: Laut Gerüchten könnte es an diesem Tag zu einem deutschlandweiten Verkehrsstreik kommen (Nah- und Fernferkehr der Bahn sowie sämtliche Flughäfen).
🟡 Osterwoche: Die EVG droht mit Warnstreiks im Schienenverkehr der Deutschen Bahn, wenn es kein Entgegenkommen gibt.
14. März: Die Gewerkschaften EVG und verdi planen einen gemeinsamen Streik am 27. März. Damit müssten sich Reisende auf massive Einschränkungen im Nah- und Bahnverkehr sowie auf deutschen Flughäfen einstellen. Auch die bundeseigene Autobahn GmbH könnte bestreikt werden.
11. März: Für kommenden Sonntag um 22 Uhr bis Montag um 22 Uhr hat Verdi Flughafenmitarbeiter zu einem Streik aufgerufen. Dieser betrifft direkt die Flughäfen Berlin, Bremen, Hamburg und Hannover. Ein großer Teil der Flüge muss wahrscheinlich gestrichen werden.
ℹ️ Info zum Streik: Da der Streik nicht aufseiten der Fluggesellschaften stattfindet, steht euch höchstwahrscheinlich keine Kompensation zu. Da sämtliche Fluggesellschaften betroffen sind, sieht es auch mit der Ersatzbeförderung schwierig aus. Besser wäre:
wenn möglich, auf den Vortag oder Folgetag umbuchen lassen
wenn möglich, auf einen anderen Abflughafen umbuchen lassen
Zumindest bei der Lufthansa war es bei vergangenen Streiks außerdem so, dass man mit dem Flugticket die Bahn nutzen konnte. In jedem Fall könnt ihr bei einer streikbedingten Absage von eurem Vertrag zurücktreten und den Flugpreis erstattet bekommen.
24. Februar: Die Gewerkschaft verdi ruft zu neuen Streiks an deutschen Flughäfen auf. An den Airports Köln/Bonn und Düsseldorf sollen Beschäftigte im öffentlichen Dienst am kommenden Montag (Start geplant: ab in der Nacht vom 26. auf den 27. Februar), die Arbeit niederlegen.
24. Februar: Seit dem 22. Februar wird China nicht mehr als Virusvariantengebiet eingestuft, ein negativer Corona-Test ist somit nach Einreise von China nach Deutschland nicht mehr nötig. Für Reisende aus Deutschland, die nach China einreisen, ist weiterhin ein negativer PCR-Test nötig.
21. Februar: Noch zum Ende dieses Jahres soll jeder nach Großbritannien Reisende eine elektronische Anmeldung (Electronic Travel Authorisation, kurz ETA) benötigen. Damit möchte das Vereinigte Königreich bereits vorab für mehr Sicherheit sorgen und die Digitalisierung der Grenzen voranbringen. Für die Anmeldung müssen u.a. der Name, Geburtsdatum und Reisepass-Daten online eingegeben werden, anschließend soll es ca. 72 Stunden bis zum Erhalt der Bestätigung dauern. Gültig sein soll die ETA für 2 Jahre, die Kosten hierfür sind noch nicht bekannt.
21. Februar: Um lange Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen zu vermeiden, kann seit Montag auch am Flughafen Frankfurt/Main ein kostenfreies Zeitfenster dafür gebucht werden. Zuvor wurde das u.a. schon in Berlin oder München möglich gemacht.
17. Februar: Der Inselstaat Fidschi hat seine Einreisebestimmungen angepasst. Ab sofort ist für die Einreise kein Covid-19-Impfnachweis mehr nötig. Auch die Vorlage einer Reiseversicherung ist nicht mehr notwendig.
15. Februar: Ab Juni dieses Jahres sollen Reisende in Thailand eine Einreisegebühr zahlen, das beschloss das Kabinett. Angekündigt wurde das Vorhaben schon länger. Geplant sei eine Gebühr von 300 Baht (ca. 8€) pro Person bei Einreise mit dem Flugzeug. Diese soll im Ticketbereich einberechnet werden. Bei Einreise auf dem Land- oder Wasserweg sollen 150 Baht (ca. 4€) fällig werden, allerdings ist noch nicht bekannt, in welcher Form diese zu bezahlen sein soll. Ausgenommen sind Reisende, die lediglich einen Tagesausflug in das Land machen.
15. Februar: Aktuell gibt es bei der Lufthansa zahlreiche Verspätungen und Flugausfälle. Grund dafür ist ein IT-Problem. So ist u.a. das System für das Boarding ausgefallen. Innerdeutsche Flüge wurden laut Nachrichtenportal dpa vorerst gestrichen.
Update: Der Flugverkehr stabilisiert sich seit dem Nachmittag wieder.
15. Februar: Die Gewerkschaft ver.di hat für Freitag an mehreren deutschen Airports zum Streik aufgerufen. Betroffen sind die Flughäfen München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Hannover, Dortmund und Bremen. Dort soll der Streik der Beschäftigten der Betreibergesellschaften in den frühen Morgenstunden des 17. Februar beginnen und in der Nacht von Freitag zu Samstag enden.
30. Januar: Ab dem 8. Februar gilt in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Flugzeugen, Bussen, Bahnen und Taxen keine Pflicht mehr zum Tragen einer Schutzmaske. (Bei Flügen mit nicht-spanischen Airlines wurde diese in den letzten Monaten nach unseren Erfahrungen bereits nicht mehr durchgesetzt.)
30. Januar: Wer in Tansania auf dem Festland einreist und nicht coronageimpft ist, muss keinen negativen Test mehr vorlegen. Auf der Insel Sansibar ist dies allerdings weiterhin erforderlich.
30. Januar: Zum 1. Februar enden auf Saint Lucia alle coronabedingten Einreiseregeln.
30. Januar: Die thailändische Regierung hat eine Reihe von Straßenbaumaßnahmen genehmigt, darunter auch eine Brücke, welche die Inseln Koh Lanta Klang und Koh Lanta Noi verbinden soll. Ein Baubeginn in diesem Jahr wird angestrebt.
28. Januar: Nachdem nun eine Einigung erzielt wurde, kann es ab dem 1. Mai 2023 mit dem 49-Euro-Ticket losgehen. Kaufen könnt ihr die "Nah- und Regionalverkehrs-Flatrate" bereits ab April.
27. Januar: Derzeit wird wieder viel gestreikt, hier die neusten Meldungen:
Düsseldorf: Die Gewerkschaft Verdi ruft das Personal des Gepäck- und Bodendienstleisters Aviapartner zu einem ganztägigen Streik am heutigen Freitag am Flughafen Düsseldorf auf. Mehr als die Hälfte der Flüge werden von Ausfällen oder mindestens Verspätungen betroffen sein.
TAP Air Portugal: Der für den 25.-31.1. angekündigte Streik wurde wegen einer Einigung abgesagt.
Frankreich: Für den 31. Januar ist ein Generalstreik geplant, von dem u.a. Bahnen, Busse, Skilifte und Flüge betroffen sein werden. Wer kann, sollte seine Reisepläne entsprechend ändern.
Tunesien: Wegen eines Generalstreiks kommt es am 25. und 26. Januar zu starken Einschränkungen u.a. bei Bahnen und Flügen. Außerdem sind Demonstrationen angekündigt.
ℹ️ Info zum Streik in Düsseldorf: Da der Streik nicht aufseiten der Fluggesellschaften stattfindet, steht euch höchstwahrscheinlich keine Kompensation zu. Da sämtliche Fluggesellschaften betroffen sind, sieht es auch mit der Ersatzbeförderung schwierig aus. Besser wäre:
wenn möglich, auf den Vortag oder Folgetag umbuchen lassen
wenn möglich, auf einen anderen Abflughafen umbuchen lassen
Zumindest bei der Lufthansa war es bei vergangenen Streiks außerdem so, dass man mit dem Flugticket die Bahn nutzen konnte. In jedem Fall könnt ihr bei einer streikbedingten Absage von eurem Vertrag zurücktreten und den Flugpreis erstattet bekommen.
23. Januar: An diesem Mittwoch will die Gewerkschaft Verdi ganztägig den Hauptstadtflughafen bestreiken (Bodenverkehrsdienste, Flughafengesellschaft, Luftsicherheit). Es wird damit gerechnet, dass so gut wie alle Flüge ausfallen. 300 Starts und Landungen wären betroffen.
23. Januar: Vom 25. bis 31. Januar streikt das Kabinenpersonal von TAP Air Portugal. Weit über 1.000 Flüge müssen gestrichen werden.
23. Januar: Wegen der innenpolitischen Lage in Peru wurde entschieden, die beliebte Sehenswürdigkeit vorübergehend zu schließen. Das Auswärtige Amt hat außerdem eine Reisewarnung für das Land ausgesprochen (Von nicht notwendigen Reisen nach Peru wird derzeit abgeraten / Von Reisen in die Regionen Cusco, Arequipa, Puno, Puerto Maldonado und Apurímac wird derzeit dringend abgeraten).
22. Januar: An mehreren spanischen Flughäfen wollen die Fluglotsinnen und Fluglotsinnen an allen Montagen zwischen dem 30. Januar und 27. Februar ganztägig streiken. Es wird daher mit Verspätungen und Ausfällen im Flugverkehr gerechnet. Betroffen sind unter anderem Fuerteventura, Lanzarote, Ibiza und Valencia.
09. Januar: Vergangene Woche wurde verkündet, dass Thailand ab dem heutigen Montag wieder einen Nachweis von mindestens 2 Corona-Impfungen bei der Einreise fordert. Jetzt macht das Land anscheinend einen Rückzieher. Ein Impfnachweis müsse nach Ankunft nun doch nicht vorgelegt werden, zitierte die "Bangkok Post" Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul.
05. Januar: Nachdem es lange Zeit keine coronabedingten Einreiseregeln in Thailand gegeben hatte, möchte man nun wieder den Nachweis von mindestens zwei Corona-Impfungen haben.
Wenn die anschließende Weiterreise in ein Land erfolgen soll, welches einen negativen PCR-Test verlangt, muss außerdem eine Auslandskrankenversicherung nachgewiesen werden, die COVID-19 mit einschließt.
Der Schritt hängt mutmaßlich mit der derzeitigen Verunsicherung bezüglich chinesischer Touristen zusammen, da Thailand bei diesen sehr beliebt ist.
Ab welchem Termin die neue Regel gilt, ist noch nicht klar, aber spätestens wohl zum 12. Januar, wenn die ersten Flüge aus China erwartet werden.
Update: In einigen Hotels in Chiang Mai (wo viele Reisende aus China erwartet werden) müssen vor dem Einchecken ebenfalls Impfnachweise vorgezeigt und Schnelltests durchgeführt werden.
05. Januar: Laut dem Bundesgesundheitsministerium soll die Einreiseverordnung für Deutschland kurzfristig angepasst werden, sodass Personen, die aus China einreisen wollen, vor dem Abflug einen offiziellen negativen Antigenschnelltest brauchen. Stichprobenartig soll es auch Testungen von Einreisenden geben, um auf mögliche neue Varianten hin zu sequenzieren.
29. Dezember: Wegen der Corona-Welle in China bei gleichzeitiger Lockerung der Reiseregeln haben viele Länder ihre Einreiseregeln angepasst.
Indien: Nach dem Zufallsprinzip werden ab sofort zwei Prozent der ankommenden internationalen Passagiere in Indien auf Covid-19 getestet.
Italien: Verpflichtender Coronatest nach der Landung für Reisende aus China.
Japan: Verpflichtender Coronatest nach der Landung für Reisende aus China, dessen Ergebnis im Flughafen abgewartet werden muss.
USA: Reisende aus China brauchen für die Einreise ein negatives Coronatestergebnis, welches nicht älter als zwei Tage sein darf. (ab 5. Januar)
28. Dezember: Ab sofort schafft das südostasiatische Land alle coronabedingten Reisebeschränkungen ab. Damit entfällt die Nachweispflicht über eine Impfung oder einen negativen Test.
28. Dezember: Bereits zum fünften Mal wird die Einführung eines Eintritttspreises für das Zentrum der Lagunenstadt verschoben. Nun soll die Gebühr frühestens im Sommer 2023 eingeführt werden.
27. Dezember: Ab dem 8. Januar entfällt die Einreise-Quarantäne. Dann genügt ein negativer Coronatest, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.
15. Oktober: Die Vereinigung Cockpit hat die Pilotinnen und Piloten zum nächsten Streik aufgerufen. Drei Tage lang soll diesmal die Arbeit vom 17. Oktober (00:00 Uhr) bis 19. Oktober (23:59 Uhr) ruhen. Achtung: Dies heißt nicht automatisch, dass wirklich sämtliche Eurowings-Flüge in dieser Zeit ausfallen. Auch Eurowings Discover ist eine separate Airline und nicht betroffen.
💡 TIPPS:
Laut aktueller Rechtsprechung steht euch auch bei einer streikbedingten Stornierung des Fluges eine Entschädigung zu (bei Kurzstrecken bis 1.500 Kilometer 250 Euro pro Person).
Außerdem muss die Fluggesellschaft euch eine Ersatzbeförderung anbieten (innerhalb Deutschlands ist das meist ein ICE-Ticket) oder euch den Ticketpreis erstatten.
Wie üblich in solchen Fällen müsst ihr leider mit langen Wartezeiten bei den Hotlines rechnen. Im Laufe des Mittwochs werdet ihr euren Flugstatus und eventuelle Umbuchungsvorschläge wahrscheinlich online einsehen unter "Meine Buchung".
14. Oktober: Die Lufthansa führt auf der Langstrecke eine neue Kabinenausstattung ("Allegris") ein. In der First-Class wird es dabei Suiten mit eigener Tür geben. Die Premium-Economy bekommt Schalensitze, wie zuvor schon bei Lufthansa-Tochter SWISS. Eine besonders spannende Neuerung ist die "Sleeper's Row" in der Economy-Class. Ähnlich wie schon bei Air New Zealand kann die Sitzfläche von drei nebeneinanderliegenden Sitzen dabei um 40 % erweitert und dann mit einer Matratze in ein kleines Bett verwandelt werden. Preise wurden bisher nicht genannt.
©Bild: Lufthansa
14. Oktober: Der für den 21. Oktober angekündigte Streik wird auch den Flugverkehr, Fähren, Bahnunternehmen und öffentlichem Nahverkehr betreffen.
13. Oktober: Wegen vieler verloren gegangener Koffer, stecken immer mehr Flugreisende einen Airtag von Apple ins Gepäck, um es später orten zu können. Nach einigem Hin und Her hat Lufthansa deren Mitnahme nun nach Rücksprache mit dem Luftfahrtbundesamt offiziell erlaubt, da sie nach deren Einschätzung kein Sicherheitsrisiko darstellen.
4. Oktober: Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat für die Lufthansa-Tochter Eurowings einen Streik für diesen Donnerstag von 0 bis 23:59 Uhr angekündigt.
1. Oktober: Für die Rückreise nach Deutschland braucht ihr weiterhin keine Test- oder Impfnachweise mehr. Die entsprechende Verordnung wurde vorerst bis zum 31. Januar 2023 verlängert.
🟢 Bahamas: Ab sofort unbeschränkte Einreise – kein Impf- oder Testnachweis mehr nötig.
🟢 Barbados: Ab sofort unbeschränkte Einreise – kein Impf- oder Testnachweis mehr nötig.
🟠 Hongkong: Ab sofort entfällt die Hotel-Quarantäne nach der Einreise. Reisende können sich für drei Tage selbst isolieren und führen einen Schnelltest am vierten Tag durch. Vor dem Abflug ist ebenfalls ein Schnelltest notwenig.
🟡 Japan: Ab dem 11. Oktober können Individualreisende wieder visafrei einreisen. Die Obergrenze für die Anzahl der Einreisen entfällt.
🟢 Kambodscha: Ab sofort unbeschränkte Einreise – kein Impf- oder Testnachweis mehr nötig. (Das Auswärtige Amt hat das bisher leider noch nicht mitbekommen)
🟢 Kanada: Ab sofort unbeschränkte Einreise – kein Impf- oder Testnachweis mehr nötig.
🟢 Marokko: Ab sofort unbeschränkte Einreise – kein Impf- oder Testnachweis mehr nötig. (Das Auswärtige Amt hat das bisher noch nicht mitbekommen)
🟡 Samoa: Ab sofort ist für die Einreise kein Impf- oder Testnachweis mehr nötig. Nach der Ankunft muss aber ein Schnelltest durchgeführt werden.
🟡 Südkorea: Ab sofort kein verpflichtender PCR-Test nach der Einreise mehr. Einreisende ohne Visum müssen sich lediglich online registrieren (K-ETA).
🟠 Taiwan: Ab dem 13. Oktober müssen Reisende nicht mehr in Hotel-Quarantäne, sondern können sich für sieben Tage selbst Isolieren und täglich testen. Das Verlassen der Unterkunft ist in dieser Zeit mit Abstand und Maske möglich.
🟢 Thailand: Ab sofort unbeschränkte Einreise – kein Impf- oder Testnachweis mehr nötig.
15. September: Laut Auswärtigem Amt dürfen in der Zeit vom 1. November bis 23. Dezember 2022 nur Personen einreisen, die ein Ticket für ein WM-Spiel besitzen, eine Hotelunterkunft gebucht haben und sich anschließend eine Fan-ID, die sogenannte Hayya-Card, besorgt haben.
15. September: Am morgigen Freitag wollen die Fluglotsen in ganz Frankreich ihren Dienst niederlegen. Erfahrungsgemäß gibt es dabei nicht nur Auswirkungen für Flüge, die in Frankreich starten und landen, sondern auch eure Flüge beispielsweise nach Spanien oder Portugal können sich dadurch verspäten.
14. September: Reisende aus der EU (u.a.) müssen ab sofort kein Touristen-Visum mehr im Voraus beantragen, sondern können dies bei der Einreise am Flughafen erhalten. Die Gebühr von umgerechnet etwa 80 Euro bleibt allerdings bestehen. Coronabedingte Einreisebeschränkungen gibt es schon länger nicht mehr.
14. September: Wegen eines Streits um die Weitergabe neuer Steuern auf Flüge, streicht Ryanair mehrere Flugverbindungen von und nach Budapest.
13. September: Neuseeland hat mit sofortiger Wirkung alle coronabedingten Einreisebeschränkungen abgeschafft. Egal, ob ihr geimpft seid oder nicht, ab sofort könnt ihr wieder ohne Nachweise einreisen und auch der Test nach der Einreise ist nur noch freiwillig.
6. September 15:38 Uhr: Nach einem verbesserten Angebot wurde der morgige Pilotenstreik abgesagt.
6. September: Nach Informationen aus Regierungskreisen, die inzwischen offenbar vom Bundesgesundheitsminister gegenüber der dpa bestätigt wurden, soll die Maskenpflicht in Flugzeugen, die von oder nach Deutschland fliegen, ab dem 1. Oktober wegfallen. Von da an wird sie nur noch empfohlen, nicht mehr vorgeschrieben. Pflicht bleibt sie hingegen vorerst in Fernzügen.
Ist das schon sicher? Vom Bundesgesundheitsminister wurde bestätigt, dass die Änderung in den Entwurf des Infektionsschutzgesetzes aufgenommen wurde. Dieses muss erst noch am Donnerstag vom Bundestag beschlossen werden, wovon aber dank der Regierungsmehrheit auszugehen ist.
Ist die Maskenpflicht damit endgültig abgeschafft? Nein, falls die Lage es erfordere, kann sie zu einem späteren Zeitpunkt per Verordnung durch das Bundesgesundheitsministerium wieder eingeführt werden.
Gilt das jetzt auf allen Flügen? Grundsätzlich gilt dies auf Flügen von und nach Deutschland. Falls aber das Start- oder Zielland es erfordert, kann sie auf einzelnen Flügen bestehen bleiben. – Beispiel: Bei Flügen nach Japan oder Marokko (nicht aber auf dem Rückflug) muss offiziell weiter eine Maske getragen werden. Bei Flügen in die USA, nach Portugal oder Thailand besteht keine Pflicht.
6. September: Die Vereinigung Cockpit hat erklärt, dass die Lufthansa-Piloten am kompletten Mittwoch und Donnerstag dieser Woche erneut zum Streik aufruft, da es kein verbessertes Angebot seitens des Lufthansa-Managements gab. Abgewendet werden könnte der Streik aber noch, durch ein ernstzunehmendes Angebot im Laufe des Dienstags. Damit bleiben leider hunderttausende Kunden den ganzen Tag über im Unklaren.
1. September: Am Freitag werden wieder jede Menge Flüge ausfallen, da den ganzen Tag über die Lufthansa-Piloten streiken. Dies verkündete deren Gewerkschaft "Vereinigung Cockpit" letzte Nacht. (Stand 6:30 Uhr waren über die Hotline noch keine Umbuchungen möglich)
❌ Betroffen sind Flüge der: Lufthansa
✅ nicht betroffen sind Flüge der: Eurowings, Eurowings Discover, Austrian, SWISS, Brussels
Falls ihr nur innerdeutsche Lufthansa-Zubringerflüge habt und dann auf der Fernstrecke beispielsweise mit Eurowings Discover oder Condor weiterfliegt, solltet ihr euer Flugticket am besten in ein Bahnticket umwandeln lassen.
Tipps:
Unter "Meine Buchungen" könnt ihr im Laufe des Tages nachschauen, inwiefern euer Flug betroffen ist und ob ihr bereits umgebucht wurdet.
Da die Hotline stark überlastet sein wird, könnt ihr dann auch im Chat-Bot der Lufthansa versuchen, eventuelle Alternativen für eure Verbindung auszuwählen.
Habt ihr einen innerdeutschen Lufthansa-Flug, könnt ihr dann hier euer Flugticket in eine Bahnfahrkarte umwandeln. Falls ihr einen internationalen Anschlussflug habt, müsst ihr euch natürlich vorher informieren, ob dieser überhaupt stattfindet.
28. August: Ab sofort werden alle coronabedingten Einreisebeschränkungen abgeschafft.
28. August: Ab dem 1. September entfallen C19-Erklärung und Mobilitätspass. Reisende ab 18 Jahren müssen bei der Einreise entweder einen Impfnachweis vorzeigen oder einen negativen PCR-Test, der bei Abreise nach Chile nicht älter als 48 Stunden sein darf.
26. August: Vor allem im Sommer hatten wir uns daran gewöhnt, bereits Stunden vor Abflug am Flughafen einzutreffen, da die Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen zum Teil unvorhersehbar waren. Dem begegnet man am Flughafen BER nun mit einem vielversprechenden Projekt: Über eine Website kann man ab drei Tage vor Abflug einen Zeitslot von 20 Minuten reservieren, in der man in einer separaten Sicherheitskontrolle kontrolliert wird. Dadurch soll die Wartezeit nur 5-10 Minuten betragen.
26. August: Derzeit muss kein Rückreisender nach Deutschland irgendeinen Impf- oder Testnachweis vorlegen (bis Mai war dies noch Pflicht). Diese Regelung gilt nun weiter, sie wurde bis vorerst Ende September verlängert.
26. August: Laut dem aktuellen Entwurf des Infektionsschutzgesetzes gilt vom 1. Oktober 2022 bis 7. April 2023 eine FFP2-Maskenpflicht in deutschen Fernzügen sowie auf allen Flügen von und nach Deutschland. Bis zum endgültigen Beschluss von Bundestag und Bundesrat Anfang September sind aber theoretisch noch Änderungen möglich.
25. August: Reisende mit dreifacher Corona-Impfung müssen ab dem 7. September keinen PCR-Test mehr zur Einreise vorlegen.
24. August: Wer nicht vollständig geimpft ist, muss ab dem 29. August nicht mehr in eine 7-tägige Einreise-Quarantäne. Am selben Tag entfällt an den meisten Orten die Maskenpflicht.
24. August: Ab sofort bekommen alle per Flugzeug Einreisenden die maximale Aufenthaltserlaubnis von 180 Tagen per Stempel in den Pass. Es muss kein Formular mehr ausgefüllt werden.
23. August: British Airways streicht zwischen Oktober und März rund 10.000 Flüge. Ebenso muss die Lufthansa einige innerdeutsche und innereuropäische Verbindungen streichen. Auch bei einigen Langstreckenflügen wird die wöchentliche Frequenz ausgedünnt.
20. August: Ab sofort verlangt Brasilien nicht mehr das Tragen einer Maske in Flugzeugen. Da bei Flügen von und nach Deutschland aber noch die Maskenpflicht gilt, müsstet ihr zum Beispiel mit SWISS über Zürich oder mit British Airways über London fliegen, falls ihr auf der Langstrecke keine Maske aufsetzen möchtet.
12. August: Ab sofort können Touristen wieder ohne Test- oder Impfnachweise einreisen.
10. August: Verdi hat die Beschäftigten des Bodenverkehrsdienstleisters Swissport Losch dazu aufgerufen, heute von 10 bis 15 Uhr am Flughafen München die Arbeit niederzulegen. Dadurch kann es zu Verzögerungen oder Ausfällen im Flugverkehr kommen.
8. August: Am 19., 20. und 21. August werden die Flughäfen in Portugal ganztägig bestreikt. Betroffen sind sowohl Airports auf dem Festland (wie Lissabon und Porto) als auch auf den Inseln (Madeira, Porto Santo, Azoren). Informiert euch kurzfristig, ob euer Flug stattfindet oder ihr umgebucht werden könnt und versucht an diesen Tagen am besten ohne Aufgabegepäck zu reisen.
8. August: Ab sofort ist die Einreise wieder ohne Tests möglich, unabhängig vom Impfstatus.
(Stand 3.8.)
Barbados: Auch für Ungeimpfte entfällt nun die Quarantänepflicht. Sie brauchen einen negativen Coronatest vor der Anreise (PCR/Antigen <72h) und einen Antigentest nach der Einreise.
Frankreich: Ab sofort entfallen alle Corona-Beschränkungen im Land und bei der Einreise.
Mauritius: Ab sofort gibt es keinerlei coronabedingte Einreisebeschränkungen mehr.
Réunion: Seit dem 1.8. sind alle Einreisebeschränkungen aufgehoben.
Südkorea: Ab sofort besteht unabhängig vom Impfstatus keine Quarantäne-Pflicht mehr. Coronatests sind aber weiter vor der Anreise (PCR <48h / Antigen <24h) und nach der Einreise (PCR <24h) notwendig.
(Stand 5.8.)
Die Lufthansa hat sich mit dem Bodenpersonal auf höhere Löhne geeinigt, sodass von diesem keine neuen Streiks mehr drohen.
Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen muss Corendon 15-25 % der Flüge zwischen August und Oktober streichen.
Der Flughafen Amsterdam behält seine tägliche Passagier-Obergrenze bis Ende Oktober bei.
Am Sonntag wurde bekannt, dass die Pilotinnen und Piloten der Lufthansa mit großer Möglichkeit für die Möglichkeit eines Warnstreiks gestimmt haben. Dies heißt aber nicht automatisch, dass es definitiv einen geben wird.
Wegen der Passagier-Obergrenze am Flughafen London-Heathrow verkauft British Airways bis 15.8. keine Flüge von Heathrow zu europäischen Zielen.
Die Lufthansa hat noch keinen generellen Überblick über die Flugstreichungen vorgelegt, aber in den Systemen sind sie bereits eingepflegt. Daher kann beispielsweise auf den Websites der Flughäfen (z.B. Frankfurt) nachschauen, was fliegt und was nicht.
Wir haben kurz drüber geschaut und gesehen, dass wirklich fast alle Lufthansa-Flüge für Mittwoch gestrichen wurden. Zwischen 6 und 12 Uhr hebt am Mittwoch ab Frankfurt beispielsweise nur ein einziger Lufthansa-Flieger ab. Auch Langstrecken (wie New York, Miami, Los Angeles, San Francisco) wurden annulliert.
Von drei SWISS-Flügen nach Genf bleibt nur ein einziger im Plan und von fünf Austrian-Flügen nach Wien gehen nur zwei. Eurowings und Eurowings Discover scheinen nicht betroffen zu sein. Anders in Berlin, wo auch die ersten beiden Eurowings-Flüge des Tages gestrichen wurden. Nach Frankfurt startet dort keine LH-Maschine, aber zumindest vier Maschinen nach München im späteren Tagesverlauf.
Ein minimal besseres Bild bietet München, wo grob geschätzt etwa 5 % der Lufthansa-Flüge stattfinden. Aber auch hier fallen Langstrecken wie nach New York am Mittwoch aus und sogar die Verbindung nach Singapur am Vorabend wurde gestrichen.
Update: Laut dem Streikleiter von ver.di könnten auch andere Fluggesellschaften betroffen sein, da die Bodendienstleister der Lufthansa zum Teil auch Leistungen für andere Airlines erbringen.
Tipps:
Unter "Meine Buchungen" könnt ihr nachschauen, inwiefern euer Flug betroffen ist und ob ihr bereits umgebucht wurdet.
Da die Hotline stark überlastet sein wird, könnt ihr dann auch im Chat-Bot der Lufthansa versuchen, eventuelle Alternativen für eure Verbindung auszuwählen.
Sollte euer innerdeutscher Lufthansa-Flug kurzfristig gestrichen werden, könnt ihr hier euer Flugticket in eine Bahnfahrkarte umwandeln. Falls ihr einen internationalen Anschlussflug habt, müsst ihr euch natürlich vorher informieren, ob dieser überhaupt stattfindet.
25. Juli, 10:19 Uhr: Die Gewerkschaft Verdi ruft die rund 20.000 Beschäftigten des Lufthansa-Bodenpersonals zu einem eintägigen Warnstreik auf. Am Mittwoch werde es zu größeren Flugausfällen und Verzögerungen kommen, kündigte die Gewerkschaft am Montag an.
Was? Warnstreik des Bodenpersonals von Lufthansa (20.000 Beschäftigte; Lufthansa AG Boden, Lufthansa Technik, Lufthansa Systems, Lufthansa Technik Logistik Services (LTLS), Lufthansa Cargo und der Lufthansa Service Gesellschaft (LSG) sowie LEOS (Lufthansa Engineering and Operational Services GmbH))
Wann wird gestreikt? Von Mittwoch (27. Juli) um 3:45 Uhr bis Donnerstag (28. Juli) um 6:00 Uhr
Wo wird gestreikt? An den deutschen Lufthansa-Standorten Köln/Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, München, Berlin und Hamburg
25. Juli: Ab heute muss für die Einreise kein 3G-Nachweis mehr vorgelegt werden.
19. Juli: Viele haben die Änderung beim Impfstatus noch gar nicht auf dem Schirm. Ab 1. Oktober gilt in Deutschland als vollständig geimpft nur noch,
wer drei Impfdosen bekommen hat (also den Booster) oder
wer zwei Impfdosen bekommen hat und zusätzlich einen Genesenennachweis (entweder Infektion vor der ersten Impfung durch PCR-Test oder Antikörper-Test nachgewiesen – oder spätere Infektion durch PCR-Test nachgewiesen, die aber mindestens 28 Tage her sein muss)
Momentan hätte diese Änderung kaum Auswirkungen. Anders sieht es aus, falls ab Herbst wieder ein 3G-Nachweis zur Einreise nach Deutschland notwendig wäre.
19. Juli: Ab sofort kann man in Belize wieder ohne jegliche Test- oder Impfnachweise einreisen. Gleiches gilt ab 25. Juli auch für Malta.
19. Juli: Nach einer Einigung im Tarifstreit, ist der Streik bei der skandinavischen SAS nun beendet.
18. Juli: Für die Einreise nach Namibia müssen geimpfte und genesene Reisende keinen negativen PCR-Test mehr vorlegen.
18. Juli: Ab sofort können ankommende Passagiere wieder zufällig für einen Corona-Test ausgewählt werden. Dieser kann dann innerhalb von 24 Stunden beispielsweise in einer Apotheke durchgeführt werden.
17. Juli: Es geistert mal wieder eine Falschmeldung durch die deutsche Medien. Für die Einreise nach Indonesien brauchen vollständig geimpfte Reisende auch weiterhin keinen Test. Lediglich bei Inlandsreisen wird von Reisenden ohne Booster ein PCR- oder Antigentest verlangt.
16. Juli: Ab dem 15. November fliegt Qatar Airways den Flughafen Düsseldorf mit einem Dreamliner an. Über das Drehkreuz in Doha sind dann Flüge beispielsweise nach Asien und Afrika möglich.
22. Juni: Flugreisende müssen jetzt starke Nerven haben. Neben den personalbedingten Flugstreichungen im Sommer kommen nun auch noch Streiks hinzu.
Easyjet: 1. – 3. Juli / 15. – 17. Juli / 29. – 31. Juli an den Standorten Mallorca, Barcelona und Málaga
Ryanair: 24. – 26. Juni (Belgien & Portugal), 25. & 26. Juni (Frankreich), 25. Juni (Italien), 24. – 26. Juni sowie 30. Juni – 2. Juli (Spanien)
Lauda Air: 2., 3., 9., 10., 16., 17., 23., 24., 30. & 31. Juli
SAS: ab dem 29. Juni (komplett)
⚠️ Wichtig: Eine Streikandrohung für bestimmte Basen bedeutet nicht automatisch, dass sämtliche Flüge dorthin gestrichen werden. Die Fluggesellschaften versuchen in der Regel, möglichst viele Flüge mit Personal von anderen Orten aufrecht zu erhalten.
🧑⚖️ Eure Rechte:
Wenn euer Flug gestrichen wird, habt ihr Anspruch auf eine Ersatzbeförderung (auch mit einer anderen Fluggesellschaft) oder eine vollständige Erstattung des Ticketpreises.
Wenn die Streichung weniger als 14 Tage vor dem Abflugtermin angekündigt wurde bzw. ihr stark verspätet ankommt, kommt nach den EU-Fluggastrechten auch eine Entschädigung infrage. Auf Europa-Strecken beträgt sie (je nach Entfernung) 250 bis 400 Euro.
Wenn ihr wegen einer Flugänderung über Nacht strandet, habt ihr außerdem Anspruch auf eine Hotelübernachtung und Verpflegung.
3. Juni: In Österreich wird die Maskenpflicht im Handel und in öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum 1. September ausgesetzt. Nur in Wien bleibt sie in öffentlichen Verkehrsmitteln bestehen. Austrian Airlines kündigte dementsprechend ebenfalls an, auf die Maskenpflicht zu verzichten. Bei Flügen zwischen Deutschland und Österreich bleibt sie wegen der deutschen Bestimmungen ab bestehen.
3. Juni: Seit Mittwoch ist zur Einreise in die Türkei keinerlei Impf- oder Testnachweis mehr nötig. Außerdem wurde die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln abgeschafft. Auf Flügen zwischen Deutschland und der Türkei müssen sie jedoch weiter getragen werden.
3. Juni: Seit gestern kann man aus EU-Ländern wieder ohne Auflagen nach Spanien einreisen, also so wie vor Corona. Es sind keine Nachweise und kein Formular notwendig. Masken müssen in Gesundheitseinrichtungen und öffentlichen Verkehrsmitteln aufgesetzt werden.
2. Juni: Seit dem 1. Juni muss in folgenden Bereichen keine Masken mehr aufgesetzt werden:
❌ Restaurants, Cafés, Geschäfte, Verkehrsmittel mit fest zugewiesenen Sitzplätzen (Intercity-Züge, Fernbusse, Flugzeuge)
Bei Direktflügen zwischen Deutschland und Griechenland gilt jedoch weiter die Maskenpflicht, da Deutschland dies vorschreibt. In Griechenland bleibt die Maskenpflicht außerdem in
😷 Taxis, Fähren (innen), Nahverkehrsmittel, Krankenhäuser, medizinische Zentren, Kliniken, Apotheken, Pflege- und Seniorenheime
1. Juni: Wer die Auffrischungsimpfung hat, braucht ab heute keinen negativen Test vor Abflug mehr. Auch die Versicherungspflicht entfällt dann.
Ab dem 1. Juni hebt Italien alle Einreisebeschränkungen auf, dann muss also kein 3G-Nachweis mehr erbracht werden.
Ab dem 1. Juni hebt Zypern alle Einreisebeschränkungen auf, dann muss also kein 3G-Nachweis mehr erbracht werden. Auch die Maskenpflicht in Innenräumen entfällt (in öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt sie bestehen).
Wer nicht geimpft ist, muss nach der Einreise in Tunesien nicht mehr in Quarantäne, sondern nur noch einen negativen Test vorzeigen (Antigen bis 24 Std. oder PCR bis 48 Std.).
Auch einige frz. Überseegebiete lockern: Für die Einreise nach Französisch-Guayana, Französisch-Polynesien, Guadeloupe, Martinique und La Réunion brauchen Geimpfte ab jetzt keinen Test mehr. Wer keinen Corona-Impfung hat, muss künftig keinen "besonderen Grund" mehr vorweisen können für die Einreise.
Ab dem 10. Juni dürfen Reisende aus Deutschland (und den meisten anderen EU-Staaten) wieder in Japan einreisen. Sie müssen aber eine geführte Rundreise gebucht haben und brauchen einen negativen PCR-Test vor dem Flug. Die Anzahl der täglich aus dem Ausland einreisenden Personen ist auch 20.000 begrenzt.
Viele Länder in Süd-Ost-Asien haben in den letzten Wochen ihre Einreiseregeln gelockert. Kürzlich hatten wir euch dazu eine Übersicht erstellt
24. Mai: Zum ersten Mal seit sieben Jahren wird die Gebühr für die Einreisegenehmigung in die USA wieder angehoben. Bis einschließlich 25. Mai könnt ihr das ESTA noch für 14 US-Dollar beantragen, ab Donnerstag kostet es dann 21 US-Dollar. Es ist zwei Jahre lang für die Einreise gültig.
23. Mai: Ab dem 1. August will die Pazifikinsel wieder Touristen hereinlassen. Genaue Bedingungen sind noch nicht bekannt. Die indigene Bevölkerung ist mehrheitlich gegen diesen Schritt.
20. Mai: Folgende Lockerungen soll es ab dem 1. Juni geben:
Thailand-Pass wird zwar beibehalten, aber vereinfacht
nicht geimpfte Reisende können statt dem PCR-Test auch einen Antigen-Schnelltest (ab 72 Stunden vor Abreise) machen
in grünen und blauen Zonen dürfen Bars und Nachtclubs wieder öffnen
20. Mai: Ab sofort brauchen geimpfte Reisende keinen Test mehr, um ins Land zu kommen. Alle Reisenden ab 12 Jahren brauchen dann nur noch
entweder eine gültige Impfung
oder einen negativen PCR-Test (bis 72 Stunden alt).
Zusätzlich muss jeder ein Gesundheitsformular herunterladen und ausfüllen. Dies gilt für die Einreise mit der Fähre und vorerst bis zum 16. August auch mit dem Flugzeug. Stichprobenartig können bei der Einreise Schnelltests vorgenommen werden.
Zuverlässig anerkannt wird die Grundimmunisierung (2 Impfdosen) nur, wenn sie nicht älter als 4 Monate ist, sonst ist die Boosterimpfung notwendig.
19. Mai: Ab sofort könnt ihr einfacher nach Bali und ganz Indonesien reisen:
geimpfte Reisende können im ganzen Land ohne negativen Test einreisen
für Inlandsflüge brauchen geimpfte Reisende ohne Booster nun keinen Test mehr
die Maskenpflicht im Freien wurde abgeschafft
Weitere Infos HIER
19. Mai: In Französisch-Polynesien wurde nun auch in öffentlichen Verkehrsmitteln die Maskenpflicht abgeschafft. Zur Einreise aus "grünen" Ländern (u.a. Deutschland, Österreich, Schweiz) brauchen geimpfte Reisende nun keinen Test mehr und ungeimpfte Reisende brauchen keinen "besonderen Grund" mehr. Wenn die zweite Impfdosis länger als 9 Monate her ist, wird ein Booster verlangt.
6. Mai: Bei der Mitfahrzentrale werden derzeit verstärkt besonders günstige Touren angeboten und dann per WhatsApp Links verschickt, über die kleinere Gebühren gezahlt werden sollen. In Wirklichkeit werden dabei aber die Kreditkartendaten gestohlen.
6. Mai: Landesweit wird der Zugverkehr bis um 21 Uhr bestreikt.
5. Mai: In vielen Ländern wurden zu Beginn des Monats weitere Corona-Maßnahmen abgeschafft.
Seit Anfang der Woche könnt ihr wieder in Neuseeland einreisen.
Da die Hotspotregel auslief, gilt nun an allen deutschen Flughäfen keine Maskenpflicht mehr.
In Italien wurden Maskenpflicht und im Inland der Grüne Pass abgeschafft. Für die Einreise ist trotzdem noch ein 3G-Nachweis nötig.
Griechenland und 7 weitere europäische Länder haben alle Einreisebeschränkungen abgeschafft.
EU-Bürger können via Neuseeland ab sofort wieder auf die Cook-Inseln reisen. Vor allem die Insel Aitutaki gilt neben Bora Bora als schönste Lagune der Welt.
Seit Anfang der Woche können auch wieder ungeimpfte Reisende ohne Quarantäne nach Thailand einreisen, wenn sie sich vorher nur einem PCR-Test unterziehen. Geimpfte Reisende brauchen gar keine Tests mehr.
28. April
In der Türkei wird die Maskenpflicht in Innenräumen aufgehoben. Ausnahmen bilden Krankenhäuser und öffentliche Verkehrsmittel.
Malaysia streicht ab dem 1. Mai die Testpflicht bei Einreise für vollständig geimpfte Personen sowie Kinder unter 12 Jahren. Auch der Nachweis einer Reisekrankenversicherung, die COVID abdeckt, ist nicht mehr Pflicht.
Mit Finnair hat eine weitere Airline die Maskenpflicht an Bord abgeschafft. Ausnahmen kann es wegen lokaler Corona-Regeln geben.
25. April: In Spanien und Portugal wurde die Maskenpflicht in Innenräumen aufgehoben. Nur in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und Altenheimen gilt vorerst weiterhin die Maskenpflicht. Auch in Israel wurde die Maskenpflicht massiv gelockert. Ab sofort muss ein Mund-Nase-Schutz nur noch an Orten mit hohem Infektionspotenzial getragen werden (u.a. Krankenhäusern, Arztpraxen und in Flugzeugen).
Malta lockert die Coronaregeln ab 2. Mai, Italien möchte die Maskenpflicht zum 1. Mai abschaffen. Dann gilt auch dort mit wenigen Ausnahmen keine Maskenpflicht mehr in Innenräumen.
(7. - 12. April)
Fiji: Für die ersten drei Tage muss nun kein speziell zertifiziertes Hotel mehr gebucht werden, aber ein im Voraus gebuchter und bezahlter Schnelltest ist weiterhin nötig.
Griechenland: Was bei der Einreise schon länger galt, wird nun auch national angepasst – Impfnachweise werden nun 9 Monate lang akzeptiert, Genesungsbescheinigungen für 6 Monate.
Indonesien: Die Testpflicht nach der Einreise entfällt, nur vor der Anreise muss weiterhin ein PCR-Test durchgeführt werden.
Kroatien: EU-Bürger können ab sofort ohne Impf-, Genesungs- oder Testnachweis ins Land reisen. Auch die Maskenpflicht entfällt weitgehend.
St. Lucia: Vor der Einreise muss kein Anmeldeformular mehr ausgefüllt werden und für vollständig geimpfte Reisende entfällt die Testpflicht.
Tschechien: Ab dem 14. April gilt in Bussen und Bahnen keine Maskenpflicht mehr.
Zypern: Im Freien gilt ab sofort keine Maskenpflicht mehr. Im Einzelhandel muss ab nächster Woche nicht mehr der "Safe Pass" vorgelegt werden.
12. April: Viele Länder schaffen mittlerweile die elektronischen Anmeldungen (Passenger Locator Form) wieder ab. In der EU sind es beispielsweise bereits Dänemark, Finnland, Großbritannien und Nordirland, Kroatien, die Schweiz, Schweden, Spanien und die Türkei. Zypern schafft das Formular zum 18. April ab.
Ägypten geht den umgekehrten Schritt und führt eine digitale Anmeldung ein. Reisende müssen nun kein Formular mehr bei der Ankunft ausfüllen, sondern erledigen das vorher online und laden dort ihre Nachweise hoch. Im Anschluss wird ihnen ein QR-Code zugeschickt, den man bei der Einreise vorzeigt.
8. April: Wegen Personalmangels, beispielsweise beim Sicherheitspersonal, wird mit vereinzelten Flugstreichungen in den Osterferien gerechnet. In Frankfurt soll dies innerdeutsche Flüge betreffen, deren Passagiere dann die Bahn nutzen könnten. Auch für den Berliner Flughafen wird bereits Besoorgnis geäußert.
7. April: Ab sofort müsst ihr nicht mehr das elektronische Gesundheitsformular ausfüllen und auf den QR-Code warten, wenn ihr nach Spanien reisen wollt. Vorausgesetzt ihr habt einen 3G-Nachweis als digitales COVID-Zertifikat (das ist das mit dem QR-Code, ausgedruckt oder in der Corona-WarnApp/CovPass-App). Ihr müsst also weiterhin entweder geimpft, genesen oder getestet (PCR bis 48 Stunden oder Antigen-Schnelltest bis 24 Stunden) sein.
Außerdem wird in den nächsten Tagen darüber abgestimmt, ob die Maskenpflicht in ganz Spanien nach Ostern abgeschafft werden soll. Momentan gilt sie noch in der Öffentlichkeit in Innenräumen und in öffentlichen Verkehrsmitteln.
7. April: Ab sofort sind bei der Einreise kein Impfnachweis und kein Testnachweis mehr notwendig. Es werdenn nur noch stichprobenartig Tests durchgeführt. (Das Auswärtige Amt hat diese Info noch nicht aktualisiert.)
7. April: Das kostenlose Roaming, welches dafür sorgt, dass ihr beim telefonieren oder surfen im EU-Ausland keine Extra-Kosten habt, wäre eigentlich diesen Sommer ausgelaufen. Nun wurde es bis 2032 verlängert.
5. April: Seit dem vergangenen Sommer hatte Malta eine der härtesten Einreiseregeln Europas. Wer eine Quarantäne vermeiden wollte, musste vollständig geimpft sein. Ab dem 12. April endet diese Regelung. Dann könnt ihr auch wieder mit einem bis zu 72 Stunden alten negativen PCR-Test oder einem bis zu 180 Tage alten Genesenennachweis einreisen.
5. April: Vollständig geimpfte Reisende müssen ab sofort kein negatives Testergebnis mehr für die Einreise vorlegen.
4. April: In Sri Lanka gibt es landesweite Proteste und Unruhen aufgrund der schweren Wirtschaftskrise, die zu einem Mangel an Lebensmitteln, Benzin und Medikamenten sowie zu Preiserhöhungen und Stromausfällen führt. Nun gilt der Notstand und eine 36-stündige Ausgangssperre. Außerdem ist die Regierung zurückgetreten und Soziale Netzwerke sind zum Teil blockiert.
3. April: Bei den Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern der Sicherheitsdienstleister an Flughäfen konnte eine Einigung erzielt werden. Damit sind sind die befürchteten Streiks in der Osterzeit abgewenndet worden.
(Woche vom 28.3.)
Australien: Ab dem 17. April brauchen vollständig geimpfte Reisende keinen negativen Coronatest mehr für die Einreise vorzulegen.
28. März: Auf den Kanarischen Inseln wurden am vergangenen Samstag alle lokale Corona-Maßahmen abgeschafft. Dies betrifft Schließzeiten/Sperrstunden, Kontaktbeschränkungen, Tanzverbote sowie Beschränkungen für touristische Unterkünfte und Reisegruppen. Somit sind auch Diskotheken und Festivals wieder erlaubt. Lediglich nationale Maßnahmen wie Einreisregeln und Maskenpflicht in Innenräumen bleiben vorerst bestehen.
28. März: Da die Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern Ende letzter Woche ergebnislos blieben, können neue Streiks des Sicherheitspersonals an Flughäfen nicht ausgeschlossen werden. Daher beobachtet am Vortag eures Fluges unbedingt die Nachrichtenlage. Abflüge von den betroffenen Flughäfen können meist nicht stattfinden, während Umstieg dort in der Regel noch klappen.
28. März: Die lokalen Behörden raten derzeit davon ab, die Azoreninsel São Jorge zu besuchen. Seit einigen Tagen gibt es dort ungewöhnliche viele kleinere Erdbeben, auch über einen möglicherweise bevorstehenden Vulkanausbruch wird spekuliert. Die anderen Azoreninseln sind von dem Reisehinweis nicht betroffen.
27. März: Die neue Nonstop-Verbindung von United Airlines, die Berlin direkt mit der US-Hauptstadt Washington D.C. verbunden hätte, wurde bereits vor dem Start wieder eingestellt. Wenn ihr bereits gebucht hattet, könnt ihr nun eine Umsteigeverbindung als Alternative bekommen oder die Erstattung des Ticketpreises.
(18.03. – 25.03.2022)
🆕 = zuletzt hinzugefügt
Italien: In Italien werden die Corona-Maßnahmen schrittweise abgeschafft. Genauere Infos gibt's in unserem Artikel dazu
Kambodscha: Vollständig geimpfte Reisende brauchen ab sofort keinen PCR-Test vor der Anreise mehr und müssen auch bei der Einreise keinen Schnelltest mehr machen. Auch werden wieder Visa On Arrival ausgestellt.
Kanada: Ab dem 1. April 2022 brauchen vollständig geimpfte Reisende vor der Anreise keinerlei Test mehr. Auch bei der Einreise werden nur stichprobenartig Tests durchgeführt – man muss sich aber nicht bis zum Ergebnis in Quarantäne begeben.
🆕 Singapur: Ab dem 1. April brauchen vollständig geimpfte Reisende zur Einreise nur noch einen negativen Test (PCR oder Antigen-Schnelltest) und keine weiteren Tests vor Ort. Der Test darf an einem der beiden Tage vor dem Tag des Abflugs durchgeführt werden. Das System der "VTL-Flüge" wird damit auch abgeschafft.
Südafrika: Ab sofort brauchen vollständig geimpfte Reisende keinen Testnachweis mehr für die Einreise. (Quelle)
Tansania: Für die Einreise ins Land (und somit auch auf Sansibar) brauchen vollständig geimpfte Reisende künftig keinen negativen Test mehr vorzulegen.
Tschechien: Mit sofortiger Wirkung werden für Reisende aus EU-Staaten alle coronabedingten Einreisemaßnahmen abgeschafft (also keine Melde-, Nachweis- und Testpflichten mehr).
An den Flughäfen in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Hamburg, Hannover und Stuttgart streikt am 22. März das Sicherheitspersonal, weshalb es zu zahlreichen Flugstreichungen und -verlegungen kommt. Informiert euch daher am besten auf den Websites von Flughafen und eurer Fluggesellschaft.
(Stand 17.03.2022)
Abu Dhabi: Keine Testpflicht mehr für geimpfte und genesene Reisende.
Aruba: Ab dem 19. März können Reisende unabhängig vom Impfstatus wieder ohne Testnachweis einreisen. Auch vor Ort wurden alle Beschränkungen aufgehoben.
Australien: Seit dem 3. März steht auch Western Australia Touristen offen. Somit ist das ganze Land wieder bereisbar. Die Obergrenzen für die Einreise in den einzelnen Bundesstaaten beziehen sich nur auf nicht geimpfte Personen, da nur begrenzt Quarantäneunterkünfte zur Verfügung stehen.
Australien II: Ab sofort sind internationale Kreuzfahrten wieder erlaubt. Passagiere und Crew können ein- und ausreisen.
Bahrain: Alle coronabedingten Einreisebeschränkungen wurden abgeschafft.
Bali: Ab sofort ist die quarantänefreie Einreise für vollständig geimpfte Reisende möglich. (mehr Infos)
Barbados: Vollständig geimpfte Reisende können mit einem negativen PCR-Test (bis zu 3 Tage alt) oder einem negativen Antigen-Schnelltest (bis zu 1 Tag alt) quarantänefrei einreisen.
Costa Rica: Ab 1.4. muss kein Gesundheitspass mehr ausgefüllt werden und nicht-geimpfte Reisende müssen keine Krankenversicherung mehr nachweisen.
Curaçao: Alle coronabedingten Einreisebeschränkungen wurden abgeschafft. Das Einreiseformular muss jedoch weiterhin ausgefüllt werden.
Dänemark: Für Reisende aus EU-Ländern gibt es ab sofort bei der Einreise nichts mehr zu beachten.
Dubai: Vollständig geimpfte Reisende (Nachweis mit QR-Code) benötigen kein PCR-Testergebnis mehr.
Färöer-Inseln: Für Reisende aus EU-Ländern gibt es ab sofort bei der Einreise nichts mehr zu beachten.
Griechenland: Zur Einreise muss ab sofort kein Formular (PLF) mehr im Voraus ausgefüllt werden. Vorgelegt wird nur das digitale COVID-Zertifikat der EU (CovPass-App oder Corona-Warn-App). Darin muss eines der foglenden Kriterien nachgewiesen sein: zweifache Impfung (oder einfache bei Johnson&Johnson) (bis zu 9 Monate) / Auffrischungsimpfung (unbegrenzt) / negativer Antigen-Schnelltest (bis zu 24 Stunden) / negativer PCR-Test (bis zu 72 Stunden). Bei der Einreise wird ein kostenloser Schnelltest durchgeführt.
Großbritannien und Nordirland: Alle coronabedingten Einreisemaßnahmen fallen ab dem 18. März weg. (Keine Tests, keine Quarantäne, keine Formulare – unabhängig vom Impfstatus)
Hawaii: Ab dem 26.3. entfallen alle Sonderregeln für Hawaii (Safe Travels Program) für die Einreise. Es gelten dann die derzeitigen US-Einreiseregeln.
Irland: Alle coronabedingten Einreisebeschränkungen wurden abgeschafft.
Island: Alle coronabedingten Einreisebeschränkungen wurden abgeschafft.
Jamaika: Auch wer nicht geimpft ist, darf nun wieder ohne Quarantäne einreisen. Notwendig ist nur noch ein negativer Antigen- oder PCR-Test.
Katar: Vollständig geimpfte Reisende (bzw. bis zu 9 Monate nach Genesung) können quarantänefrei einreisen und benötigen dafür einen negativen PCR-Test (bei Abflug höchstens 48 Stunden alt).
Kenia: Vollständig geimpfte Reisende brauchen keinen Test mehr. (Sonst: PCR, maximal 72 Stunden alt plus Schnelltest vor Ort)
Malaysia: Ab dem 1. April können vollständig geimpfte Reisende quarantänefrei das ganze Land bereisen. Bedingung: PCR-Test (bis zu 48h vor Abflug), Download der MySejahtera-App (sowie ausfüllen) und Antigen-Schnelltest bei Einreise.
Malediven: *UPDATE* Ab sofort entfällt die Testpflicht für alle touristischen Reisenden. (Quelle)
Mauritius: Wer mindestens doppelt geimpft ist, ist ab sofort von der PCR-Testpflicht bei der Einreise befreit.
Montenegro: Alle coronabedingten Einreisebeschränkungen sind aufgehoben. Auch zu Hotels und Restaurants hat man ohne Nachweis Zutritt.
Namibia: Vollständig geimpfte Reisende brauchen keinen Test mehr. (Sonst: PCR, maximal 72 Stunden alt)
Nepal: Vollständig geimpfte Reisende brauchen vor der Reise keinen PCR-Test mehr zu machen. Auch wer nicht geimpft ist, kann wieder quarantänefrei einreisen, musst aber einen maximal 72 Stunden alten negativen PCR-Test vorlegen.
Neuseeland: Für geimpfte Reisende ist ab dem 2. Mai wieder eine quarantänefreie Einreise möglich. (mehr Infos)
Oman: Vollständig geimpfte Reisende können ohne Test und Quarantäne ins Land.
Puerto Rico: Vollständig geimpfte Reisende können ohne Test und Quarantäne einreisen.
Saint Lucia: Unabhängig vom Impfstatus kann jeder mit einem bis zu fünf Tage alten negativen PCR-Test einreisen. Wer vollständig geimpft ist, kann alternativ auch einen negativen Antigen-Schnelltest vom Vortag vorlegen.
Saudi-Arabien: Die coronabedingten Einreisebeschränkungen wurden abgeschafft. Ein Visum, eine Krankenversicherung und eine Registrierung sind weiterhin notwendig. Auch wer nicht geimpft ist, darf einreisen (steht beim Auswärtigen Amt nicht korrekt!), hat aber zu bestimmten Veranstaltungen und öffentlichen Innenbereichen keinen Zutritt. (mehr Infos)
Seychellen: Vollständig geimpfte Reisende brauchen keinen Test mehr (Impfung maximal 6 Monate her oder Booster unbegrenzt). (Sonst: PCR maximal 72 Stunden alt oder Antigen-Schnelltest maximal 24 Stunden alt oder genesen vor maximal 12 Wochen)
Singapur: Der Test nach Ankunft muss ab jetzt nicht mehr im Testzentrum gemacht werden, sondern kann als Selbsttest durchgeführt werden.
Sri Lanka: Ab sofort brauchen vollständig geimpfte Reisende vor der Reise sowie bei Anreise keinen Test mehr. (mehr Infos)
Südkorea: Für vollständig geimpfte Reisende entfällt ab dem 1. April die Einreisequarantäne. Notwendig sind ein PCR-Test vor der Reise, ein weiterer nach Einreise sowie ein Antigen-Test am sechsten Tag.
Ungarn: Ab sofort sind alle coronabedingten Einreisebeschränkungen abgeschafft.
Vietnam: Die Einreise ist ab sofort ohne Quarantäne und mit Schnelltest möglich, unabhängig vom Impfstatus. (mehr Infos)
Wegen der Sperrung des russischen Luftraums streicht Finnair vorübergehend alle Flüge nach Seoul, Osaka, Tokio, Shanghai und Guangzhou. Ziele wie Thailand werden mit Umweg weiter angeflogen.
AirBaltic hat entschieden, zukünftig keine Flüge nach Russland mehr anzubieten.
Die großen Buchungssysteme Amadeus und Sabre, über welche die meisten Reisebüros und Flugportale ihre Flugbuchungen abwickeln, haben angekündigt, die russische Aeroflot auszuschließen.
Botswana: Vollständig geimpfte Reisende können ab jetzt ohne Test ins Land, während alle anderen einen negativen PCR-Test vorlegen.
Deutschland: Ab dem 4. März können auch Reisende, die nicht geimpft oder genesen sind, wieder mit einem tagesaktuellen Test in Hotels in Deutschland einchecken (Infos hier). Ebenfalls solle ab dem 4. März gelockerte Rückreiseregeln für Unter-12-Jährige gelten und die Kriterien für Hochrisikogebiete deutlich gelockert werden – Details dazu werden am Mittwoch bekannt gegeben.
Disney World: Ab sofort müssen Masken nur noch in geschlossenen Transportmitteln getragen werden.
Israel: Ab 1. März können auch Reisende ohne Impfung wieder ins Land. Nötig sind dann nur ein PCR-Test vor dem Flug und einer bei der Einreise. Auch der "Grüne Pass" als Zutrittsvoraussetzung für viele Bereiche entfällt dann.
Jordanien: Reisende brauchen ab dem 1. März keiner Test mehr vorweisen, weder vor noch bei der Einreise.
Guernsey: Seit dem 17. Februar müssen Reisende keinerlei Anmelde-, Test- oder Quarantänepflichten mehr beachten.
Kanada: An dem 28. Februar ist die Einreise wieder an allen Flughäfen möglich und statt des PCR-Tests reicht ein Antigentest aus. Außerdem entfällt der zusätzliche Ankunftstest und die damit verbundene Quarantäne bis zum Erhalt des Ergebnisses. (Es werden nur noch Zufallstest ohne Quarantäne durchgeführt.)
Litauen: Ab sofort ist die Einreise aus EU-Staaten wieder ohne Beschränkungen möglich, ihr braucht also weder Impf- noch Testnachweis.
Mongolei: Vollständig geimpfte Reisende dürfen wieder ins Land.
Österreich: Am 19. Februar wurde überall von 2G auf 3G umgestellt, das heißt auch wer nicht geimpft oder genesen ist, kann mit negativem Test wieder Unterkünfte, Gastronomie und den Freizeitbereich nutzen. Am 22. Februar wird auch die Einreise wieder auf 3G umgestellt, ein Impf-, Genesenen- oder Testnachweis reicht dann also. Weitere Maßnahmen im Land werden ab dem 5. März gelockert
Singapur: Geimpfte Reisende, die mit den VTL-Flügen einreisen (Vaccinated Traveller Lane) brauchen sich bei Einreise keinem PCR-Test mehr zu unterziehen, sondern müssen nur noch innerhalb der erste 24 Stunden einen Antigen-Schnelltest in einem der Testzentren vor Ort durchzuführen. Wer in Singapur nur umsteigt, darf sich ab jetzt auch wieder frei im Flughafen bewegen und ist nicht mehr auf eine zugewiesene Transitzone beschränkt.
Slowenien: Ab sofort ist die Einreise aus EU-Staaten wieder ohne Beschränkungen möglich, ihr braucht also weder Impf- noch Testnachweis. Auch in Hotels und Restaurants kommt ihr ohne Nachweise.
Tunesien: Vollständig geimpfte Reisende brauchen ab sofort keinen Test mehr zur Einreise.
Uganda: Der PCR-Test direkt nach der Ankunft entfällt.
Vietnam: Vollständig geimpfte Reisende dürfen ab sofort wieder in Vietnam einreisen. Zu Beginn müssen sie sich aber noch für 3 Tage in Quarantäne begeben. Ab dem 15. März soll auch die Quarantäne entfallen. Auch kürzliche Genesene können einreisen. (weitere Infos hier)
Klare Auskunft vom Bundesgesundheitsministerium: Nein. Die begrenzte Gültigkeit des Impfstatus bezieht sich nur auf die zweite Impfdosis (Grundimmunisierung). Die Booster-Impfung ist im digitalen COVID-Zertifikat der EU momentan unbegrenzt gültig. Das bedeutet, auch wer schon im Herbst 2021 seinen Booster bekommen hat, kann auch im Spätsommer 2022 weiterhin nach den Einreiseregeln für Geimpfte in andere EU-Länder einreisen (und ebenso nach Deutschland zurück).
14. Februar: Egal ob geimpft oder nicht, künftig braucht niemand mehr einen Coronatest für die Einreise nach Madeira. Nur ein Gesundheitsformular muss 48 Stunden vorher ausgefüllt werden. Außerdem gilt 3G vorerst weiterhin für den Zugang zu sportlichen, kulturellen und sozialen Einrichtungen.
14. Februar: Für die Einreise nach Sri Lanka wird statt einem PCR-Test nun auch ein Antigen-Schnelltest anerkannt, wenn er frühestens 48 Stunden vor Abflug in Deutschland durchgeführt wurde. (Hinweis: Wenn ihr mit Etihad fliegt, braucht ihr trotzdem einen PCR-Test.)
14. Februar: Nach Spanien schafft nun auch Italien die Maskenpflicht im Freien wieder ab. Norwegen schafft sie wie Schweden und Dänemark sogar ganz ab. Ebenso der US-Bundesstaat New York. In Frankreich entfällt sie ab Ende des Monats zumindest in Innenräumen, in denen 2G gilt. Auch auf den Kreuzfahrten der Norwegian Cruise Line gilt ab dem 1. März keine Maskenpflicht mehr.
13. Februar: Wegen der anhaltenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine erließ das Auswärtige Amt heute eine neue Reisewarnung für die Ukraine und empfiehlt deutschen Staatsbürgern das Verlassen des Landes. Die niederländische Fluggesellschaft KLM hat bereits ihre Flüge in die Ukraine eingestellt.
12. Februar: Nach einer Entscheidung des Bundeskartellamts muss Lufthansa auch zukünftig auf innerdeutschen Strecken Passagiere zu ihren Langstreckenflügen von Condor befördern, da andernfalls eine marktbeherrschende Stellung gegeben wäre.
9. Februar: Ab heute schafft Schweden alle Corona-bedingten Einreisebeschränkungen ab. Somit könnt ihr alle ab jetzt ohne Quarantäne, ohne Tests und ohne Formulare auszufüllen ins Land reisen. Wie früher.
Bulgarien: Einreise jetzt mit 3G (vorher 2G+), wer nicht geimpft oder genesen ist, kann also wieder einreisen, braucht aber einen negativen PCR-Test
Griechenland: wer vollständig geimpft ist, braucht ab jetzt keinen Test mehr zur Einreise (sonst: PCR oder Antigen)
Kanarische Inseln: 3G in Restaurants entfällt
Litauen: Testpflicht für Geimpfte (maximal 9 Monate her) und Genesene fällt weg
Portugal: wer vollständig geimpft oder genesen ist (nach den Zeitspannen des EU-COVID-Zertifikats), braucht ab jetzt keinen Test mehr zur Einreise (sonst: PCR oder Antigen) – Madeira geht ähnlich vor, macht aber zum Teil die Boosterimpfung zur Bedingung für die Testbefreiung
Spanien: ab sofort keine Maskenpflicht im Freien mehr
3. Februar: Wer nicht geimpft oder genesen ist, kann weiterhin mit einem negativen Testergebnis einreisen. Neu ist allerdings, dass der Antigen-Schnelltest dabei nur noch bis zu 24 Stunden alt sein darf.
3. Februar: Auch wer nicht geimpft oder genesen ist, darf nun wieder nach Finnland einreisen, braucht aber einen negativen Test (PCR oder Antigen bis zu 72 Stunden alt) und muss am 3. bis 5. Tag einen zweiten Test machen.
3. Februar: Da Deutschland nun auf der Liste der "Travel Partner Countries" steht, dürfen Reisende von hier wieder quarantänefrei einreisen. Notwendig sind ein Impfnachweis (nicht nötig bei mitreisenden Kindern) und ein maximal 48 Stunden alter PCR-Test.
31. Januar: Schritt für Schritt werden die strengen Bestimmungen im Land zurückgefahren. So soll unter anderem in der Gastronomie und Hotellerie am 19. Februar wieder von 2G auf 3G umgestellt werden. Somit könnten Reisende, die nicht geimpft oder genesen sind, auch wieder mit einem negativem Test in Hotels übernachten.
31. Januar: Ab dem 1. Februar brauchen geimpfte oder genesene Reisende kein negatives Testergebnis mehr zur Einreise. Wer nicht geimpft oder genesen ist, benötigt weiterhin einen negativen Test und muss, falls er oder sie aus einem Hochrisikogebiet kommt, für 10 Tage in Quarantäne.
31. Januar: Früher als geplant beendet AIDA schon Ende dieser Woche die Sonderregelung, nach der sämtliche Landgänge nur mit vom Schiff organisierten Touren möglich sind.
29. Januar: Ab sofort muss man für die Nutzung von Fernzügen, Überlandbussen aber auch Inlandsflügen entweder geimpft oder genesen sein.
28. Januar: Ab dem 1. Februar brauchen Geimpfte und Genesene keinen zusätzlichen Test mehr für die Einreise. Ab demselben Tag sind Impfnachweise nur noch 6 Monate gültig. Für den 3. Februar sind im Land Flugstreiks geplant (u.a. Florenz 12-16 Uhr, Pisa 12-16 Uhr, Mailand ganztägig).
27. Januar: Wer nicht geimpft oder genesen ist, braucht sich ab sofort nicht mehr automatisch nach der Einreise in Quarantäne zu begeben, muss aber weiterhin einen aktuellen negativen PCR- oder Antigenschnelltest vorzeigen.
25. Januar: Ab dem 11. Februar brauchen vollständig geimpfte Reisende für die Einreise nach England oder Schottland keine Tests vor oder nach der Anreise mehr. Ob sich Wales und Nordirland anschließen, ist noch nicht entschieden.
Wer nicht geimpft ist, braucht keinen Test am 8. Tag und keine Selbstisolation mehr, muss aber immer noch einen Test vor der Anreise und zwei Tage danach machen.
25. Januar: Für die VTL-Einreise (Vaccinated Travel Lane) gilt ab sofort: Die beiden Antigen-Schnelltests, die man einige Tage nach der Einreise in einem Testcenter durchführen lassen musste, entfallen. Stattdessen muss man an den Tagen 2 bis 7 nur Selbsttests machen und zwar an jedem Tag, an dem man die Unterkunft verlassen möchte. Die Ergebnisse müssen nicht mehr online übermittelt werden. Der PCR-Test vor der Anreise und der PCR-Test vor Ort am Flughafen bleiben erhalten.
Wer vollständig geimpft ist und zusätzlich in den letzten 90 Tagen mit COVID19 infiziert war, ist von allen Testpflichten befreit.
Wer nicht mit einem VTL-Flug einreist, braucht vor der Einreise nur einen Antigen-Schnelltest, muss aber vor Ort einen PCR-Test machen, sich für 7 Tage isolieren und dann erneut einen PCR-Test machen.
24. Januar: Ab dem 1. Februar gilt bei der Einreise nur von als vollständig geimpft, bei wem die letzten Impfdosis höchstens 6 Monate alt ist.
22. Januar: Dies gilt ab heute.
22. Januar: Dies gilt ab sofort. Die ersten nicht geimpften Einreisewilligen wurden bereits abgewiesen.
21. Januar: Nach der Insolvenz des Genting-Konzerns stellt auch die Tochter Crystal Cruises mit ihren Schiffen Serenity, Symphony und Endeavor den Betrieb ein.
20. Januar: Am 28. Dezember wurde in Schweden eine Testpflicht bei Einreise für alle eingeführt, um die Ausbreitung von Omicron einzudämmen. Dies wird nun wieder zurückgenommen. Ab Freitag gilt wieder "3G" – wer geimpft oder genesen ist, braucht dann also keinen Test mehr. Alle anderen benötigen einen PCR- oder Antigen-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein darf.
14. Januar: Ab heute kann man auch mit einem negativen Antigen-Schnelltest in Zypern einreisen (nicht älter als 24 Stunden; Kinder ab 12 Jahren).
14. Januar: Nachdem die hohen Fallzahlen der Omikron-Variante zuletzt einige Kreuzfahrten vor Probleme gestellt hatten, wollen nun erste Reedereien ihre Zutrittsbedingungen verschärfen. TUI Cruises verlangt ab dem 23. Februar von allen Gästen über 18 Jahren den Nachweis einer Boosterimpfung, wenn ihre letzte Impfdosis länger als 3 Monate her ist. Anfang der Woche gab bereits Hapag-Lloyd Cruises dieselbe Entscheidung bekannt.
13. Januar: Ab April muss jeder Reisende eine Gebühr von 300 Baht, also umgerechnet etwa 7,50 Euro, zahlen, womit eine Unfallversicherung finanziert werden soll. Die Summe wird direkt in die Flugpreise eingerechnet.
11. Januar: Nach gegenteiligen Äußerungen in der letzten Woche gibt es nun doch kein Datum, ab dem Reisende mit bereits bewilligtem ThailandPass nach "Test & Go" Modell nicht mehr einreisen dürfen. Es kann also jeder, der vor Ende Dezember einen ThailandPass beantragt hat und dieser bewilligt wurde, zum beantragten Datum nach den "Test & Go" Regeln einreisen.
10. Januar: Wegen leichter Gebührenerhöhungen am Flughafen Frankfurt zieht Ryanair alle seine fünf dort stationierten Flugzeuge zu Beginn des Sommerhalbjahrs ab. Das heißt, dass viele Ryanair-Flüge ab dem 28. März von der gestrichen werden. Falls ihr betroffen seid, bekommt ihr euer Geld zurück. Zwei der Maschinen sollen künftig in Nürnberg eingesetzt werden.
10. Januar: Ähnlich wie in Deutschland gilt ab heute auch in Italien in vielen Bereichen 2G. So ist der Zugang zu Hotels, Kongresszentren, Restaurants, Skiliften und zu Verkehrsmitteln im Nah- und Fernverkehr vorerst nur für Geimpfte und Genesene möglich. Als Nachweis ist das Digitale Impfzertifikat mit dem QR-Code aus der Apotheke – entweder in ausgedruckter Form oder digital in der CovPass- oder der Corona-WarnApp. Die Maßnahme gilt vorerst bis zum 31. März 2022.
Bahamas: Ab sofort brauchen auch Kinder und geimpfte Reisende ein negatives PCR-Testergebnis für die Einreise
Bulgarien: Reisende aus Deutschland müssen ab sofort geimpft oder genesen sein und zusätzlich einen negativen PCR-Test vorweisen können (außer Kinder unter 12 Jahren)
Kenia: Für die Einreise wird ab sofort ein Impfnachweis sowie ein negativer PCR-Test benötigt
Kuba: Für die Einreise wird ab sofort ein Impfnachweis sowie ein negativer PCR-Test benötigt (außer Kinder unter 12 Jahren)
Montenegro: Zur Einreise braucht man einen Impf- oder Genesenennachweis sowie einen negativen Coronatest
Thailand: Momentan ist die quarantänefreie Einreise nur nach dem Sandbox Modell auf Phuket möglich, am Dienstag sollen drei weitere Regionen dazukommen
Es gibt jedoch auch Länder, die ihre Einreiseregeln lockern:
England: Vollständig geimpfte Reisende brauchen ab sofort keinen Test mehr vor der Reise und müssen sich auch nach der Ankunft nicht mehr isolieren. Lediglich einen PCR- oder Antigenschnelltest spätestens am zweiten Tag nach der Einreise müssen sie durchführen lassen. – Hinweise: Genesene mit einer Impfdosis zählen hierbei nicht als vollständig geimpft. Schottland, Wales und Nordirland haben diese Regeln bisher nicht übernommen.
Irland: Ab sofort müssen geimpfte oder genesene Reisende für die Einreise kein negatives Testergebnis mehr vorlegen. Alle anderen Reisenden ab 12 Jahren müssen weiterhin einen negatives PCR-Testergebnis haben, dessen Probenentnahme nicht älter als 72 Stunden ist.
(Stand 07.01.2022)
3. Januar: Wer nach Zypern reist, muss künftig nicht nur einen negativen PCR-Test vor der Einreise (max. 48h alt bei Abflug), sondern auch unmittrelbar nach Einreise machen. Wer noch keine Auffrischungsimpfung (Booster) erhalten hat, muss außerdem 72h nach Ankunft zusätzlich einen Antigentest machen.
3. Januar: Nachdem Israel vorübergehend ein Einreiseverbot verhängt hatte, ist die Einreise ab 9. Januar wieder möglich, das teilte das israelische Gesundheitsministerium mit. Möglich ist die Einreise für Menschen aus Ländern, die nicht als Hochrisikogebiet eingestuft und vollständig geimpft (= maximal 6. Monate nach der 2. Dosis bzw. geboostert) sind. Nach Ankunft in Israel müssen Einreisende für 24 Stunden bzw. bis zum Erhalt eines negativen PCR-Tests in Quarantäne. Auch für Genesene soll die Einreise wieder möglich sein.
29. Dezember: Nachdem die Inzidenzen im Land auf Rekordwerte steigen, wurden neue Verschärfungen angekündigt, denen das Parlament aber erst noch zustimmen muss. So braucht man in Restaurants und Kinos etc. dann eine vollständige Impfung (oder z.B. eine Impfdosis plus Test), in Innenstädten gilt eine Maskenpflicht und im öffentlichen Nahverkehr darf nicht mehr gegessen oder getrunken werden.
29. Dezember: Wer nicht geimpft ist, darf vorerst nicht mehr in Finnland einreisen, da dort ab sofort 2G+ gilt. Geimpfte und Genesene brauchen zusätzlich einen negativen PCR- oder Antigenschnelltest.
Brasilien: Reisende nach Brasilien brauchen nun zur Einreise einen Impfnachweis sowie einen negativen PCR- oder Antigenschnelltest.
Finnland: Ab sofort müssen alle Einreisenden einen PCR- oder Antigen-Schnelltest vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Kanada: Reisende werden hier kostenlos noch einmal nach der Ankunft getestet, müssen aber nicht vor Ort auf ihr Ergebnis warten, sondern können normal weiter reisen.
Katar: Da Deutschland momentan auf der roten Liste steht, wird für geimpfte Reisende eine 2-tägige Quarantäne fällig (für Ungeimpfte 7 Tage).
Singapur: Bis 20. Januar dürfen keine Tickets mehr für die quarantänefreie Einreise (Vaccinated Traveler Lane) verkauft werden. Bestehende Buchungen bleiben aber gültig.
Thailand: Bis zum 4. Januar werden vorerst keine Anträge mehr für die vereinfachte Einreise angenommen (mehr Infos).
Tschechien: Ab 1. Januar braucht ihr zur Einreise einen negativen PCR-Test. Ausnahme: Kinder und Personen, die ihre Booster-Impfung schon erhalten haben.
TUI Cruises ("Mein Schiff"): Ab dem 23. Februar ist die Impfung Voraussetzung zur Teilnahme an einer Kreuzfahrt.
19. Dezember: Die Gesundheitsminister der Bundesländer haben von der Bundesregierung Anpassungen an den Rückreiseregeln aus Virusvariantengebieten gefolgt. Konkret sind dies:
Als Testnachweis sollen keine Antigen-Schnelltests mehr anerkannt werden, sondern nur noch die zuverlässigeren PCR-Tests (maximal 48 Stunden alt).
Testen lassen sollen sich alle Personen ab 6 Jahren (bisher ab 12).
Auch Reisende, die nur in Deutschland umsteigen und dann ins Ausland weiterreisen, sollen sich testen lassen müssen.
Wichtig: Es geht hier nur um Virusvariantengebiete (aktuell Länder im südlichen Afrika sowie Großbritannien und Nordirland.
19. Dezember: Aus dem abendlichen Lockdown ist heute ein kompletter Lockdown geworden. Bis zum 1. Januar schließen fast alle Geschäfte (mit Ausnahme der Supermärkte und Apotheken) sowie Gaststätten, Sport, Kultur, Kinos und Schulen.
19. Dezember: Ab heute gelten Andorra, Dänemark, Frankreich, Libanon und Norwegen für die Bundesregierung als Hochrisikogebiet. Nicht mehr als Risikogebiet gelten dafür Albanien, Bulgarien, Estland, Lettland, Nordmazedonien und Moldau.
Dubai: Ab sofort brauchen auch Geimpfte wieder einen negativen PCR-Test für die Einreise nach Dubai.
Griechenland: Ab dem 19. Dezember müssen alle Einreisenden einen negativen Test vorweisen (entweder Antigen bis zu 24 Stunden alt oder PCR bis zu 72 Stunden alt).
Italien: Bis zum 31. Januar brauchen alle Reisenden aus Deutschland (und anderen EU-Ländern) bei der Einreise einen negativen Test (PCR-Test, nicht älter als 48 Stunden oder Antigentest, nicht älter als 24 Stunden). Wer nicht geimpft oder genesen ist, muss zusätzlich für 5 Tage in Quarantäne und dann einen erneuten Test machen.
Kosovo: Ab dem 3. Januar 2022 sollen nur noch vollständig geimpfte einreisen dürfen.
Malaysia: Reisende aus Deutschland sind vorläufig vom Pilotprojekt für die Einreise nach Langkawi ausgeschlossen
Marokko: Das Flugverbot wird bis Ende des Jahres verlängert.
Montenegro: Ab sofort werden Impfnachweise zur erleichterten Einreise nur noch bis zu 6 Monate nach der letzten Impfdosis anerkannt.
Österreich: Ab dem 20. Dezember gelten neue Regeln. Wer nicht geimpft oder genesen ist, muss für 10 Tage in Quarantäne, aus der man sich ab dem fünften Tag freitesten kann. Wer geimpft oder genesen ist, braucht zusätzlich eine Booster-Impfung oder einen negativen PCR-Test (nicht älter als 72 Stunden). Wenn keins von beiden vorgelegt werden kann, muss man in Quarantäne, bis man ein negatives PCR-Testergebnis hat. Ausnahmen gelten für Schwangere und Personen, die nicht geimpft werden können (ärztliches Attest) sowie für Kinder (schulpflichtige bzw. unter 12 Jahren) und Pendler.
Tschechien: Ab 1. Januar werden Impfnachweise zur erleichterten Einreise nur noch bis zu 9 Monate nach der letzten Impfdosis anerkannt.
17. Dezember: Ab dem 20. Dezember brauchen geimpfte Reisende keinen negativen PCR-Test mehr, sondern ein bis zu 24 Stunden alter Antigen-Test reicht aus. Außerdme brauchen Geimpfte und Genesene keinen zweiten Test mehr vor Ort machen.
16. Dezember: Bis gestern durften Genesene nur dann quarantänefrei einreisen ("Test&Go"), wenn sie ihre Impfdosis bis 3 Monate nach der Infektion bekommen haben (in Deutschland nicht üblich). Diese Regel fällt heute weg. Außerdem brauchen Kinder unter 6 Jahren, die mit ihren geimpften Eltern einreisen ab heute keinen PCR-Test vor der Reise mehr. Sie müssen sich nur einem Spuck-PCR-Test bei der Einreise unterziehen.
8. Dezember: Nach Protesten aus dem Tourismussektor entschärft Bayern die Regelungen auf der Ski-Piste, aus 2G+ wird 2G. Ursprünglich sollte man in Bayern nicht nur einen Nachweis, geimpft oder genesen zu sein, beim Kauf seinen Lift- oder Gondelpasses vorzeigen, sondern zusätzlich auch einen negativen Corona-Test. Viele Skigebiete wollen noch im Dezember öffnen.
Wer einen Ski-Urlaub in Bayern plant, findet bei uns vlt. das passende Angebote. Wir haben Deals im Bayrischen Wald und in den Bayrischen Alpen für euch.
6. Dezember: Wer in Singapur ab heute im Rahmen der Vaccinated Traveller Lane (VTL) nach Singapur einreisen will, kommt aus dem Testen nicht mehr raus. Ganze acht Corona-Tests sind dann notwendig.
vor Einreise: PCR- oder Antigentest
bei Einreise: PCR-Test
Tag 2: Selbsttest (Antigen)
Tag 3: Antigen-Test im Testcenter
Tag 4, 5, 6: Selbsttest (Antigen)
Tag 7: Antigen-Test im Testcenter
6. Dezember: Ab morgen müssen zusätzlich zum PCR-Test, den man spätestens am zweiten Tag nach der Einreise durchführen muss, alle Reisenden auch wieder ein Testergebnis vor der Einreise vorweisen können. Akzeptiert sind dabei PCR- und Antigen-Schnelltests. Durchführen darf man den Test frühestens zwei Tage vor Anreise. Wer also am Freitagabend fliegt, kann den Test auch schon am Mittwochmorgen machen. Diese Regelung soll nur vorübergehend als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme gelten.
4. Dezember: Eine Quarantäne gibt es für Einreisende in die Schweiz gibt es ab heute grundsätzlich nicht mehr. Dafür müssen nun alle Einreisenden einen negativen PCR-Test vorweisen. Außerdem ist zwischen dem vierten und siebten Tag nach der Einreisen ein weiterer Test notwendig (hierbei sind aber auch Antigen-Schnelltests akzeptiert).
2. Dezember: Seit dem 8. November, darf man wieder aus Europa in die USA einreisen, vorausgesetzt man ist vollständig geimpft.
Jetzt gibt es ein paar Änderungen, die Präsident Biden heute bekannt gegeben hat:
Reisende müssen beim Check-In einen negativen Test vorlegen, der frühestens am Tag vor Abflug durchgeführt worden sein darf. Wer also am Freitag um 20 Uhr abfliegt, dürfte den Test auch am Donnerstag um 8 Uhr morgens gemacht haben. Neben PCR-Tests sollen weiterhin Antigen-Schnelltests akzeptiert werden.
Nach Einreise müssen erstmal keine weiteren Tests durchgeführt werden und auch eine Quarantäne soll es erst einmal nicht geben.
1. Dezember: Laut einem Bericht der Washington Post wird in der US-Regierung gerade eine Anpassung der Einreiseregeln beraten. So soll der negative Corona-Test (PCR- oder Antigen-Schnelltest), den jeder Einreisende vor Abflug haben muss, zukünftig nicht mehr drei, sondern nur noch einen Tag alt sein dürfen.
Außerdem könnte es verpflichtend werden, drei bis fünf Tage nach der Einreise einen weiteren Test zu machen, ähnlich wie Großbritannien es bereits praktiziert. Beide Maßnahmen befinden sich in einem Entwurf des CDC (Center of Diseases Control and Prevention).
Eine dritte Maßnahme, die kontrovers diskutiert werde, sei eine 7-tägige Selbstisolation, in die sich jeder Einreisende begeben müsste. Denkbar ist hier aber, dass sich dies ausschließlich auf nicht geimpfte Reisende bezieht. Welche der Maßnahmen tatsächlich umgesetzt wird, werden wir am Donnerstag auf der Pressekonferenz des US-Präsidenten erfahren.
1. Dezember: Ähnlich wie Bulgarien und Portugal will nun auch Irland einen negativen Test vor der Einreise. Wer geimpft oder genesen ist, hat dabei die Wahl zwischen einem PCR- und Antigen-Schnelltest, alle anderen brauchen einen PCR-Test.
1. Dezember: Ab dem 4. Dezember gelten Deutschland, Österreich und die Schweiz für Aruba als Hochrisikoländer. Daher darf der PCR-Test nun frühestens am Tag vor der Abreise durchgeführt werden.
30. November: Seit dem vergangenen Freitag brauchen deutsche Reisende, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind, gleich drei Tests für die Einreise nach Norwegen. Den ersten vor der Einreise, dann einen Antigen-Schnelltest und weiterhin einen negativen PCR-Test am dritten Tag, um die sonst nötige 10-tägige Quarantäne vorzeitig beenden zu können.
Australien verschiebt die Einreise für Studenten oder Personen mit Working-Holiday-Visum um mindestens 2 Wochen (ursprünglich 1. Dezember)
ebenso wie Israel schließt nun Japan seine Grenzen für ausländische Reisende
Personen, die sich in den 21 Tagen zuvor u.a. in Deutschland oder Österreich aufgehalten haben, dürfen ab dem 2. Dezember nicht mehr in Hongkong einreisen
29. November: Ab dem heutigen Montag um 23:59 Uhr stellt Marokko als Vorsichtsmaßnahme für 14 Tage den gesamten zivilen Luftverkehr ein.
28. November: Am Freitag haben viele Medien fälschlicherweise berichtet, dass die touristische Einreise auch für Deutsche ab dem 1. Dezember wieder möglich sei. Wir hatten die Meldung nicht übernommen, da klar war, dass sie auf einem Missverständnis beruhte: Die quarantänefreie Einreise sollte nur aus einigen Ländern der "Grünen Liste" möglich sein. Die Nachrichtenagentur Reuters verlinkte statt dieser Liste aber die komplette Liste mit 157 Ländern, aus denen man normalerweise visafrei auf den Philippinen einreisen kann. Auf der eigentlichen Liste stand aber, außer dem Kosovo, kein europäisches Land.
28. November: Diese zwei Meldungen kamen seit gestern noch rein
Großbritannien: alle Einreisenden müssen spätestens am zweiten Tag einen PCR-Test machen und sich bis zum negativen Ergebnis selbst isolieren (für die Länder der Red List gelten wie bisher strengere Regeln)
Israel: vorläufig für die nächsten 14 Tage dürfen keine Ausländer mehr in Israel einreisen
27. November: Heute ist uns in vielen Medien eine falsche Formulierung aufgefallen. "Viele Länder, darunter auch Deutschland und weitere Mitgliedstaaten der EU, haben bereits den Flugverkehr mit Südafrika und weiteren Ländern der Region eingestellt."
Das ist nicht korrekt. Deutschland hat bisher nicht den Flugverkehr mit dem südlichen Afrika eingestellt, sondern nur die Einreise von dort für Personen verboten, die in Deutschland keine Staatsbürgerschaft / Wohnsitz / Aufenthaltsrecht haben. Auch in der Vergangenheit wurde dies bei neuen Virusvarianten genauso gehandhabt.
Was aber richtig ist: Großbritannien hat den Flugverkehr in die Länder des südlichen Afrikas eingestellt. Auch kann es nun einzelne Flugstreichungen aufgrund fehlender Nachfrage geben.
27. November: Bei MSC Cruises gilt für die Winterkreuzfahrten der Saison 2021/22 2G-Plus. Gäste, die ab 4. Dezember eine Mittelmeerkreuzfahrt antreten, müssen somit vollständig geimpft oder genesen sein und sich zusätzlich vor der Einschiffung einem Covid-19-Test (PCR- oder Antigen-Test, maximal 48h vor Abfahrt des Schiffes) unterziehen.
Personen unter 12 Jahren müssen einen negativen Covid-Test vorlegen. Gäste, die bis zum jeweiligen Abreisetermin noch nicht vollständig geimpft sind, sollen ihren Urlaub entweder verschieben oder eine Rückerstattung beantragen können.
Bitte beachtet jedoch auch, dass es je nach Destination auch zusätzliche Regelungen geben kann.
Bulgarien: für eine quarantänefreie Einreise müssen alle Einreisenden ab 12 Jahren einen negativen PCR-Test vorlegen
Frankreich: ungeimpfte Reisende aus Deutschland brauchen einen negativen PCR- oder Antigentest, der nicht älter als 24 Stunden sein darf (Ausnahmen für Berufspendler)
Italien: ab dem 6. Dezember gilt in Hotels und im Öffentlichen Personenverkehr 3G ("grüner Pass") – in der Innengastronomie und im Freizeitbereich gilt 2G ("supergrüner Pass")
Madeira: 2G-plus-Regel = in Hotels, Restaurants und im Freizeitbereich braucht man Impf- bzw. Genesenennachweis und einen negativen Test
Niederlande: nach Teillockdown und 3G-Regeln, müssen ab jetzt Bars, Restaurants und Geschäfte zwischen 17.00 Uhr und 5.00 Uhr schließen
Österreich: strenger Lockdown bis einschließlich 12. Dezember – trotzdem wollen erste Skilifte ab 3. Dezember für Tagesbesucher öffnen
Portugal: ab dem 1. Dezember brauchen alle auf dem Luftweg Einreisenden einen negativen PCR- oder Antigen-Test – in Restaurants und im Freizeitbereich gilt 3G
Slowakei: Lockdown bis 8. Dezember
Tschechien: 2G in Hotels und Restaurants
Kenia: will ab 21. Dezember nur noch vollständig geimpfte Reisende aus Europa ins Land lassen – auch in Hotels, Restaurants und im Freizeitbereich gilt dann "1G"
Costa Rica: ab dem 7. Januar gilt "1G" – für den Zutritt zu Hotels, Restaurants und Nationalparks braucht man dann einen Impfnachweis
französische Überseegebiete (z.B. Guadeloupe, Martinique, Réunion): Geimpfte brauchen einen negativen Test (Antigen reicht) zur Einreise (Ungeimpfte dürfen weiterhin nur mit triftigem Grund und 7 Tagen Quarantäne einreisen)
Neuseeland will Touristen ab 30. April 2022 ins Land lassen
Australien will zumindest schon mal Reisende mit Working-Holiday-Visum ins Land lassen
Kambodscha öffnet ab sofort
20. November: Wegen der gestiegenen Fallzahlen steht Deutschland nicht mehr auf der Liste der "Travel Partner Countries". Somit wird für Einreisende aus Deutschland ein 10-tägiger Aufenthalt in einer Quarantäne-Unterkunft notwendig.
19. November: Aufgrund der steigenden Inzidenzen geht Österreich ab dem kommenden Montag, 22. November, in einen mindestens 10 Tage andauernden Lockdown. Während dieser Zeit dürfen die Menschen nur noch aus dringend notwendigen Gründen das Haus verlassen. Nach 10 Tagen werde man das Infektionsgeschehen bewerten, nach maximal 20 Tagen soll der Lockdown beendet werden. Dann gilt wieder die 2G-Regel.
Weiterhin beschlossen wurde eine Impfpflicht in Österreich. Eingeführt werden soll diese im Februar 2022.
12. November: Ab Montag (15.11.) gelten in Hotels und Restaurants in Brandenburg die Zutrittsregeln nach dem 2G-Modell, also nur für vollständig Geimpfte und Genesene. In Bayern soll dies wohl ebenfalls beschlossen werden und ab Dienstag (16.11.) gelten.
05. November: Wer ab heute in Österreich einen Bezirk verlassen möchte, der als Corona-Hochrisikogebiet ausgewiesen ist, muss vollständig geimpft oder negativ getestet sein. Ausnahmen gelten unter anderem für Kinder unter 12 Jahren und Transitreisende. Als Nachweis gilt ein negativer PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist, oder ein negativer Antigen-Test, der nicht älter als 24 Stunden ist.
03. November: Wer bis zum 21. November unter anderem aus Deutschland mit einem Impf- oder Genesungsnachweis nach Dubai einreist, muss nicht zusätzlich einen PCR-Test vorlegen. Gültig sind vollständige Impfungen mit einem von der WHO anerkannten Impfstoff.
28. Oktober: Das Land möchte sich ab dem 30. November nach Thailands Sandbox-Prinzip schrittweise für den Tourismus öffnen. Nach den derzeitigen Plänen sollen vollständig geimpfte Touristen bei der Einreise einen Schnelltest machen und müssen dann zunächst fünf Tage in der Region bleiben, bevor sie das ganze Land erkunden dürfen. Starten soll das Projekt in der Region Sihanoukville und auf Koh Kong. Für Januar ist eine Ausweitung auf Siem Reap geplant.
28. Oktober: Auch Malaysia plant eine örtlich begrenzte Öffnung für den Tourismus auf der Insel Langkawi, sogar schon ab dem 15. November. Neben den üblichen Regeln (PCR-Test zu Hause, COVID-Krankenversicherung, vollst ändige Impfung) sehen die Regeln der "International Tourism Bubble" noch weitere Tests bei der Einreise, am fünften Tag und vor der Rückreise vor. Anscheinend dürfen die Hotels nur über einheimische, lizenzierte Reiseveranstalter gebucht werden. Ob man nach einigen Tagen auch das restliche Land besuchen kann, ist nicht bekannt.
27. Oktober: Für vollständig geimpfte Reisende fällt ab sofort der zweite PCR-Test weg, der bisher nach der Einreise durchgeführt werden musste. Nun brauchen diejenigen nur noch einen Test, den sie frühestens 3 Tage vor der Einreise im Heimatland machen.
26. Oktober: Vollständig geimpfte Reisende aus Deutschland brauchen für die Einreise auf Curaçao ab heute keinerlei Tests mehr. Alle anderen brauchen einen maximal 48 Stunden alten PCR-Test oder einen maximal 24 Stunden alten Antigen-Schnelltest.
26. Oktober: Ab dem 6. November sollen Reisende auf Flügen mit Air France und Air Madagascar wieder ins Land dürfen. Bei der Einreise wird dann ein PCR-Test durchgeführt, bis zu dessen Ergebnis man sich isolieren müsse.
25. Oktober: Ab dem 1. November sollen Touristen wieder ins Land dürfen. Voraussetzung ist eine vollständige Impfung oder Genesung plus eine Impfdosis.
21. Oktober: Ab sofort untersagt Marokko alle Direktflüge ab Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien und begründet dies mit steigenden Corona-Fallzahlen in diesen Ländern. Reisenden, die derzeit vor Ort sind, rät das Außenministerium: „Setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Transportgesellschaft in Verbindung und bemühen Sie sich selbstständig mit Ihrem Reiseveranstalter bzw. Fluggesellschaft um eine zeitnahe Rückreise.“ Wenn ihr im Rahmen einer Pauschalreise vor Ort seid, hat euer Reiseveranstalter eine Fürsorgepflicht und muss sich um neue Rückreisemöglichkeiten bemühen.
20. Oktober: Laut des letzten Updates des Centers for Disease Control and Prevention werden wohl auch Kreuzimpfungen für die Einreise in die USA akzeptiert werden. Bereits vorher wurde bekannt, dass auch alle Impfstoffe mit Notfallzulassung der WHO anerkannt werden, also auch AstraZeneca.
20. Oktober: Der Karibikstaat vereinfacht alle Test- und Quarantäneregeln. Ab dem 15. November müssen alle Reisenden ab 12 Jahren nur noch einen Impfnachweis oder einen negativen PCR-Test vorlegen.
20. Oktober: Nachdem die Region New-South-Wales bereits eine mögliche Einreise im November in Aussicht gestellt hatte, stellte der Premierminister Australiens umgehend klar, dass sich die Erleichterungen nur auf einheimische Rückreisende beziehen. Nun wurde aber doch eine mögliche Erlaubnis von touristischen Einreisen zumindest vor Weihnachten in Aussicht gestellt, sofern die Impfquote der Über-16-Jährigen bis dahin 80 Prozent erreicht (momentan 68%).
15. Oktober: Ab dem 16. Oktober brauchen vollständig geimpfte Reisende für die Einreise nach Tunesien keinen negativen PCR-Test mehr. Sie müssen aber online ein Einreiseformular ausfüllen und zweifach ausgedruckt mitführen.
14. Oktober: Anders als Thailand stuft Indonesien Deutschland noch nicht als "sicher" genug ein. Reisende aus 19 Ländern dürfen nun unter Auflagen (Impfpass, PCR-Test, Hotelreservierung sowie 5 Tage Hotelquarantäne) wieder nach Bali und auf die Riau-Inseln reisen, darunter Frankreich, Spanien und Italien – Deutschland ist jedoch nicht darunter.
14. Oktober: Vom 15. bis 20. Oktober werden für Italien erhebliche Beeinträchtigungen im öffentlichen Verkehr erwartet.
13. Oktober: Ab Ende dieser Woche werden wieder touristische Visa ausgestellt – bereits ab dem 15. Oktober für Reisende mit Charterflügen (solche sind uns aus Deutschland nicht bekannt) und für alle anderen ab dem 15. November. Neben einer Selbstauskunft und der Installation der Tracking-App ist ein negativer PCR-Test und ein weiterer Test nach der Einreise notwendig.
12. Oktober: Auch die Südsee taucht wieder auf dem Reiseradar auf. Da in dem Inselstaat mittlerweile 80 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, dürfen Reisende ab dem 1. Dezember wieder ins Land, wenn auch sie vollständig geimpft sind. Außerdem muss ein negativer PCR-Test vorliegen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. Ungeimpfte Kinder dürfen mit ihren geimpften Eltern einreisen.
11. Oktober: Vietnam möchte "wichtige Reiseziele" für geimpfte Reisende aus "Ländern mit geringem Risiko" ab Dezember wieder öffnen. Seit Längerem wird berichtet, dass mindestens Phu Quoc zu diesen Zielen gehören soll. Die komplette Öffnung soll erst im Juni 2022 erfolgen.
22. September: Ab dem 1. Oktober dürfen bereits Personen aus Nachbarländern einreisen, ab 1. November soll dies für alle Reisenden unter folgenden Bedingungen gelten, die aber noch nicht endgültig feststehen:
negativer PCR-Test (nicht älter als 72 Stunden)
zweiter Test an Tag 5 bis 7 (noch unklar ob PCR oder Antigen)
wer nicht vollständig geimpft ist, muss für 10 Tage in Quarantäne, die mit dem negativen Test am siebten Tag beendet werden kann (außerdem zusätzlicher Test bei Ankunft)
21. September: Hier sind die Bedingungen für die touristische Einreise:
Einreiseformular ausfüllen
Auslandskrankenversicherung, die auch COVID-19 abdeckt
PCR-Test (nicht älter als 72 Stunden)
vollständige Impfung (hier Mobilitätspass anfordern)
Fünf Tage Quarantäne an beliebigem Ort (z.B. Hotel oder Wohnung)
Danach bekommt man 14 Tage lang täglich einen Fragebogen nach Gesundheitszustand und Aufenthaltsort per Mai, der beantwortet werden muss
10. September: Ab Montag, dem 13. September, gilt in Innenbereichen von Restaurants, Kultur- und Freizeiteinrichtungen für Personen ab 16 Jahren eine 3G-Nachweispflicht (getestet/geimpft/genesen). Außerdem wird in den kommenden Tagen über verschärfte Einreiseregeln abgestimmt. Wer nicht geimpft oder genesen ist, soll ab dem 20. September neben einem Einreisetest entweder einen zweiten Test nach wenigen Tagen machen müssen oder aber laut einem weiteren Vorschlag sogar in Quarantäne müssen. Wir informieren euch, sobald etwas beschlossen wurde.
10. September: Ab dem 15. September verlangt Uganda von Reisenden (auch wenn sie geimpft sind) zusätzlich zum PCR-Test, der vor dem Flug gemacht werden muss, noch einen zweiten vor Ort bei der Einreise (55$). Auf vor dem Rückflug muss ein PCR-Test gemacht werden, diese Regel gilt aber schon länger.
9. September: Bisher musste die Registrierung bis zum Vortag der Anreise online ausgefüllt werden. Ab morgen ist dies auch noch am Anreisetag möglich.
8. September: Das nächtliche Versammlungsverbot wurde aufgrund der gesunkenen Coronafälle aufgehoben. Weiterhin gilt aber die Maskenpflicht, sofern man den Mindestabstand von 1,50 Meter zu fremden Personen nicht einhalten kann. Auch Diskotheken und Clubs bleiben noch geschlossen. In Vergnügungslokalen muss im sitzen am Platz gefeiert werden.
8. September: Dort, wo 3G als Zutrittsbeschränkung gilt, sollen ab dem 20. September keine Maskenpflicht und Kapazitätsgrenzen mehr gelten (z.B. Events, Restaurants oder im Kino).
8. September: Momentan sind nur Touristen mit bestätigen Reservierungen in lizenzierten Hotels von der Quarantänepflicht in Kuba befreit. Ab dem 15. November soll die Einreise und das Reisen im Land stark vereinfacht werden, da bis dahin eine Impfquote von 90 Prozent angepeilt wird. Gängige Impfnachweise werden dann anerkannt und die PCR-Testpflicht gelockert.
7. September: Kürzlich haben wir euch bereits darüber informiert, dass einen kleinen Hoffnungsschimmer für Einreisen nach Australien ab dem 18. Dezember gibt. Nun ergänzte der australische Gesundheitsminister Hunt, dass dafür mindestens 80 Prozent der Australier bis dahin geimpft sein müssten. Wir halten euch auf dem Laufenden.
6. September: Die Niederlande haben Deutschland heute zur Risikokategorie "gelb" hochgestuft und bereits am vergangenen Samstag die damit verbundenen Regelungen angepasst. Wer von Deutschland in die Niederlande einreisen möchte, braucht ab sofort
einen negativen PCR-Test oder
einen negativen Antigen-Schnelltest oder
einen Impfnachweis oder
einen Genesenennachweis.
Nichts davon brauchen Kinder unter 12 Jahren oder Reisende, die für weniger als 12 Stunden durch die Niederlande durchreisen oder nur an einem niederländischen Flughafen umsteigen und am selben Tag weiterfliegen. Wer mit dem Flugzeug von Deutschland in die Niederlande einreist, muss eine Gesundheitserklärung ausfüllen.
Hinweis: Wer von einer Auslandsreise in die Niederlande zurückfliegt und von dort mit dem Auto/Bahn/Bus nach Deutschland fahren will, muss sich hier genau über die Regeln informieren. Wenn das Reiseland nämlich "very high risk area" ist (
3. September: Seit Mittwoch können vollständig geimpfte Personen wieder in den Oman einreisen. Der Impfnachweis muss zusammen mit einem negativen PCR-Test, der bei der Einreise nicht älter als 72 Stunden sein darf, vor dem Abflug in der Tarassud+ App hochgeladen werden. Außerdem wird eine Auslandskrankenversicherung mit Covid-Deckung benötigt. Wer ohne Test einreist, kann zwar vor Ort einen durchführen, muss sich aber bis zum Ergebnis in Isolation begeben, die per GPS-Tracker überwacht wird. Kinder unter 18 Jahren sind von der Impf- und Testpflicht befreit.
3. September: Eine süddeutsche Regionalzeitung berichtet heute, die Türkei würde das digitale COVID-Zertifikat der EU ("digitaler Impfpass") nicht akzeptieren. Nach unseren Informationen ist diese Aussage falsch. Am 20. August hat sich die Türkei dem europäischen Nachweis-System angeschlossen und akzeptiert seitdem auch den digitalen Impfpass mit QR-Code, entweder im Smartphone oder auf Papier.
2. September: Die australische Regierung hat die Grenzschließung für internationale Reisende gerade bis zum 17. Dezember verlängert. Da Qantas zuvor bereits internationale Flüge für den 18. Dezember eingeplant hat, machen sich nun einige Hoffnung, dass Australien zu diesem Zeitpunkt eine vorsichtige Öffnung für den Toursimus anstreben könnte.
1. September: Für Tschechien gehört Deutschland jetzt zur roten Risikokategorie. Das bedeutet für die Einreise:
wer geimpft oder genesen ist, braucht nur eine Einreiseanmeldung
alle anderen brauchen einen negativen PCR-Test, die Einreiseanmeldung, eine Quarantäne und einen zweiten Test nach frühestens fünf Tagen
1. September: Ab dem 6. September braucht man zur Einreise nach Albanien
einen negativen PCR-Test (nicht älter als 72 Stunden) oder
einen negativen Antigen-Schnelltest (nicht älter als 48 Stunden) oder
einen Impfnachweis oder
einen Genesenennachweis (bis zu 6 Monate)
Ausnahme: Kinder unter 6 Jahren.
1. September: In den letzten Tagen gingen missverständliche Meldungen bezüglich der Einreise nach Dubai durch die Medien. Diese betreffen aber nur die Vergabe des Visums, welches touristische Reisende aus Deutschland ohnehin nicht brauchen. Davon abgesehen bleiben die Einreisebedingungen komplett gleich: Man braucht einen negativen PCR-Test.
1. September: Auf türkischen Inlandsflügen mit Turkish Airlines brauchen ab dem 6. September alle Passagiere einen negativen PCR-Test oder einen Impfnachweis.
1. September: Nach einer kurzzeitigen Lockerung gilt nun wieder eine zehntägige häusliche Quarantäne für vollständig geimpfte Individualreisende. Nicht geimpfte Individualreisende müssen die zehn Tage sogar in speziellen Quarantänehotels verbringen. Pauschalreisende in der von der Quarantänepflicht weiterhin ausgenommen.
1. September: EU-Bürger können in Südkorea jetzt wieder von der visumsfreien Einreise profitieren. Allerdings ist neben dem negativen PCR-Test trotzdem ein 14-tägiger Aufenthalt in einem staatlichen Quarantäne-Hotel notwendig (ca. 1500 Euro). Auch der Transit ist nun wieder möglich.
1. September: Das nächtliche Versammlungsverbot startet nun erst um 2 Uhr statt um 1 Uhr. In Restaurants dürfen 8 statt 4 Personen sitzen, draußen zwölf statt acht.
Wohin ihr im Herbst und Winter verreisen könnt trotz Covid? Wir verraten es euch!
25. August: Da es wenige offizielle Vorhersagen zum Ende des Travel Bans für europäische Reisende in die USA gibt, stürzen sich die Medien derzeit auf sämtliche Äußerungen und Indizien. Dies hat dazu geführt, dass einige deutsche Websites nun melden, der Travel Ban würde bis Ende November verlängert.
Was ist dran? Ursache für die Meldung ist lediglich ein Bericht des britischen Telegraph darüber, dass eine größere Fluggesellschaft den Start ihrer Verbindung zwischen New York und London bis Ende November verschiebt. Fragt man andere Airlines, reichen die Planungen und Meinungen von "Mitte September" bis "keine Ahnung". Demzufolge muss man feststellen, dass es weiterhin keine echte Perspektive gibt, weder eine positive noch eine negative.
25. August: Ab dem 13. September gilt in den Innenräumen von Restaurants, Bars und Nachtklubs "2G" – es dürfen sich also nur Geimpfte und Genesene darin aufhalten. Des Weiteren brauchen diejenigen, die nicht geimpft oder genesen sind, für der Inlandsreisen per Flugzeug, Fähre, Überlandbus oder Bahn einen negativen Test, der nicht älter als 48 Stunden ist (Antigen-Schnelltest reicht aus). Für Kinder von 5 bis unter 12 Jahren reicht ein Selbsttest, Kinder unter 5 brauchen keinen Test.
25. August: Ab Samstag (28.8.) können sich Theater, Kinos, Restaurants, Hotels, Schwimmbäder, Volksfeste u.a. entscheiden, ob sie die bisherigen Regeln weiter anwenden (3G = getestet oder geimpft oder genesen) oder auf das 2G-Modell umsteigen. Demnach würden nur noch Geimpfte oder Genesene Zutritt haben, während sie gleichzeitig einige Schutzmaßnahmen verzichten könnten (freie Platzwahl ohne Abstandsregeln, mehr Besucher).
Ausnahmen bei 2G-Veranstaltungen: Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren können für eine Übergangszeit von 6 Wochen weiterhin teilnehmen, auch wenn sie nicht geimpft oder genesen sind (da es für sie erst seit kurzem eine offizielle Impfempfehlung gibt). Kinder unter 12 Jahren können unbefristet teilnehmen.
In dem Zusammenhang erklärte Hamburgs Erster Bürgermeister, dass die Gesamtinzidenz derzeit bei etwa 80 liege, während sie unter Geimpften nur etwa 5 beträgt. Dies zeige die unterschiedliche Schutzwirkung und würde die verschiedenen Regeln rechtfertigen.
25. August: Genauso wie Deutschland andere Länder für die Einreise in Risikogebiete einstuft, tun andere Länder dies ihrerseits mit Deutschland. Für Litauen gehören wir nun zur Kategorie "rot", weshalb die Einreise nun mit Test- und Quarantänepflichten verbunden ist, außer man ist vollständig geimpft oder genesen.
25. August: Montenegro hatte bis vor kurzem eine der lockersten Einreiseregeln: Für die Einreise musste kein Test vorgezeigt werden. Inzwischen steigen dort leider die Fallzahlen, weshalb das Land auch von Deutschland bereits als Hochrisikogebiet eingestuft wurde. Daher werden die Regeln vorübergehend verschärft. Zunächst bis zum 10. September braucht man zur Einreise einen der folgenden Nachweise:
PCR-Test (max. 72 Stunden alt)
Antigen-Schnelltest (max. 48 Stunden alt)
Impfnachweis (ein oder zwei Impfdosen)
Genesung (14 bis 180 Tage her)
23. August: Bisher konnten sich Reisende darauf verlassen, dass sie bei Pauschalreisen auf der sicheren Seite sind, da sie ihren Trip kostenfrei stornieren können, wenn ihr Reiseziel kurz vor der Abreise zum Hochrisikogebiet hochgestuft wird und somit eine Reisewarnung besteht und eine Quarantäne nach der Rückkehr droht. Der Anbieter Schauinsland schließt diese Möglichkeit nun aber ausdrücklich aus. Er argumentiert dabei, dass die "Lage weiterhin dynamisch ist und die Inzidenzwerte stark schwankend sind. Dies stellt keinen außergewöhnlichen Umstand mehr dar und passiert nicht mehr plötzlich und unerwartet." Ob diese Vorgehensweise auch vor Gerichten standhält, wird sich dann bei eventuellen Klagen zeigen.
23. August: Da alle deutschen Bundesländer wegen der steigenden Corona-Fallzahlen in der EU-Ampel auf mindestens orange hochgestuft wurden, ist nun auch die Einreise nach Norwegen nicht mehr so einfach möglich. Wer keine Impfung oder Genesung mithilfe des digitalen COVID-Zertifikats der EU (mit QR-Code) nachweisen kann, darf nur noch aus wichtigen Gründen einreisen und muss für zwei Wochen in Quarantäne. Weitere Infos gibt es hier.
23. August: Ab heute gelten alle deutschen Bundesländer für Spanien als Risikogebiet. Daher brauchen nun wieder alle aus Deutschland Einreisenden einen Test-, Impf- oder Genesenennachweis. Ein Antigen-Schnelltest reicht dafür weiterhin aus. (3G = getestet / geimpft / genesen)
23. August: Ab heute gelten deutschlandweit die einheitlichen Testpflichten unter anderem in der Innengastronomie und in Hotels. Wer im Innenbereich von Restaurants speisen möchte oder in touristischen Unterkünften eincheckt, muss einen negativen Test (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) oder alternativ einen Impf- oder Genesenennachweis vorlegen können. Wer mit einem Testergebnis in Unterkünften eincheckt, muss den Test außerdem zweimal die Woche wiederholen.
Ausnahmen: Kinder unter 6 Jahren. Außerdem können Bundesländer festlegen, dass Landkreise mit einer Inzidenz von unter 35 ausgenommen sind.
23. August: Bis Mittwochfrüh um 2 Uhr wird der Personenverkehr der Deutschen Bahn durch die GDL bestreikt. Der Notfahrplan wird auf der Bahn-Website veröffentlicht. Bis dahin sollen nur ein Viertel der Verbindungen im Fernverkehr und etwa ein Drittel der Verbindungen im Regionalverkehr aufrechterhalten werden.
20. August: Bereits ab 8. September soll es wieder möglich sein, nach Singapur einzureisen. Damit verbunden sind allerdings auch einige Auflagen.
Möglich sein soll die Einreise für vollständig geimpfte Personen über die „Vaccinated Travel Lane“ (kurz: VTL), Singapore Airlines wird dafür eigene Flüge anbieten. Sowohl vor dem Abflug (max. 48h davor), als auch bei Ankunft muss ein PCR-Test durchgeführt werden. PCR-Tests sind außerdem nötig nach 3 und 7 Tagen in Singapur.
Singapore Airlines möchte am 7. September immer dienstags, freitags und sonntags jeweils einen VTL-Flug von Frankfurt und immer montags und mittwochs einen Flug von München aus anbieten. Bei der Buchung beachtet werden soll, dass es sich nicht bei allen Flügen der Airline um VTL-Flüge handelt. Auch Lufthansa soll in Zukunft VTL-Flüge durchführen.
18. August: Das nächtliche Ausgehverbot in den Regionen Chania und Iraklio wird um sieben Tage verlängert und außerdem auf die Region Rethymno erweitert. Damit bleibt nur noch die ganz im Osten liegende Region Lasithi von der Maßnahme ausgenommen. Zwischen 1 und 6 Uhr nachts darf in diesen Regionen vorläufig niemand ohne wichtigen Grund auf die Straßen. Mit dieser Vorsichtsmaßnahme will man nächtliche Partys verhindern, um den Tourismus nicht durch weiter steigende Infektionszahlen zu gefährden.
17. August: Die nächtliche Kontaktsperre zwischen 1 und 6 Uhr wird bis zum 15. September verlängert. Demnach dürfen sich in dieser Zeit nur Personen aus demselben Haushalt treffen. Zusammen eingecheckte Hotel- oder Fincagäste sollen dabei aber als ein Haushalt gelten.
17. August: Wichtige Nachricht für allem für die vielen Kroatien-Reisenden. Ab dem 23. August (und damit eine Woche später als geplant) brauchen auch alle Durchreisenden in Slowenien einen "3G-Nachweis". Das bedeutet nichts weiter, als dass sie getestet, geimpft oder genesen sein müssen und dies nachweisen können. Als Test werden PCR (max. 72h alt) und Antigen-Schnelltests (max. 48h alt) anerkannt. Keinen Nachweis brauchen begleitete Kinder unter 15 Jahren.
17. August: Aus Sicherheitsgründen werden viele Fluglinien, darunter alle Airlines der Lufthansa-Gruppe, ab sofort den Luftraum über Afghanistan meiden. Durch das Umfliegen verlängern sich beispielsweise die Flugzeiten in Richtung Indien.
16. August: Schon in dieser Woche könnte es neue Streiks bei den Lokführern der Deuschen Bahn geben. Dies kündigte der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Weselsky, an.
Diesen beiden Themen haben wir jeweils einen eigenen Artikel gewidmet:
Dies sind die Öffnungspläne Neuseelands fürs erste Quartal 2022
Thailand führt System zur Online-Buchung von PCR-Tests für Touristen ein
16. August: Billigflieger WizzAir schließt seine erst 2020 in Dortmund eröffnete Basis zum 24. Oktober 2021. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es keine WizzAir-Flüge mehr von dort gibt. Die meisten Strecken werden dann mit Maschinen von anderen Basen bedient. 16 der 47 Strecken sollen Ende Oktober jedoch eingestellt werden, darunter auch die neue Route nach Island.
16. August: Nach Hamburg folgen ab dem 16. August auch Berlin, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein. Wer von dort in Spanien einreisen möchte, braucht dann wieder eines der 3Gs (Impf-, Genesenen- oder Testnachweis). Als Test werden weiterhin PCR- und Antigen-Schnelltests anerkannt. Da die Fallzahlen deutschlandweit steigen, ist davon auszugehen, dass dies bald für alle Bundesländer gelten wird.
Hinweis: Auf den Kanaren braucht ihr ohnehin einen der drei Nachweise, wenn ihr in touristischen Unterkünften einchecken möchtet, egal aus welchem Bundesland ihr anreist.
10. August: Die Ministerrunde einigte sich auf ein Ende der kostenlosen Bürgertests für alle. Ab dem 11. Oktober sollen die Schnelltests nur noch für diejenigen kostenlos bleiben, die sich nicht impfen lassen können und für die es keine Impfempfehlung gibt (z.B. Schwangere und Jugendliche).
Außerdem werden die Testregeln in Deutschland vereinheitlicht. So soll ab dem 23. August ein Test-, Impf- oder Genesenennachweis in ganz Deutschland für die Nutzung von Hotels (bei Anreise und zweimal die Woche), Fitnessstudios, Innenbereiche von Restaurants sowie Veranstaltungen drinnen notwendig sein. Die Bundesländer können aber Ausnahmen für Landkreise mit Inzidenz unter 35 festlegen.
10. August: Schon ab morgen wird der Personenverkehr der Deutschen Bahn AG bestreikt. Von Mittwoch 2 Uhr bis Freitag 2 Uhr wird es daher nur einen Notfahrplan geben, der auf der Website der Bahn veröffentlicht wird. Betroffen sein wird sowohl der Fern- als auch der Regionalverkehr sowie die S-Bahn in Berlin. Private Bahngesellschaften werden trotzdem fahren. Dennoch kann es auch bei ihnen Verzögerungen aufgrund besonders hoher Auslastung geben.
10. August: Aufgrund der gestiegenen Fallzahlen wird Hamburg in der Corona-Ampel der EU mittlerweile als einziges Bundesland als "gelb" eingestuft. Dies hat zur Folge, dass Reisende aus Hamburg nun nicht mehr ohne Test nach Spanien einreisen dürfen. Sie brauchen nun einen höchstens 48 Stunden alten negativen Test (PCR- oder Antigenschnelltest) oder einen Impf- oder Genesenennachweis.
10. August: In der Türkei hat sich die Lage bezüglich der Waldbrände entspannt, vor allem an der Türkischen Riviera, also rund um Antalya und Side. In der Region Mugla sollen drei Brände noch nicht unter Kontrolle sein.
In Griechenland wüten Feuer auf der Insel Euböa und auf der Peloponnes-Halbinsel (in den Bezirken Elis und Messenien und in der Gemeinde Anatoliki Mani). Die Brände nördlich von Athen konnten gelöscht werden.
In Italien gibt es Waldbrände vor allem in Kalabrien, Apulien, auf Sizilien (östlich von Palermo und rund um Catanie) und auf Sardinien. Am Sonntag mussten in Campomarino an der Adriaküste auch Touristen evakuiert werden.
29. Juli: Laut Informationen der Nachrichtenagentur Reuters soll ab September wieder die touristische Einreise in Singapur möglich sein, da zu diesem Zeitpunkt bereits 80% der Bevölkerung vollständig geimpft sein werden. Voraussetzung ist, dass die Reisenden ebenfalls vollständig geimpft sind und zusätzlich einen negativen Test vorlegen können. Unklar ist noch, ob dies gleich zu Beginn für alle Länder gelten soll oder erst schrittweise erweitert wird.
29. Juli: Voraussichtlich ab dem 2. August können vollständig geimpfte Reisende aus der EU wieder nach Großbritannien einreisen, ohne sich in eine mehrtägige Quarantäne begeben zu müssen. Ein PCR-Test vor der Anreise und am zweiten Tag bleiben weiterhin verpflichtend.
29. Juli: Während Bayerns Ministerpräsident Söder Anfang die Änderungen bereits für den 1. August ankündigte, weist die Bundesregierung darauf hin, dass man noch an der gesetzlichen Grundlage der Regelung arbeite und der Starttermin nicht fix sei.
In einigen Medien (u.a. Bild) wurde auch berichtet, dass dann nur noch PCR-Tests anerkannt werden sollen. Nach unseren Informationen ist dies aber falsch. Im Gespräch ist wohl nur, für das Freitesten aus der Quarantäne (nach der Rückkehr aus Hochinzidenzgebieten, wenn man nicht geimpft oder genesen ist) einen PCR-Test zu verlangen.
29. Juli: Derzeit dürfen nur vollständig Geimpfte quarantänefrei in Malta einreisen. Als Nachweis werden jedoch keine nationalen Nachweise anerkannt, auch das gelbe Impfheft nicht. Der Nachweis muss per digitalem EU COVID-Zertifikat (mit QR-Code) erfolgen, welches man nach der Impfung beispielsweise in Apotheken ausstellen lassen kann. Bei der Einreise kann dies dann entweder auf Papier oder in der App (CovPass oder Corona-WarnApp) vorgezeigt werden.
29. Juli: Bei Manavgat, nahe des beliebten Touristenorts Side, sind schwere Waldbrände ausgebrochen. In einigen Hotels fiel zeitweise der Strom aus.
29. Juli: In der Region um Mailand gab es starke Unwetter mit Überschwemmungen und Erdrutschen. Die italienischen Behörden raten daher momentan von Reisen in die Region ab. Vor allem die Gegend um den Comer See sei betroffen.
27. Juli: Die Vereinigten Staaten verschieben das von vielen sehnsüchtig erwartete Ende des Travel Bans erneut. Obwohl US-Präsident Biden erst kürzlich Hoffnung auf ein baldiges Ende verbreitete, hieß es nun, dass bis auf Weiteres keine Aufhebung geplant sei. Begründet wird dies mit dem erneuten Anstieg der Infektionsfallzahlen und den USA und in Europa. Für Reisende aus Europa bleibt damit der einzig legale Weg in die USA ein vorheriger 14-tägiger Aufenthalt in einem Drittland wie Mexiko oder der Türkei.
27. Juli: In den Gespanschaften Dubrovnik-Neretva, Split-Dalmatien, Šibenik-Knin, Zadar, Primorje-Gorski Kotar und Istrien sowie in Novalja, Senj und der Gemeinde Karlobag gelten zunächst vom 26. Juli bis 15. August folgende Einschränkungen bei Veranstaltungen:
höchstens 50 Personen bei öffentlichen Veranstaltungen (nur mit Ausnahmegenehmigung bis 1.000, wenn alle ein Covid-Zertifikat haben) und nur bis 0 Uhr
höchstens 15 Personen bei privaten Festen und Versammlungen
Sportveranstaltungen vor Zuschauern nur mit digitalem EU-COVID-Zertifikat
27. Juli: Bisher brauchen Einreisende zwar keinen Corona-Test, aber einen Nachweis über eine Krankenversicherung, die eine Quarantäne im Zusammenhang mit Corona bezahlt. Für vollständig geimpfte Reisende sowie Kinder unter 18 Jahren entfällt diese Pflicht nun. Für sie reicht es aus, sich unter https://salud.go.cr frühestens 72 Stunden vor der Einreise zu registrieren. Anerkannt sind die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Johnson&Johnson. Über sogenannte Kreuzimpfungen sind uns keine genauen Infos bekannt, wir gehen aber von einer Akzeptanz aus, so lange ausschließlich die vier genannten Impfstoffe beteiligt sind.
Nachweis: Das Impfzertifikat / -ausweis muss den vollständigen Namen der geimpften Person, das Datum der Impfung(en) sowie den Namen des Impfstoffes enthalten.
27. Juli: Für Neuinfektionen in Deutschland, für die eine Ansteckung im Ausland als wahrscheinlich gilt, hat das RKI jetzt eine Liste mit den häufigsten Ursprungsländern veröffentlicht. Einbezogen werden Infektionen von der 25. bis zur 28. Kalenderwoche (Mitte Juni bis Mitte Juli). Abgesehen von Russland handelt es sich überwiegend um aktuell beliebte Reiseländer. Dies ist ein Unterschied zum Sommer 2021, in dem viele Infektionen aus Ländern wie dem Kosovo oder Bosnien-Herzegowina kamen. Insgesamt machten diese Auslands-Expositionen etwa 10% aller Fälle aus.
Spanien (821)
Russland (171)
Niederlande (124)
Türkei (122)
Kroatien (106)
Griechenland (93)
Portugal (51)
Frankreich (48)
Italien (40)
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Da es hier etwas mehr zu erklären gibt, haben wir euch zu diesen drei Themen jeweils einen ausführlichen Artikel geschrieben:
Bundesregierung nimmt kleine Änderungen an den Reiseregeln vor
Frankreich und Italien wenden 3G-Regel für viele öffentliche Orte an
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20. Juli: Da Deutschland für Curaçao nur noch als Land mit "sehr geringem Risiko" gilt, brauchen Reisende aus Deutschland dort keine Tests mehr. Es entfällt sowohl der Einreisetest (bisher PCR/Antigen) als auch der Antigen-Test am dritten Tag.
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20. Juli: Auch Frankreich will den Delta-Anstieg mit neuen Maßnahmen klein halten. Ähnlich wie es in Deutschland und Österreich üblich ist/war, soll der Zutritt zu bestimmten Orten nur mit den 3Gs möglich sein (getestet / geimpft / genesen).
Wer ab dem 21. Juli Kultur- und Freizeiteinrichtungen wie Zoos oder Vergnügungsparks nutzen will, muss eines der 3Gs in einem Gesundheitspass nachweisen. Ab August soll dieses Vorgehen auch auf Bars, Restaurants, Einkaufszentren sowie Flugzeuge, Fernzüge und Fernbusse ausgeweitet werden.
Hinweise:
Jugendliche sind noch bis zum 30. August von den Maßnahmen befreit.
Anders als in Deutschland gilt man in Frankreich schon 7 Tage nach der letzten Impfdosis als vollständig geimpft.
Als Test werden bis zu 48 Stunden alte Antigen-Schnelltests akzeptiert, welche in Deutschland kostenlos sind, in Frankreich aber 29 Euro kosten.
Die Gesundheitspass-App heißt "TousAntiCovid", aber es sollen auch Nachweise auf Papier erlaubt sein. Wir gehen davon aus, dass auch das digitale COVID-Zertifikat der EU akzeptiert wird (in der Corona-WarnApp oder der CovPass-App).
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20. Juli: In Island bekommt man anscheinend Angst vor Delta und nimmt daher die letzte Lockerung zurück. Ab dem 26. Juli brauchen auch geimpfte und genesene Touristen wieder einen negativen Corona-Test (PCR oder Antigen-Schnelltest, max. 72 Stunden alt). Ungeimpfte Reisende müssen weiterhin für 5 Tage in Quarantäne und 2 weitere Tests nach der Einreise absolvieren.
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20. Juli: Wer von der Flutkatastrophe betroffen ist und daher seine gebuchte Reise nicht wahrnehmen kann/möchte, aber keine Rücktrittsversicherung abgeschlossen hatte, kann bei den Reiseveranstaltern trotzdem auf Kulanz hoffen. Mindestens TUI, FTI und Schauinsland kündigten an, gemeinsam mit den Kunden Lösungen finden zu wollen.
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20. Juli: Um Partys unter freiem Himmel einzuschränken, die als Ursache für viele Infektionen ausgemacht werden, sollen Strände und Parks künftig zwischen 22 und 6 Uhr geschlossen bleiben (noch nicht beschlossen). Bei Nichteinhaltung drohen hohe Geldstrafen.
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19. Juli: Wegen gestiegener Corona-Fallzahlen wurde auf Mykonos bis vorerst kommendes Wochenende ein nächtliches Ausgehverbot (1 Uhr bis 6 Uhr) in Kraft gesetzt. Außerdem darf nicht mehr in allen Lokalen Musik gespielt werden. Der Anstieg der Fallzahlen wurde auf Partys und die dort nicht eingehaltenen Maßnahmen zurückgeführt.
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16. Juli: In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel hat US-Präsident Biden gestern angekündigt, dass er in den nächsten Tagen eine Entscheidung über die Einreisesperre für Reisende aus der EU bekannt geben wird.
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16. Juli: Sachsen folgt dem Beispiel Nordrhein-Westfalens und führt eine ergänzende Testpflicht ein. Wer mindestens fünf Tage im Urlaub oder aus anderen Gründen abwesend war, muss am ersten Tag einen negativen Test nachweisen, um an den Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Ausnahme: Geimpfte und Genesene.
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16. Juli: Wer vollständig geimpft ist, kann jetzt wieder ohne Quarantäne nach Katar einreisen. Eine Online-Anmeldung und ein PCR-Test sind zusätzlich nötig.
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16. Juli: Am Flughafen BER arbeitet EasyJet jetzt mit der Deutschen Bahn zusammen und bietet ab 25 Städten im Osten Deutschlands die Möglichkeit an, Bahn- und Flugticket gemeinsam zu buchen. Dies hat den Vorteil, dass eventuelle Verspätungen abgesichert sind.
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16. Juli: Um nach Slowenien einzureisen müssen Personen ab 15 Jahren ab jetzt getestet, geimpft oder genesen sein. Als Test werden PCR (bis 72 Stunden alt) und Antigen-Schnelltests (bis 48 Stunden alt) anerkannt. Die Durchreise ist bis mindestens zum 15. August ohne Nachweise möglich, sofern das Land innerhalb von höchstens 12 Stunden durchquert wird.
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13. Juli: Auf den ersten Blick weicht Malta seine neue Einreiseregelung wenige Stunden vor dem Start noch etwas auf. Für Reisende hat dies aber faktisch keine Bedeutung: Zwar können nun doch auch Ungeimpfte weiterhin einreisen, müssen sich dann aber zunächst für 14 Tage in Quarantäne begeben.
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13. Juli: In unserem Artikel über die Herabstufung von Portugal vom Virusvariantengebiet zum Hochinzidenzgebiet hatten wir euch erklärt, dass für die Quarantäne-Regelung der Tag der Einreise nach Deutschland entscheidend ist. Wenn ein vollständig geimpfter Reisender also am 6.7. aus Portugal zurückkehrte, musste er für 14 Tage in Quarantäne. Kam er aber am 7.7. (dem Tag der Änderung) zurück, musste er nicht in Quarantäne.
Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main entschied nun im Fall einer Portugal-Reisenden, dass diese Ungleichbehandlung unrechtmäßig sei. (Hinweis: Die Entscheidung betrifft erst mal nur diesen einen Fall und bedeutet nicht, dass die Regelung generell ungültig sei.)
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13. Juli: Aufgrund der stark ansteigenden Infektionszahlen die zum Teil auf Ansteckungen im Nachtleben zurückzuführen sind, müssen Clubs und Diskotheken vorerst wieder schließen. Auch in der Gastronomie gibt es wieder eine Sperrstunde von 0 bis 6 Uhr morgens. Veranstaltungen wie Festivals, ohne feste Sitzplätze, dürfen vorerst nicht stattfinden. Die neuen Regeln gelten zunächst bis zum 13. August.
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Französische Flughäfen: Wer nicht vollständig geimpft ist, kann von den Flughäfen Frankreichs derzeit nur dann in Risikogebiete außerhalb des europäischen Raums fliegen, wenn einen „wichtigen Grund“ vorweisen kann. Dies betrifft alle orangefarbenen und roten Gebiete nach französischer Einstufung und damit beispielsweise die Türkei, Ägypten, Marokko, Mexiko und die Vereinigten Arabischen Emirate. Wichtig: Diese Regelung gilt auch auf dem Drei-Länder-Flughafen Basel-Mulhouse.
Malta: In Malta dürfen vorläufig nur vollständig geimpfte Personen einreisen (Ausnahme: Kinder in Begleitung ihrer geimpften Eltern). Alle Infos dazu haben wir euch hier zusammengefasst.
Griechenland: In nächster Zeit darf man sich nur noch in Innenräumen von Gastronomie- und Kulturbetrieben aufhalten, wenn man vollständig geimpft ist. Dies kündigte der griechische Premier am Montagabend an.
Info: In den Kommentaren hattet ihr zuletzt häufig gefragt, ob man nach einer Corona-Impfung nur selbst geschützt sei oder auch andere nicht mehr anstecken kann. Nach dem derzeitigen Stand der Forschung hat man nach einer vollständigen Impfung auch einen Schutz davor, andere anzustecken. Nach Studien in Großbritannien, Israel und den USA ist man durchschinttlich zu etwa 85 Prozent davor geschützt sich zu infizieren. Falls man sich infiziert, ist außerdem die Viruslast im Mittel nur noch ein Viertel so groß und damit die Gefahr einer Weitergabe des Virus deutlich kleiner.
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13. Juli: Mittlerweile gibt es eine Arbeitsgruppe, in der neben Vertretern der USA auch welche aus der EU, Kanada, Mexiko und Großbritannien beteiligt sind, um gemeinsam ein Ende der Reisebeschränkungen zu planen. Aus diesen Kreisen hieß es zuletzt jedoch, dass für den Sommer wohl mit keiner Änderung mehr zu rechnen sei. Dies bekräftige auch der US-amerikanische Verkehrsminister vor wenigen Tagen. Kriterien seien der Impffortschritt (sowohl in den USA als auch in Europa) sowie die Ausbreitung neuer Virusvarianten.
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9. Juli: Die beiden wichtigsten Neuerungen sind die Hochstufungen von Spanien (inkl. Balearen und Kanaren) sowie Zypern. Was das für Reisende bedeutet, hatten wir euch gestern schon in unserem Ausblick erklärt. Rückkehrer aus Spanien müssen weiterhin NICHT in Quarantäne, Rückkehrer aus Zypern nur dann, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind (sonst 10 Tage bzw. nach 5 Tagen freitesten).
Alle weitere Änderungen (Fiji, Saudi-Arabien, ...) findet ihr direkt beim RKI.
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9. Juli: Schade, jetzt hatten wir fast zwei Monate lang einheitliche Reise-Rückkehr-Regeln für ganz Deutschland, nun bringt Nordrhein-Westfalen eine Sonderregelung. Ab sofort gilt: Wer mindestens fünf Tage im Urlaub oder "aus anderen Gründen nicht am Arbeitsplatz war" (außer Krankheit), muss einen frischen, negativen Test mitbringen oder am ersten Tag unter Aufsicht einen Selbsttest durchführen.
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9. Juli: Portugal hat neue Maßnahmen eingeführt und sich dabei anscheinend auch an Deutschlands Teststrategie bzw. dem System auf den Kanarischen Inseln orientiert. Wer in einem Hotel einchecken will, muss einen der folgenden Nachweise vorzeigen:
PCR-Test nicht älter als 72 Stunden
Antigen-Schnelltest nicht älter als 48 Stunden
Selbsttest unter medizinischer Aufsicht nicht älter als 24 Stunden
Impfnachweis
Genesenennachweis
Da der Test nur beim Check-In notwendig ist und für die Einreise ins Land ohnehin einer der ersten beiden Tests verlangt wird, sollte dies für die meisten Reisenden keine Umstellung bedeuten.
Aber auch in der Gastronomie gibt es eine Änderung: Wer freitags nach 19 Uhr oder am Wochenende sowie an Feiertagen den Innenbereich eines Restaurants nutzen will, muss ebenfalls einen der Nachweise vorlegen (außer Kinder unter 12 Jahren). Dies gilt in 60 "Risikobezirken", zu denen Lissabon und Porto gehören.
Als Nachweis soll das neue digitale COVID-Zertifikat der EU genutzt werden, wobei derzeit auch normale PCR- und Schnelltest-Ergebnisse akzeptiert werden.
Des Weiteren gibt es in den 60 Risikobezirken (u.a. Faro) eine nächtliche Ausgangssperre.
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7. Juli: Malta erkennt die heterologische Impfkombi aus AstraZeneca und Biontech oder Moderna derzeit leider nicht an. Diejenigen müssen zur Einreise deshalb trotzdem einen negativen PCR-Test vorlegen. Für die Rückreise nach Deutschland gibt es aber keine abweichenden Regelungen.
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7. Juli: Auf dem Landweg kann man seit dem 23. Juni bereits ohne Test nach Ungarn einreisen. Nun ist endlich auch wieder die touristische Einreise per Flugzeug möglich. Leider sind die Infos hierzu beim Auswärtigen Amt unvollständig. Nach unseren Infos müsst ihr dafür eine Impfung, Genesung oder einen PCR-Test nachweisen (max. 72 Stunden alt) – bestenfalls im digitalen COVID-Zertifikat der EU. Vor Ort sind Theater, Kinos, Innenbereiche von Restaurants und Thermalbäder wieder zugänglich.
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Hier korrigieren wir fehlerhafte Reise-Infos, die uns in großen Online-Medien auffallen.
NDR Niedersachsen & Landesregierung Niedersachsen berichten aktuell auf Schaubildern, dass Geimpfte und Genesene nach der Rückkehr aus Hochinzidenzgebieten auch in Quarantäne müssten – FALSCH – Vollständig Geimpfte und Genesene müssen laut Einreiseverordnung nach der Rückkehr aus Hochinzidenzgebieten nicht in Quarantäne (gilt für ganz Deutschland).
BILD 6.7.: „Wenn sich die indische Delta-Variante ausbreitet, könnte die Regierung Mallorca zum Virusvarianten-Gebiet erklären.“ – UNWAHRSCHEINLICH – Laut Außenminister Maas sei dies nicht zu befürchten. Außerdem gelten auch morgen schon Portugal und Großbritannien nicht mehr als Virusvariantengebiet, da die Delta-Variante inzwischen ohnehin im Deutschland dominant ist.
BILD 6.7.: „Kanzleramts-Chef Helge Braun (48, CDU) will sogar, dass doppelt Geimpfte für 14 Tage in Quarantäne müssen, wenn sie aus einem Virusvarianten-Gebiet zurückkommen.“ – FALSCH – Dies ist bereits der Fall. Alle Rückkehrer aus Virusvariantengebieten müssen für 14 Tage in Quarantäne, auch Geimpfte und Genesene. In Europa gibt es ab heute Nacht aber kein Virusvariantengebiet mehr.
BILD 6.7.: „Das Auswärtige Amt warnt weiterhin vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Andalusien, Navarra, La Rioja und Baskenland.“ – FALSCH – Seit dem 1. Juli wird vor Reisen in „einfache“ Risikogebiete nicht mehr gewarnt, sondern nur noch vor Hochinzidenz- und Virusvariantengebieten.
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6. Juli: Wenn ihr in Griechenland eine Fähre nehmen wollt, müsst ihr seit Montag folgende Regeln beachten.
negativer PCR-Test (max. 72 Stunden alt) oder negativer Antigen-Schnelltest (max. 48 Stunden alt)
geimpft / genesen: keine Testpflicht
Kinder unter 12 Jahren: keine Testpflicht
12 bis 17 Jahre alt: negativer Selbsttest (max. 24 Stunden alt) oder eine der anderen Testarten
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6. Juli: Ab Mittwochfrüh um 0 Uhr (7.7.2021) gelten Portugal, Großbritannien, Russland, Nepal und Indien nicht mehr als Virusvariantengebiete. Mehr Infos HIER
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Finnland: ab sofort – aus Deutschland kann jeder ohne Test oder Quarantäne einreisen
Tschechien: ab 9. Juli – ab diesem Datum soll für alle nicht geimpften Reisenden ein negativer PCR-Test Bedingung zur Einreise sein
Slowakei: ab 9. Juli – alle nicht geimpften Reisenden sollen für 14 Tage in Quarantäne, die frühestens mit einem negativen Test nach 5 Tagen beendet werden kann
2. Juli: Angesichts der Verbreitung der Delta-Variante gab es in den letzten Tagen in den Medien Befürchtungen über weitere Reiseeinschränkungen. Gestern deutete Bundesgesundheitsminister Spahn aber in einer Pressekonferenz an, dass wohl nicht damit zu rechnen sei, dass weitere Länder zu Virusvariantengebieten erklärt werden, da die Variante mittlerweile bereits in Deutschland dominiert. Auch für Portugal könnte dies bedeuten, dass das Land den Status als Virusvariantengebiet in den nächsten Tagen wieder verliert.
Nun aber zu den relevanten Neueinstufungen von heute, die wie immer ab Sonntagmorgen um 0 Uhr gelten:
Verbesserungen
die Karibikinseln Guadeloupe und Aruba sowie Katar gelten nicht mehr als Risikogebiet (ihr braucht auf dem Rückweg also keine Einreiseanmeldung mehr und vor Ort gelten definitiv alle Reiseversicherungen)
Verschlechterungen
Zypern sowie die spanischen Regionen Katalonien und Kantabrien gelten nun wieder als "einfaches" Risikogebiet (ihr müsst also vor der Rückreise wieder die Einreiseanmeldung ausfüllen, braucht mindestens einen Schnelltest ab 48 Stunden vor Einreise in Deutschland – mit einem negativen Testergebnis müsst ihr aber weiterhin NICHT in Quarantäne)
(die komplette Liste gibt's wie immer beim RKI)
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2. Juli: Sorry Piraten, hier ist uns eine Regeländerung mal komplett durch die Lappen gegangen. Bereits seit einer Woche brauchen wir für die Einreise auf Zypern keinerlei Test mehr, da inzwischen ganz Deutschland in der Einstufung der EU zu den "grünen Ländern" gehört.
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2. Juli: Wegen steigender Fallzahlen musste Indonesien die für Juli in Aussicht gestellte touristische Öffnung von Bali auf unbestimmte Zeit verschieben. Auf der Insel werden die Maßnahmen ebenso wie auf Java nun wieder verschärft.
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1. Juli: Überraschend hat Kroatien angekündigt, ab sofort doch wieder Tests von Reisenden aus Deutschland sehen zu wollen, sofern sie nicht geimpft oder genesen sind (weitere Ausnahme: Kinder unter 12). Wie zuvor reicht dafür ein Antigen-Schnelltest (Bürgertest), dieser soll nun aber mithilfe des digitalen EU-Zertifikats nachgewiesen werden. Momentan werden aber übergangsweise auch noch andere Nachweise anerkannt.
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1. Juli: Hier kurz einige kleinere Meldungen zusammengefasst.
Griechenland: Nach Italien und Spanien wurde inzwischen auch in Griechenland die grundsätzliche Maskenpflicht im Freien abgeschafft. Nur, wenn ein Abstand von 1,5 Meter zu anderen (z.B. beim Schlangestehen) nicht eingehalten werden kann, soll die Maske aufgesetzt werden.
Österreich: Neben Cafés und Restaurants dürfen jetzt auch Diskotheken und Klubs wieder öffnen. Voraussetzung sind die 3 G's (getestet / geimpft / genesen). Eine Maske muss dort nicht mehr aufgesetzt werden.
Türkei: Die Ausgangssperren (an die sich Touristen aber ohnehin nicht halten mussten) wurden aufgehoben, ebenso wie die Personenbegrenzungen in Restaurants.
Thailand: Ab heute startet das "Sandbox Projekt" auf Phuket, bei dem geimpfte Touristen ohne Quarantäne auf der Insel einreisen können. Zur Einreise brauchen sie trotzdem noch einen negativen PCR-Test und insgesamt drei weitere Tests vor Ort. Nach zwei Wochen auf Phuket dürfen sie auch das restliche Land bereisen.
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25. Juni: Wie jeden Freitag gab es auch heute wieder ein Länderupdate von Bundesregierung und RKI.
Verschlechterungen:
Portugal und Russland gelten ab Dienstagfrüh (0 Uhr) als Virusvariantengebiete
von dort dürfen nur Personen in Deutschland einreisen, die die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen bzw. in Deutschland ihren Wohnsitz / Aufenthaltsrecht haben
nach der Rückreise sind 14 Tage Quarantäne Pflicht, die nicht verkürzt werden können
außerdem: in Kroatien ist die Gespanschaft Zadar wieder einfaches Risikogebiet
Verbesserungen:
die Niederlande, Dänemark, Lettland, Luxemburg, Slowenien sowie weite Teile Schwedens sind ab Sonntagfrüh (0 Uhr) kein Risikogebiet mehr
von dort ist der Rückkehrtest (z.B. Schnelltest) nur noch bei Flugreisen notwendig, sonst nicht
(alle Änderungen beim RKI)
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24. Juni: In den nächsten Tagen fällt in zwei beliebten Urlaubszielen die Maskenpflicht im Freien weg. Ab Samstag, dem 26. Juni, müssen in Spanien draußen keine Masken mehr getragen werden (und damit auch auf den Balearen und Kanaren nicht). Ab Montag, dem 28. Juni, entfällt die Maskenpflicht im Freien dann für alle sogenannten "weißen Zonen" (mit wenigen Infektionen). Im Augenblick gehört das ganze Land zur weißen Zone, bis auf das kleine Aosta-Tal (könnte ab Montag ebenfalls weißte Zone werden).
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23. Juni: Es gibt weitere Lockerungen: Ab sofort ist die Einreise nach Tschechien und nach Ungarn wieder ohne Test- und Quarantänepflicht möglich.
In Tschechien regelt das Europäische Ampelsystem, wer ohne Einschränkungen einreisen darf. Deutschland ist seit dem gestrigen Dienstag der grünen Kategorie zugeordnet. In Ungarn ist die Einreise ohne Test und Quarantäne für Einwohner von Schengen-Staaten möglich – aber bisher nur auf dem Landweg, nicht per Flugzeug!
Da beide Länder in Deutschland nicht als Risikogebiet eingestuft sind, ist die Rückreise ebenso unkompliziert. Ein negativer Corona-Test ist lediglich bei der Rückreise mit dem Flugzeug notwendig.
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18. Juni: In der Nacht von Samstag zu Sonntag (0 Uhr) gibt es wieder einige Änderungen bei den Risikogebieten. Die vollständige Liste könnt ihr beim RKI nachlesen, wir gehen hier nur auf die touristisch spannendsten Änderungen ein.
Verbesserungen:
Kapverden sind nur noch einfaches Risikogebiet
kein Risikogebiet mehr (daher kein Rückkehrtest bei Reisen mit dem Auto/Bus/Bahn, sondern nur bei Flügen): u.a. Belgien, Festland-Frankreich, Griechenland, Schweiz, in den Niederlanden die Provinzen Friesland, Groningen und Zeeland, in Spanien unter anderem Katalonien und Madrid
Verschlechterungen:
Namibia ist Virusvariantengebiet = Test für alle und 14 Tage Quaratnäne ohne Verkürzung
Uganda ist einfaches Risikogebiet = Einreiseanmeldung + Test vor Rückflug
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18. Juni: Ab dem 21. Juni lässt Finnland Reisende aus EU-Staaten ohne Tests und Quarantäne ins Land, wenn sie entweder vollständig geimpft sind (mindestens 14 Tage zuvor), in den letzten 6 Monaten von einer Corona-Infektion genesen sind oder zu einem beliebigen Zeit genesen sind und zusätzlich eine Impfdosis erhalten haben (mindestens eine Woche zuvor).
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18. Juni: Vom Freitagnachmittag (heute) bis zum Montagmorgen dürfen die Einwohner den Großraum Lissabon nur aus triftigen Grünen verlassen. Auswärtige dürfen nur in Ausnahmefällen einreisen.
Wenn ihr als Tourist in Lissabon landet, um in einem anderen Landesteil Urlaub zu machen (oder nach Hause zurückfliegen möchtet), seid ihr von der Maßnahme nicht betroffen.
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18. Juni: Da die meisten deutschen Bundesländer wegen der Besserung der Lage von der EU auf "grün" herabgestuft wurden, müssen die meisten Reisenden aus Deutschland nun bei der Einreise nach Kroatien keinen negativen Test mehr dabei haben. Nur Reisende aus Baden-Württemberg und dem Saarland müssen weiterhin mindestens einen Antigen-Schnelltest vorweisen können. Ausnahme: Geimpfte, Genesene und Kinder unter 12.
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16. Juni: Da Deutschland seit dem 12. Juni in Slowenien nicht mehr als Risikogebiet geführt wird, erleichtert sich die Einreise. Wer sich in den 5 Tagen vor Einreise nicht in einem Risikogebiet aufgeführt hat, darf in Slowenien ohne Vorlage eines negativen Tests einreisen und auch eine Quarantäne ist nicht notwendig.
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16. Juni: Für die französischen Karibikinseln Guadeloupe, Martinique und St. Martin muss kein dringender Reisegrund mehr nachgewiesen werden. Jedoch müssen ungeimpfte Personen sich nach Ankunft für sieben Tage in Quarantäne begeben. Geimpfte Personen benötigen einen maximal 72h alten PCR-Test.
Nach Französisch-Polynesien sowie La Réunion dagegen dürfen nur vollständig geimpfte Personen ohne dringenden Grund einreisen. Sie benötigen ebenfalls einen negativen PCR-Test, nicht älter als 72h. Im Falle von La Réunion ist außerdem eine Quarantäne von sieben Tagen nötig.
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15. Juni: Seit gestern darf man aus Deutschland kommend wieder ohne Probleme einreisen, sofern man einen aktuellen negativen PCR- oder Antigen-Schnelltest hat. Keinen Test brauchen Geimpfte, Genesene (bis zu 180 Tage) unter Kinder unter 18 Jahren.
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13. Juni: Viele Länder haben in den letzten Tagen ihre Einreiseregeln gelockert. Hier die wichtigsten Änderungen im Überblick.
Für die Einreise nach Österreich ist keine Einreise-Anmeldung mehr nötig.
Für die Einreise nach Festland-Portugal reicht jetzt schon ein Antigen-Schnelltest.
Auch für die Einreise in die Ukraine und nach Bosnien & Herzegowina reicht ein Antigen-Schnelltest.
Auf Zypern entfällt jetzt der zweite PCR-Test vor Ort. Es reicht nun ein PCR-Test vor dem Hinflug.
Ab dem 1. Juli dürfen auch Individualreisende wieder nach Israel einreisen, allerdings nur, wenn sie vollständig geimpft sind. Ein Coronatest ist trotzdem noch notwendig.
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11. Juni: Viele Reiseländer wurden herabgesuft zu "einfachen" Risikogebieten oder Nichtrisikogebieten – alle Infos gibt's hier im Artikel
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9. Juni: Gute Neuigkeiten aus den Niederlanden. Da Deutschland vom Hochrisikogebiet zum einfachen Risikogebiet abgestuft wurde, benötigt man ab dem morgigen Donnerstag für die Einreise in die Niederlande keinen negativen Corona-Test mehr. Auch die (freiwillige) Quarantäne entfällt. Zuvor benötigte man bei Einreise aus Deutschland einen negativen PCR-Test.
Rückreise: Da die Niederlande für Deutschland als “einfaches” Risikogebiet zählen, müsst ihr auf dem Rückweg nur die Einreiseanmeldung beachten und einen Corona-Test machen (PCR 72 Std vor bis 48 Std nach Einreise ODER Antigen-Schnelltest 48 Std vor bis 48 Std nach Einreise; kostenloser Bürgertest reicht). Mit einem negativen Testergebnis müsst ihr NICHT in Quarantäne. Alle Infos auch hier
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8. Juni: Ab sofort können auch Menschen aus Sachsen und Thüringen wieder einfacher in die Schweiz reisen, das Land hat die beiden deutschen Bundesländer vor wenigen Tagen von der Liste der Risikogebiete gestrichen. Reisende, die noch nicht vollständig geimpft oder von einer COVID-19-Erkrankung genesen sind, müssen sich vor Einreise in die Schweiz elektronisch registrieren. Wer mit dem Flugzeug einreist und nicht geimpft oder genesen ist, benötigt außerdem einen negativen Coronatest.
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8. Juni: Marokko möchte demnächst wieder Reisende empfangen, die Grenzen sollen ab dem 15. Juni schrittweise geöffnet und vorerst Sonderflüge empfangen werden. Dabei gelten je nachdem, aus welchem Land man einreist, verschiedene Einreiseregeln. Menschen aus Ländern, die auf der A-Liste stehen, benötigen für die Einreise einen negativen PCR-Test, nicht älter als 48h. Auf der A-Liste stehen fast alle Länder der EU und Staaten, in denen die Corona-Lage als stabil eingeschätzt wird.
Wer aus einem Land auf der B-Liste einreist, muss ebenfalls einen maximal 48h alten PCR-Test vorlegen, vor der Reise eine Ausnahmegenehmigung einholen und sich nach Einreise einer zehntägigen medizinischen Isolation unterziehen.
Die A- und B-Listen werden regelmäßig, jedoch mindestens 2 Mal monatlich, aktualisiert werden.
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8. Juni: Ab dem morgigen Mittwoch muss man beim Grenzübertritt von Deutschland nach Frankreich lediglich einen maximal 72h alten Antigen-Schnelltest vorzeigen. Wer vollständig geimpft oder genesen ist, benötigt keinen Test. Bisher war das negative Ergebnis eines PCR-Tests bei Einreise notwendig.
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7. Juni: Dänemark hat die Quarantänepflicht für Einreisende aus Deutschland am vergangenen Samstag aufgehoben. Für die Einreise wird jetzt lediglich ein negativer Corona-Test (PCR- oder Antigen-Test, max. 48h alt) verlangt. Nach Ankunft in Dänemark muss innerhalb von 24h ein erneuter Test durchgeführt werden. Für Genesene und Geimpfte entfällt die Testpflicht.
Da Dänemark weiterhin als Risikogebiet eingestuft wird, benötigt ihr bei der Rückreise nach Deutschland einen negativen Corona-Test (bzw. Einen Impf- oder Genesungsnachweis), um euch von der Quarantäne zu befreien.
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04. Juni: Dieses Mal überwiegen die positiven Änderungen. Die Neuerungen sind ab Sonntag, 6. Juni, 0 Uhr, gültig.
Verbesserungen:
Italien, Tschechien und Vatikanstadt sind kein Risikogebiet mehr
Kroatien (die Gespanschaften Dubrovnik-Neretva, Istrien, Karlovac, Krapina-Zagorje, Požega-Slawonien und Split-Dalmatien) und Österreich (mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg) gelten nicht mehr als Risikogebiet
Die niederländischen Überseegebiete Curacao, Bonaire, Sint Eustatius und Saba gelten nicht mehr als Risikogebiete. Gleiches gilt für Korsika und die französischen Überseedaprtements Mayotte, Saint-Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna, Französisch-Polynesien und Neukaledonien
Auch die Schweizer Kantone Aargau, Basel-Stadt, Basel-Land, Graubünden, Solothurn, Tessin, Zug und Zürich sind kein Risikogebiet mehr
➡️ in all den bis hierher genannten Zielen braucht ihr nun keinen Rückkehrtest mehr, wenn wir mit dem Auto/Bus/Bahn/usw. zurück reist – nur wenn ihr mit dem Flugzeug reist, müsst ihr weiterhin einen Antigen-Schnelltest (frühestens 48h vor Einreise) oder PCR-Test (frühestens 72h vor Einreise nach DE) machen (außer vollständig Geimpfte und Genesene) – außerdem gibt es keine Quarantäne
Die Türkei, Schweden und Litauen sind ab 6. Juni nur noch Risikogebiete (zuvor Hochinzidenzgebiet)
➡️ hier muss der Rückkehrtest (PCR- oder Antigen-Schnelltest) auf jeden Fall gemacht werden, egal mit welchem Verkehrsmittel ihr reist – mit den negativen Testergebnis seid ihr dann auch von der Quarantäne befreit!
Verschlechterungen:
Uruguay gilt als Virusvariantengebiet
Die Provinzen Troms og Finnmark und Trøndelag in Norwegen gelten als Risikogebiet
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2. Juni: Urlaub auf Mauritius wird bis mindestens 30. Juni nicht möglich sein, das teilte das Fremdenverkehrsamt des Inselstaats mit. Aktuell bereite man sich jedoch auf die Öffnung der Grenzen in der zweiten Jahreshälfte vor. Welche Voraussetzungen es für die Einreise und welche Einschränkungen es vor Ort geben wird, ist bisher noch nicht bekannt. Aktuell befindet sich Mauritius noch in einem Lockdown.
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2. Juni: Seit 1.6. benötigt man für die Einreise in die Türkei keinen negativen PCR-Test mehr, ein Antigen-Schnelltest reicht aus. Dieser darf bei Einreise in die Türkei nicht älter als 48h sein. Wer vollständig geimpft (seit mindestens 14 Tagen) oder genesen ist (Nachweis über eine nicht länger als 6 Monate zurückliegende Covid-19-Erkrankung), benötigt keinen Test.
An der Einreise nach Deutschland ändert sich nichts: Da die Türkei als Hochrisikogebiet eingestuft wird, müssen sich Rückkehrer, die nicht geimpft oder genesen sind, in Quarantäne begeben.
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1. Juni: Ab dem 19. Juli sollen in Irland die Beschränkungen für den internationalen Reiseverkehr enden, das kündigte Irlands Premierminister Micheál Martin nun an. Die aktuell noch geltende Quarantäne bei Einreise fällt dann für Geimpfte, Genesene und negativ getestete Personen aus Europa (PCR-Test, nicht älter als 72h) weg. Die Basis für die Öffnung soll das EU Digital COVID Certificate (DCC), in dem negative Testergebnisse, Genesung- oder Impfnachweise enthalten sein sollen, bilden.
29. Mai: Wie das schweizer Portal Travelnews unter Berufung auf eine anonyme Quelle berichtet, soll das Ende des US-Travelbans für Europa nur in Einklang mit Öffnungen Kanadas geschehen. Da es dort aber Rückschläge gibt (Verbreitung der brasilianischen Mutante) und das Impfziel erst im Herbst im erreicht sein soll, geht man von einer Öffnung erst im Herbst aus. Sobald es neue Informationen gibt, halten wir euch natürlich auf dem Laufenden.
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29. Mai: Für all diejenigen, die bei der Einreise nach Madeira nicht den kostenlosen Einreise-PCR-Test in Anspruch nehmen, sondern diesen schon vor Abflug im Heimatland durchführen, übernimmt Madeira nun die Kosten für den Test zur Rückreise.
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28. Mai: Wie Thailands Regierung bekannt gab, fällt ab 1. Juli für vollständig Geimpfte die umständliche Einreisequarantäne weg. Dies gilt jedoch nur für die Einreise auf Phuket und ein negativer PCR-Test ist trotzdem nötig. Die Reisenden müssen dann eine Woche auf Phuket bleiben und können danach auch andere Regionen des Landes bereisen.
Auch nicht Geimpfte können weiterhin einreisen, müssen sich aber in eine zweiwöchige Hotelquarantäne begeben. Über Vorteile für Genesene ist nichts bekannt.
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28. Mai: Ab dem 7. Juni können Reisende auch aus Deutschland ohne PCR-Test nach Spanien einreisen, wenn sie vollständig geimpft sind. Anerkannt wird jeder von der WHO oder EMA zugelassene Impfstoff. Für Genesene sind noch keine Sonderregelungen bekannt.
Rückreise: Da alle Regionen Spaniens entweder kein Risikogebiet oder nur "einfaches" Risikogebiet sind, ist bei der Rückkehr nach Deutschland weiterhin keine Quarantäne nötig, sofern ihr ein negatives Testergebnis habt (PCR oder Antigen-Schnelltest) oder als geimpft oder genesen geltet. Wer nicht mit dem Flugzeug reist und nur in Nicht-Risikogebieten war, braucht keinen Test.
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28. Mai: Offen dürfen die Hotels natürlich auch jetzt schon sein, aber bisher nicht für touristische Übernachtungen Gäste aufnehmen. Dies soll sich ab dem 11. Juni ändern, zumindest für Landkreis mit einer stabilen Inzidenz unter 100. Über eine mögliche Öffnung von Thermen, Solarien, Spaßbädern und Schwimmbädern wird am kommenden Dienstag beraten.
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27. Mai: Abu Dhabi streicht die Quarantäne für Urlauber aus Ländern der grünen Liste, dazu zählt auch Deutschland. Zur Einreise nötig ist damit lediglich ein negativer PCR-Test, nicht älter als 96 Stunden und die App "Al Hosn“. Bei Ankunft wird erneut ein Test durchgeführt. Bei längeren Aufenthalten sind erneute Tests am 6. und 11. Tag nach Ankunft notwendig. Die Tests vor Ort müssen von den Reisenden selbst gezahlt werden, pro Test fallen ab 15€ an. Die Quarantäne entfällt ab sofort.
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27. Mai: In Malta haben 70% der Erwachsenen Bevölkerung mindestens die 1. Impfung erhalten, teilte Gesundheitsminister Chris Fearne mit. Damit habe man die Herdenimmunität gegen das Coronavirus erreicht. Ab dem 1. Juni heißt die Mittelmeerinsel daher auch ganz offiziell Urlauber willkommen, die Maskenpflicht an Stränden und Pools entfällt. Sollten die Infektionszahlen auf dem aktuell niedrigen Stand (Inzident liegt bei 4!) bleiben, werde es weitere Lockerungen beim Tragen der Mund-Nase-Bedeckung geben.
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21. Mai: Heute kam das Update ziemlich spät. Die Änderungen sind wir immer ab Sonntag 0 Uhr gültig.
Verbesserungen:
Jamaika ist kein Risikogebiet mehr = Keine Quarantäne nach der Reise.
Frankreich und Kroatien sind nur noch "einfaches" Risikogebiet = Wenn ihr fliegt, macht ihr weiterhin den Rückkehrtest vor der Rückreise. Reist ihr aber am Boden, könnt ihr den Test auch bis zu 48 Stunden nach der Einreise in Deutschland machen. Die Quarantäne entfällt, sobald ihr einen negativen Test habt. (Weiterhin kein Test und keine Quarantäne nach der Reise für vollständig Geimpfte und Genesene.) Tipp: Fahrt am besten direkt nach der Wiedereinreise zum kostenlosen Bürgertest. Dann müsst ihr für den Test nichts zahlen und müsst nicht in Quarantäne, da ihr nach wenigen Minuten (das hoffentlich negative) Ergebnis habt.
Verschlechterungen:
Großbritannien und Nordirland werden zum Virusvariantengebiet = Somit können von dort nur noch Menschen nach Deutschland einreisen, die deutsche Staatsbürger sind oder hier ihren Wohnsitz haben. Außerdem muss jeder nach der Reise für 14 Tage in Quarantäne, egal ob getestet, geimpft oder genesen. Diese Quarantäne lässt sich auch nicht verkürzen.
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21. Mai: Gute Nachrichten aus Frankreich. Dort gab man in einer Pressemitteilung am Mittwoch bekannt, dass die Reisebeschränkungen für die französischen Überseegebiete aufgehoben werden sollen. Ab dem 9. Juni sollen Reisen wieder möglich sein, allerdings unterscheiden sich die Regelungen je nach Departement.
Auf die Karibikinseln Guadeloupe, Martinique und Saint Martin darf ab 9. Juni wieder gereist werden. Es gelten folgende Voraussetzungen:
Negativer PCR-Test (nicht älter als 72h)
Nicht geimpfte Reisende: Erneuter Test bei Ankunft + 7-tägige Quarantäne (das gilt nicht für bereits vollständig geimpfte Personen)
Auf Réunion und Mayotte sind Reisen ab 9. Juni nur für geimpfte Personen möglich. Es gelten folgende Bestimmungen:
negativer PCR-Test, nicht älter als 72h
Quarantäne von 7 Tagen + erneuter Test bei Ankunft
In Französisch Polynesien ist ebenfalls nur die Einreise Geimpfter erlaubt, auch ein PCR-Test ist für die Einreise notwendig, allerdings gibt es keine Quarantäne.
Weitere Informationen zu den Regelungen findet ihr hier (auf französisch). Die Regelungen für die Rückreise nach Deutschland findet ihr auf der Seite des Auswärtigen Amts.
Zuletzt waren Reisen nach Guadeloupe, Martinique, Réunion oder Französisch Polynesien nur aus zwingenden Gründen erlaubt.
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20. Mai: Wer sich informiert, muss auf der kompletten Österreich-Reise künftig keinen Cent für Corona-Tests ausgeben. Für die Einreise kann der ohnehin der kostenlose Bürgertest in Deutschland genutzt werden. Aber auch vor Ort können Reisende nun die Teststraßen gratis nutzen sowie die Tests in teilnehmenden Apotheken. Für beides ist allerdings eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen dazu bekommt ihr auf unserer Infoseite zum Tourismusstart in Österreich oder direkt hier im österreichischen Infoportal. Auch zur Wiedereinreise in Deutschland sollen die Tests akzeptiert werden.
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20. Mai: Nachdem das Auswärtige Amt zunächst skeptisch gewesen ist, ob in Griechenland der gelbe internationale Impfausweis akzeptiert wird und somit die Testpflicht entfällt, gibt es nun Entwarnung. Inzwischen heißt es dort: "Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Reisende unter Vorlage des internationalen Impfausweises („Internationale Bescheinigungen über Impfungen und Impfbuch“, gelb) einreisen konnten."
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19. Mai: Nachdem der Heide-Park schon vor einigen Tagen öffnete und Anfang der Woche das Disneyland in Paris einen Öffnungstermin (17. Juni) bekannt gab, ziehen nun weitere Freizeitparks nach. Der Europapark in Rust öffnet seine Tore am 21. Mai wieder, der Hansa-Park im Kreis Ostholstein plant die Wiedereröffnung am 18. Juni. Bereits geöffnet hat der Serengeti-Park im niedersächsischen Hodenhagen.
Wer einen Park besuchen möchte, sollte sich vorab auf der Seiten des jeweiligen Freizeitparks über die aktuellen Beschränkungen informieren. So seien u.a. ein negatives Testergebnis und das Vorab-Buchen eines Tickets notwendig.
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19. Mai: Ab sofort haben auch auswärtige Touristen wieder die Möglichkeit, in Niedersachsen zu übernachten. Das entschied das Oberverwaltungsgericht am gestrigen Dienstag in einem Eilbeschluss. Zuvor waren nur auswärtige Tagestouristen erlaubt, Übernachtungen in Hotels oder auf Campingplätzen war nur Bürgern aus Niedersachsen möglich. Das Verbot für Übernachtungsgäste wurde gekippt, da das Gericht eine Ungleichbehandlung sah, die aus Infektionsschutzgründen nicht notwendig sei.
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18. Mai: Das Disneyland Paris öffnet ab dem 17. Juni 2021 wieder für Besucher. Geplant ist weiterhin eine begrenzte Anzahl von Tickets, die vorab online für den jeweiligen Besuchstag erworben werden können und eine Maskenpflicht für Personen ab 6 Jahren.
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12. Mai: Nach mehreren Monaten Pause möchte Flixtrain ab dem 20. Mai wieder startend bietet sogar neue Strecken an. So soll beispielsweise ab 27. Mai mehrmals täglich ein Zug von Flixtrain Hamburg, Berlin und Leipzig miteinander verbinden. Auch eine Nachtverbindung zwischen München, Berlin und Hamburg ab Mitte Juni ist angedacht.
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12. Mai: Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat haben eine neue Verordnung auf den Weg gebracht, nach der Personen von denen nach jetzigem Stand der Wissenschaft eine sehr geringe Infektionsgefahr ausgeht, gewisse Freiheitsrechte zurückbekommen. Das hat auch Auswirkungen beim Thema Reisen. Welche das sind, lest ihr in folgendem Artikel.
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7. Mai: Das Robert Koch-Institut gab heute bekannt, dass u.a. Albanien, Malta und die Region Algarve nicht mehr als Risikogebiet gelten. Neue Risikogebiete sind Malaysia sowie die vorherigen Hochinzidenzgebiete Montenegro, Polen oder Ungarn.
Als Hochinzidenzgebiet gelten u.a. Costa Rica und die Malediven. Die Änderungen sind ab Sonntag, 9. Mai, 0 Uhr, wirksam. Weitere Informationen und eine vollständige Liste der Neuerungen findet ihr auf der Seite des Robert Koch-Instituts.
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5. Mai: In Italien soll Urlaub bald wieder möglich sein. Mit einem nationalen „grünen Pass“ möchte das Land die Urlaubssaison für ausländische Touristen ab Mitte Mai starten. Die Bescheinigung soll das Reisen zwischen den einzelnen Regionen ermöglichen, auch in Zonen mit hohem Infektionsrisiko.
Reisende müssen dafür nachweisen, vollständig gegen Covid-19 geimpft, nach einer Erkrankung genesen oder in den vergangenen 48 Stunden negativ gegen das Virus getestet worden zu sein. Der nationale grüne Pass soll zur Überbrückung genutzt werden, bis der europäische „Green Pass“ eingeführt wird. Das soll Mitte Juni der Fall sein.
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4. Mai: Langsam kommt Bewegung in die Diskussion über die Öffnungen von Unterkünften zur touristischen Übernachtung in Deutschland. Hier die letzten Aussagen:
Markus Söder (CSU): Ab 10. Mai soll in Bayern die Außengastronomie in Landkreisen mit 7-Tage-Inzidenz von unter 100 öffnen. In denselben Landkreisen (Inzidenz unter 100) sind ab dem 21. Mai (Pfingsten) touristische Übernachtungen in Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätzen erlaubt. Details zu entsprechenden Testpflichten folgen noch. Für Geimpfte wären allem Anschein nach keine Tests notwendig.
Landesregierung Niedersachsen (SPD/CDU): Ab der kommenden Woche soll es in Kommunen mit Inzidenz unter 100 (stabil für fünf Tage) schrittweise Öffnungen in Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben geben. Details: Täglicher Coronatest nötig (nicht Selbsttest); Ausnahme: Geimpfte und Genesene. Hotels vorerst nur für Reisende aus Niedersachsen (nach etwa drei Wochen aus ganz Deutschland) und Auslastung maximal 60 Prozent.
Michael Müller (Berlin, SPD): Mahnt, dass noch vor den Sommerferien einheitliche Regeln für den Tourismus in Deutschland abgestimmt werden müssen, möglicherweise auf einer Ministerpräsidentenkonferenz.
Sachsen: Wenn ein Landkreis über fünf Tage eine Inzidenz von unter 100 hat, sollen Campingplätze und Ferienwohnungen beherbergen dürfen. Bei einer Inzidenz von unter 50 auch Hotels und Pensionen. Momentan liegt noch kein Landkreis bei unter 100.
Thüringen: Am Donnerstag sollen Öffnungen von Außengastronomie, Camping und Ferienhäusern in Landkreisen mit einer Inzidenz unter 100 beschlossen werden.
Mecklenburg-Vorpommern: Hier dürfen ab Mittwoch vorerst nur vollständig geimpfte Tagesausflügler und Zweitwohnungsbesitzer einreisen.
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4. Mai: Noch bevor in dieser Woche Bundestag und Bundesrat einheitliche Regeln für Reiserückkehrer beschließen wollen, die schon ab dem Wochenende oder spätestens Montag gelten sollen, hat der Großteil der deutschen Bundesländer die Einreiseverordnungen geändert. Wer mindestens zwei Wochen zuvor vollständig geimpft wurde, keine Symptome hat und in keinem Virusvariantengebiet war (z.B. Indien, Brasilien), muss nicht mehr in Quarantäne. Zum Teil entfällt für sie auch die Testpflicht vor dem Rückflug. Die Details findet ihr in den Regeln eures Bundeslands.
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4. Mai: Im Rahmen der Coronapandemie bieten verschiedene Airlines flexible Tickets an. Bei EasyJet kann man ab sofort seinen Flug sogar bis zu 2 Stunden vor Abreise kostenfrei umbuchen und zwar zu jedem Reiseziel, welches angeboten wird. Gezahlt werden muss lediglich die Preisdifferenz, sollten die neuen Flüge teurer sein.
Sollte eine Reise aufgrund eines Reiseverbotes oder Quarantäne nicht möglich sein, kann bis zu 2h vor Abflug auch ein Gutschein bzw. eine Rückerstattung für die Ticket beantragt werden.
Die neue Regelung gilt vorerst bis 30. September 2021.
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3. Mai: Aufgrund steigender Infektionszahlen in mehreren Regionen Thailands werden die Corona-Reglungen in dem Land wieder verschärft. Seit 1. Mai müssen sich alle Einreisenden für 14 Tage in Isolation in eines der dafür zertifizierten Hotels begeben. Anfang April wurden diese Regelungen gelockert, die Quarantäne auf 10 Tage, für vollständig geimpfte Reisende auf 7 Tage, reduziert worden. Diese Regelung ist nun wieder Geschichte.
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3. Mai: Am vergangenen Samstag startete der Heidepark in Soltau als Deutschlands einziger Freizeitpark in die Saison. Vorausgegangen war ein vom Freizeitpark gewonnener Rechtsstreit. Nach Prüfung des strengen Hygienekonzeptes entschied das Lüneburger Verwaltungsgericht, dass der Park öffnen dürfe.
Im Park erlaubt sind maximal halb so viel Gäste wie üblich, das Eintrittsticket muss vorab online gekauft werden und ist tagesgebunden. Gäste ab 6 Jahren müssen einen negativen Corona-Test vorlegen (PCR- oder Antigentest). Eigens dafür wurde auf dem Parkplatz des Freizeitparks eine Drive-In-Teststation eingerichtet. Heidepark-Gäste aus Niedersachsen können sich dort kostenfrei testen lassen, andere Besucher zahlen 18€. Für vollständig Geimpfte entfällt die Testpflicht.
Weitere Maßnahmen sind u.a. die Maskenpflicht an und in Attraktionen oder Wartebereichen und die Einhaltung vom Mindestabstand.
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1. Mai: Das Robert-Koch-Institut gab gestern die Ausweisung neuer Risikogebiete und Regionen, die ab kommenden Sonntag kein Risikogebiet mehr sind, bekannt.
Neue Hochinzidenzgebiete sind das Département Moselle in Frankreich (vorher Virusvarianten-Gebiet), Litauen und die Mongolei. Neue Risikogebiet sind Bulgarien (vorher Hochinzidenzgebiet), die Provinz Agder in Norwegen und Tschechien (vorher Hochinzidenzgebiet).
Nicht mehr als Risikogebiet gelten die britischen Jungferninseln. Die Änderungen traten am 2. Mai, 0 Uhr, in Kraft.
26. April: Fertige Beschlüsse waren für heute nicht zu erwarten, da sich die Zuständigkeiten mit dem neuen Infektionsgesetz verlagert haben. Angekündigt wurde heute aber bereits
dass die Impfpriorisierung bestimmter Gruppen spätestens im Juni aufgehoben werden soll, so dass sich von da an jeder um einen Impftermin bemühen kann
dass ab Juni auch die Betriebsärzte impfen sollen
dass ab Juni ein digitaler Impfnachweis verfügbar sein soll, bis dahin aber der gelbe Impfpass als Nachweis diene
dass demnächst Geimpfte und Genesene mehr Grundrechte (z.B. kein Test oder Quarantäne nach der Reise) zurück erhalten sollen, da laut dem Robert-Koch-Institut von ihnen nur noch eine sehr geringe Ansteckungsgefahr ausgeht
Dies würde dann für folgende Bevölkerungsgruppen gelten
Personen, bei denen die vollständige Impfung mindestens zwei Wochen her ist (Nachweis: Impfausweis, später digitaler Impfausweis)
Genesene, bei denen die Infektion mindestens 28 Tage aber höchstens 6 Monate her ist (Nachweis: positiver PCR-Test aus der Vergangenheit)
Genesene, bei denen die Infektion mehr als 6 Monate her ist, die aber mindestens zwei Wochen zuvor eine erste Impfdosis erhalten haben
All dies muss aber in den kommenden Wochen erst von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Aber: Die Bundesländer können dies in ihren Einreiseregeln bereits anwenden und manche tun es auch (siehe weiter unten).
UPDATE: Endgültig abgesegnet würden diese Regelungen erst am 28. Mai, wenn der Bundesrat darüber abstimmt.
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26. April: Nach einem Öffnungsplan der österreichischen Regierung sollen unter anderem Hotels und Restaurants ab dem 19. Mai wieder öffnen können. Die Nutzung soll dann für negativ Getestete und Immune möglich sein, genauer gesagt wäre das:
mit Selbsttest (unter Aufsicht, nicht älter als 24 Stunden)
mit Antigen-Schnelltest (nicht älter als 48 Stunden)
mit PCR-Test (nicht älter als 72 Stunden)
mit Impfnachweis (bei vorhandener Erstimpfung vor mindestens 22 Tagen)
bis zu 6 Monate nach überstandener Corona-Infektion
Auch die eigentlich bis Ende Mai vorgesehene Einreisequarantäne soll bis dahin wegfallen und nur noch für Hochrisiko-Gebiete (14-Tage-Inzidenz über 500) gelten, zu denen Deutschland derzeit nicht gehört.
(weitere Infos haben wir hier für euch)
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26. April: Wie die BILD-Zeitung aus dem Umfeld des griechischen Tourismusministers erfahren haben will, soll im Sommer statt eines PCR-Tests auch schon ein negativer Antigen-Schnelltest zur Einreise ausreichen.
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26. April: Balis Öffnungspläne sind mit Vorsicht zu genießen, da diese in der Vergangenheit schon öfter von der Landesregierung wieder einkassiert wurden. Trotzdem möchten wir euch die aktuellen Planungen nicht vorenthalten. Derzeit wird diskutiert, drei touristische Regionen auf der beliebten Tropeninsel zu „Grünen Zonen“ zu erklären. Dort würden im Tourismus arbeitende Einwohner priorisiert geimpft und im besten Fall könnten dort ab Juli wieder touristische Reisen möglich sein. Die drei Zonen sind Ubud, Sanur und Nusa Dua.
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25. April: Aus dem Bundesinnenministerium heißt es inzwischen, dass der Transit durch Gebiete, in denen die nächtliche Ausgangssperre gültig ist, möglich sei und zwar in allen Verkehrsmitteln. Nur ein Start oder die Ankunft in einem betroffenen Landkreis wäre während der Ausgangssperre nicht gestattet.
Demnach wäre es also beispielsweise legal wenn ihr um 21 Uhr in Berlin mit dem Auto losfahrt, nach 22 Uhr durch betroffene Landkreise fahrt und einen Landkreis ohne Ausgangssperre (z.B. aktuell in Schleswig-Holstein) zum Ziel habt.
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23. April: Die neuen Einstufungen gelten wie immer ab kommendem Sonntag um 0 Uhr.
Verbesserungen:
Antigua & Barbuda, St. Lucia sowie die Dominikanische Republik sind kein Risikogebiet mehr
die Regionen Etelä-Karjala und Kymenlaakso (Finnland), West (Irland) sowie Vestfold og Telemark (Norwegen) sind kein Risikogebiet mehr
Albanien und Moldau sind nur noch normales Risikogebiet
Verschlechterungen:
Kapverden, Katar, Oman und Tunesien gelten jetzt als Hochinzidenzgebiet
Bahamas sind jetzt wieder Risikogebiet
UPDATE: Nachträglich wurde Indien zum Virusvariantengebiet hochgestuft. Dass bedeutet, dass von dort nur noch Personen nach Deutschland einreisen dürfen, die die deutsche Staatsbürgerschaft oder hier ihren Wohnsitz haben. Außerdem müssen sie für 14 Tage in Quarantäne und dürfen sich nicht vorher „freitesten“.
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23. April: Nachdem die 7-Tage-Inzidenz seit etwa einem Monat stabil um die 30 schwankt, werden die Maßnahmen auf den Balearen ab Samstag (24.4.) gelockert:
nächtliche Ausgangssperre dann ab 23 Uhr (statt 22 Uhr)
Restaurants (nur Außenbereiche) müssen weiterhin um 17 Uhr schließen, dürfen aber erneut von 20 bis 22:30 Uhr öffnen (nur montags bis donnerstags)
bis zu 6 Personen aus mehr als zwei Haushalten dürfen sich im Freien treffen (am Restaurant- oder Cafétisch nur 4)
Geschäfte dürfen bis 21 Uhr öffnen (statt 20 Uhr)
Die nächste Prüfung und Anpassung ist für den 9. Mai vorgesehen. Die Infektionszahlen auf den Balearen gehören zu den niedrigsten des ganzen Landes (nur von Valencia unterboten) auch auch der ganzen EU (noch niedriger in Finnland).
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23. April: Laut einem Kurzgutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags umfasst die neue Ausgangssperre („Notbremse“, in Städten und Landkreisen mit einer Inzidenz von über 100) auch Durchreisen. Demnach dürfe man zwischen 22 und 5 Uhr beispielsweise nicht ohne anerkannten Grund im Zug durch einen betroffenen Landkreis fahren. Auch eine Fahrt zum Flughafen wäre in diesem Zeitraum nicht erlaubt. Für sehr frühe oder späte Flüge könnte dies problematisch sein. Daher fordert der Verband der Flughäfen (ADV) zumindest für bestehende Buchungen Kulanz.
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23. April: Am Montag startete mit der Schlei-Region und der Stadt Eckernförde die erste Region als Teil eines Modellprojektes, das Urlaub an der deutschen Küste möglich macht. Laut regionalen Medien lief der Start gut an, einen Ansturm verzeichnete man jedoch nicht. Für einen Urlaub vor Ort wird ein negativer Corona-Test benötigt, der nicht älter als 48h bei Ankunft sein darf.
Gute Nachrichten gibt es auch aus Sylt. Dort beschlossen die Gemeindevertreter, dass die Gemeinde am Tourismus-Projekt Nordfriesland teilnehmen wird. Der Start ist für den 1. Mai geplant.
Auf unbestimmte Zeit verschoben wurde dagegen der Start des Modellprojektes in der Lübecker Bucht. Dort stieg die Inzidenz zuletzt stark an. Ob und wann die Region öffnen wird, ist derzeit nicht bekannt.
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22. April: Bis mindestens 12. Mai dürfen keine ausländischen Touristen ins Land. Die Einreise ist nur für Reisende möglich, die einen festen Wohnsitz in Norwegen nachweisen können.
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22. April: Das Verwaltungsgericht in Lüneburg hält die Schließung des Heide-Parks nicht für angemessen und entschied, dass der Park mit Hygienekonzept öffnen dürfe. Der Beschluss ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Die Besucherzahl bliebe dann auf 50% begrenzt und es gäbe eine Test- und Maskenpflicht.
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22. April: Seit Mittwoch ist in der aktualisierten Corona-App die sogenannte „Check-In-Funktion“ verfügbar, mit der man sich via QR-Code zum Beispiel in Geschäften und bei Veranstaltungen registrieren kann. Einerseits geht die App dabei sparsamer mit Daten um als die Luca-App, andererseits erfüllt sie damit wohl nicht alle Anforderungen der Bundesländer und ist somit eher für private Veranstaltungen geeignet als für öffentliche.
Auch die Bestimmung von Risikokontakten wurde unter Berücksichtigung aktueller Erkenntnisse angepasst. Noch vor den Sommerferien soll es außerdem möglich sein, mit der App einen negativen Corona-Test oder eine Impfung nachzuweisen.
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22. April: Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main hat entschieden, dass vollständig Geimpfte (bei denen die Gabe der letzte Dosis mindestens zwei Wochen her ist) sich bei der Rückkehr aus „normalen“ Risikogebieten (nicht Hochinzidenz- oder Virusvarianten-Gebieten) nicht in Quaranänte begeben müssen. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig und hätte auch dann wohl nur regionale Auswirkungen. Mehrere Bundesländer sind aber ohnehin dabei, die Quarantäne für Geimpfte abzuschaffen (Virusvarianten-Gebiete sind dabei meist ausgenommen).
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Da laut RKI-Analyse von geimpften Personen kaum noch ein Corona-Risiko ausgeht, streichen auf Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums immer mehr Bundesländer die Quarantäne für Reiserückkehrer aus Risikogebieten.
Bisher sind dies: Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz (zunächst vorläufig bis 25.4.), Niedersachsen
bereits in Vorbereitung in: Berlin, Brandenburg, Bremen
Bedingung: die vollständige Impfung ist mindestens 15 Tage her
Ausnahme: wenn man sich in einem Virusvarianten-Gebiet aufgehalten hat (z.B. Brasilien, Südafrika)
Für alle anderen gilt weiterhin, dass sie die Quarantäne am fünften Tag nach der Einreise mit einem negativen Testergebnis beenden können (kann PCR- oder Antigen-Schnelltest sein – kostenloser Bürgertest kann dafür genutzt werden, nicht aber die Selbsttests). In Nordrhein-Westfalen wurde die Rückkehr-Quarantäne nach Aufenthalt in Risiko- oder Hochinzidenzgebieten bereits im Herbst gekippt.
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21. April: Ab dem 26. April werden Reisen zwischen gelben Zonen wieder erlaubt sein und auch die Außengastronomie darf dort öffnen. Leider ist aber momentan noch keine Region gelb (zur aktuellen Übersicht). Strände hingegen sollen erst ab Mitte Mai öffnen. Tourismus könnte laut dem Tourismusminister wohl um den 2. Juni wieder in größerem Umfang starten.
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21. April: Der strenge Lockdown hat Wirkung gezeigt. Seit Ende März ist ist die 7-Tage-Inzidenz stetig gefallen, von damals um die 1000 auf mittlerweile knapp über 300. Ab sofort müssen Reisende aus Deutschland zusätzlich zum negativen Test vor Anreise noch einen Antigen-Schnelltest vor Ort machen. Dieser soll am dritten Tag in einem Labor vor Ort gemacht werden (alle weiteren Infos).
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19. April: Wegen gesunkener Fallzahlen zählen mittlerweile nur noch drei italienische Regionen zu den „roten Zonen“: Apulien, Sardinien und das Aosta-Tal. Aber nächster Woche (26.4.) soll nun in vielen Regionen die Außengastronomie öffnen. Bis Ende Juli soll es dann regelmäßig weitere Öffnungsschritte im ganzen Land geben.
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19. April: Um Kreuzfahrten noch sicherer zu machen, verlangt TUI Cruises von seinen Gästen ab dem 13. Mai zusätzlich einen Schnelltest kurz vor Abflug. Erforderlich ist dann
ein PCR-Test frühestens 72 Stunden vor Abflug (außer Kinder unter 6)
ein Antigen-Schnelltest frühestens am Abend vor dem Abflug (außer Kinder unter 4); auch kostenloser Bürgertest oder Selbsttests werden akzeptiert
Neu ist außerdem, dass bereits ab dem 7. Mai sämtliche Tests nicht mehr im Reisepreis enthalten sind, sondern selbst gezahlt werden müssen. Der PCR-Test kann an vielen Flughäfen in den Centogene-Testsstellen für 79 Euro durchgeführt werden oder bei TUI’s Kooperationspartner, den Helios-Kliniken, für 75 Euro. Für den Rückkehrtest können an Bord Antigen-Schnelltets für 30 Euro durchgeführt werden.
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19. April: Ähnlich wie in Tunesien fährt man auch auf Tahiti einen Zickzackkurs. Nachdem in der letzten Woche eine Öffnung für Touristen aus aller Welt am 1. Mai in Aussicht gestellt wurde, gilt dies schon nicht mehr. Nun sind nur noch Reisende aus den USA willkommen.
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17. April: Nach nur einer Woche bessert Tunesien wieder nach. Touristen, die im Rahmen von organisierten Reisen kommen (also keine Individualreisenden) müssen nach der Einreise nicht in Quarantäne. Auch Ausflüge sind im Rahmen von organisierten Touren erlaubt. Ein negativer PCR-Test ist weiterhin Voraussetzung für die Einreise.
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17. April: Wie das Gesundheitsministerium der Malediven gestern meldete, müssen Reisende, die mindestens 14 Tage zuvor ihre vollständige Impfung bekommen haben, bei der Einreise keinen negativen PCR-Test mehr vorlegen.
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16. April: Alle Änderungen gelten wie immer ab kommenden Sonntag um 0 Uhr.
Verbesserungen: Großbritannien und Nordirland sowie Mid-West und South-West in Irland und Barbados sind kein Risikogebiet mehr; Vereinigte Arabische Emirate sind nur noch „normales“ Risikogebiet
Verschlechterungen: die Azoren und die Algarve in Portugal sowie Kastilien-La Mancha in Spanien sind nun wieder Risikogebiet
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16. April: Am kommendem Montag müssen unter anderem Reisende aus der EU nicht mehr in Quarantäne, wenn sie nach Griechenland einreisen. Dies gilt bei Ankunft an den Flughäfen Kos, Mykonos, Santorini, Rhodos, Korfu, Athen, Thessaloniki sowie Chania und Heraklion auf Kreta. Ein negativer PCR-Test ist weiterhin Einreisebedingung.
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16. April: In der Türkei wurde der Beginn der nächtlichen Ausgangssperre auf 19 Uhr vorverlegt, auch am kompletten Wochenende gilt sie. Der Chef des auf Türkei-Reisen spezialisierten Veranstalters Bentour betonte heute aber, dass die Ausgangssperren nicht für ausländische Touristen gelten.
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Ab dem 21. April dürfen ausländische Sommerhaus- und Bootsbesitzer sowie Dauercamper, Dienstreisende und Austauschstudenten wieder nach Dänemark einreisen, müssen sich aber zunächst in 10-tägige Selbstisolation begeben (kann mit einem weiteren Test nach vier Tagen verkürzt werden). Voraussetzung ist ein negativer PCR- oder Antigen-Test, der frühestens 24 Stunden vor Einreise durchgeführt wurde. Kinder unter 13 Jahren sind von der Testpflicht ausgenommen.
Ab dem 1. Mai wird die Zeitspanne für die Tests auf 48 Stunden verlängert und Geimpfte und Genesene können ohne Test und Quarantäne einreisen.
In den weiteren Phasen, die frühestens Mitte Mai starten, sollen auch andere Personengruppen einreisen können und die Quarantäne wegfallen.
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15. April: Zwei der vier Modellprojekt-Regionen in Schleswig-Holstein verschieben nun ihren Start. In der Lübecker Bucht sollen Ferienwohnungen nun ab dem 26. Mai und Hotels erst ab dem 3. Mai öffnen. In Büsum verschiebt sich die Öffnung sogar auf den 10. Mai. Als Gründe werden die gestiegenen Fallzahlen und die knappe Vorbereitungszeit genannt. Sylt hingegen hatte von vornherein den 1. Mai als Start bekannt gegeben. (weitere Details zu den ursprünglichen Plänen findet ihr HIER)
Auch in Niedersachsen nimmt ein Modellprojekt Formen an: Die Ostfriesischen Inseln haben ein Öffnungskonzept vorgelegt, nach dem sie spätestens Mitte Mai Gäste empfangen könnten. Als Bedingungen werden ein negativer Test zur Anreise und ein weiterer Test nach zwei Tagen sowie ein Mindestaufenthalt von sieben Tagen genannt.
In allen Fällen sollen die Modellprojekte gestoppt werden, falls der Inzidenzwert lokal die 100 überschreitet.
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15. April: Die Nachrichtenagentur Reuters meldet unter Berufung auf eine anonyme Quelle, dass Griechenland schon in der kommenden Woche die Einreise-Quarantäne für Reisende aus der EU abschaffen will (bei Einreise in Athen, Thessaloniki, Kreta, Rhodos, Korfu, Santorini oder Mykonos).
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15. April: Ab Montag, dem 19. April, sollen auch nicht zwingend notwendige Ein- und Ausreisen wieder erlaubt sein. Restaurants und Kneipen dürfen ab dem 8. Mai wieder öffnen.
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15. April: Das sogenannte „grüne Zertifikat“ soll nun erst Ende Juni einsatzbereit sein. Damit sollen EU-weit fälschungssicher Corona-Tests, Impfungen und überstandene Infektionen nachweisbar sein. Momentan läuft der Gesetzgebungsprozess und Anfang Juni soll die technische Lösung mit begrenzter Nutzerzahl getestet werden.
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14. April: Dank gleichbleibend niedriger Fallzahlen von gerade mal 5 Fällen pro Tag und einer 7-Tage-Inzidenz von 13 sowie guten Fortschritten in der Impfkampagne planen Tahiti, Bora-Bora & Co. nun den touristischen Neustart. Internationale Reisende können ab dem 1. Mai wieder ins Land, wenn sie einen negativen PCR-Test vorlegen, der bei Abflug nicht älter als 72 Stunden ist. Vor Ort bekommen sie dann ein Testkit, mit dem sie nach vier Tagen noch einen Selbsttest durchführen. Air Tahiti Nui hat seinen Flugplan bereits auf fünf Flüge pro Woche ab Paris aufgestockt. Von der Bundesregierung wird das Überseegebiet trotzdem noch mit ganz Frankreich zum Hochinzidenzgebiet zusammengefasst, so dass nach der Reise 10-14 Tage Quarantäne notwendig werden (außer in NRW).
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14. April: Ab dem 23. Mai soll ein begrenzte Anzahl an Touristen bereits wieder nach Israel einreisen dürfen. Voraussetzung ist dann zunächst eine vollständige Impfung sowie ein negativer PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist. Diskutiert wird derzeit noch, ob bei der Einreise zusätzlich noch ein Antigen-Schnelltest durchgeführt wird.
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14. April: Nachtzüge erleben gerade ihr Comeback. Schon im nächsten Jahr will die tschechische Regiojet zusammen mit einem niederländischen Startup einen neuen Nachtzug auf die Schiene bringen. Dieser soll zwischen Prag, Dresden, Berlin, Amsterdam und Brüssel verkehren und kostenloses WLAN sowie Sitz- und Schlafabteile bieten.
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14. April: Da Tschechien seit zwei Wochen nicht mehr als Virusvariantengebiet eingestuft wird und sich die Lage auch generell gebessert hat, wurden heute die Kontrollen an der Grenze aufgehoben.
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13. April: Ohne ein konkretes Datum zu nennen, bereitet man sich in Vietnam derzeit darauf vor, demnächst neben Investoren auch vollständig geimpfte Touristen ins Land zu lassen. Diese dürften wohl vorerst nur bestimmte Bereiche des Landes bereisen und müssten ihre Impfung mittels eines offiziellen Dokuments oder eines QR-Codes nachweisen.
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12. April: Die griechische Tourismus-Vizeministerin Sofia Zacharaki hat die bereits seit längerem feststehenden Pläne zum Tourismus-Start in Griechenland erneut bekräftigt. Spätestens ab dem 14. Mai soll es keinerlei Einreisequarantäne mehr geben. Einreisen kann man mit einem negativen PCR-Test oder einer mindestens 14 Tage zurückliegenden vollständigen Impfung.
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11. April: Nachdem die Balearen die verschärfte Maskenpflicht bereits abgeschwächt hatten, kommen nun überarbeitete Regeln für ganz Spanien.
Keine Maske tragen muss, wer 1,5m Abstand hält und: im Meer oder Pool badet, isst oder trinkt ("dringend notwendiges Essen oder Trinken"), Sport treibt, auf dem eigenen Strandtuch/Sonnenliege sitzt oder liegt, unter 6 Jahre alt ist
Eine Maske tragen muss, wer: den Abstand zu anderen nicht einhalten kann, den Strand betritt oder verlässt, zu den Umkleiden läuft, am Imbiss ansteht
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9. April: Nach Informationen der BILD hat Bundesgesundheitsminister Spahn angekündigt, dass Geimpfte noch im April mit negativ getesteten gleichgestellt werden sollen. Somit würden für sie wahrscheinlich der Rückreisetest und die Quarantäne entfallen. Weitere Infos haben wir hier.
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9. April: Alle Änderungen werden ab kommenden Sonntag 0 Uhr wirksam. Die wichtigsten Neuerungen diesmal:
Kroatien und die Türkei werden zu Hochrisikogebieten
Malta ist nur noch "normales" Risikogebiet
Israel ist kein Risikogebiet mehr
Bei Kroatien, Türkei und Malta ändert sich faktisch nicht viel, da der Rückreisetest ja mittlerweile generell vor dem Rückflug erfolgen muss, unabhängig vom Risikostatus. In Israel ist die touristische Einreise weiterhin nicht erlaubt.
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9. April: Nachdem bereits Thüringen auf der Schweizer Liste der Risikogebiete steht, kommt ab dem 19. April auch Sachsen wieder dazu. Einreisende von dort müssen sich dann zunächst für 10 Tage isolieren.
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9. April: Ab heute wird die Quarantänedauer nach der Einreise von zwei auf fünf Tage verlängert. Danach muss ein zweiter PCR-Test gemacht werden.
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7. April: Der spanische Ministerpräsident kündigte an, aufgrund der guten Entwicklung den Corona-Notstand, welcher bis zum 9. Mai gilt, nicht mehr zu verlängern. Damit würde wohl auch ein Großteil der Maßnahmen wegfallen.
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7. April: Die 7-tägige Quarantänepflicht für Einreisende wurde bis zum 19. April verlängert. Angepeilt wird, alle Restriktionen bis zum 14. Mai abzuschaffen und den Tourismus wieder zu ermöglichen.
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7. April: Neben einem negativen PCR-Test ist nun auch ein Antigen-Schnelltest erlaubt. Voraussetzung bei beiden ist, dass sie beim Grenzübertritt nicht älter als 48 Stunden sind. Ganz ohne Test können diejenigen einreisen, bei denen die vollständige Impfung mindestens 14 Tage her ist oder die nachweisen können, frühestens 180 Tage und spätestens 11 Tage zuvor eine Coronainfektion überstanden zu haben.
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7. April: Der Oman stoppt seine im Winter gestartete Öffnung und lässt Touristen ab dem 8. April nicht mehr einreisen. Auch Chile hat die Einreise vor wenigen Tagen wieder verboten.
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7. April: Wer über 18 Jahre alt und in Besitz eines kostenlosen "Premium Visa" ist, soll sich auf Mauritius auch impfen lassen können, teilte die Regierung mit. Das kostenlose Visum ermöglicht Aufenthalte von bis zu einem Jahr, wobei vor Ort keine Arbeit aufgenommen werden darf. Remote Work für Firmen im Ausland ist aber ausdrücklich erlaubt. Als Impfstoff wird im Inselstaat AstraZeneca verwendet. Die Einreise nach Mauritius soll voraussichtlich wieder ab dem 16. April möglich sein, verbunden mit einer 14-tägigen Hotelzimmer-Quarantäne.
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7. April: Bürger aus beiden Ländern dürfen ab dem 19. April das jeweils andere Land bereisen, ohne sich in Quarantäne begeben zu müssen. Voraussetzung dafür waren die Erfolge beider Länder in der Pandemiebekämpfung. Einen ähnlichen Versuch mit solch einer Reiseblase haben kürzlich Taiwan und Palau gestartet.
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6. April: Touristen, die mit kommerziellen Flügen ins Land kommen, erhalten auch bis zum 30. April noch die kostenlose Corona-Versicherung. Laut Tourismusministerium deckt sie die medizinische Versorgung, coronabedingte Aufenthaltsverlängerungen und sogar Zusatzkosten durch Flugänderungen ab. Aktiviert wird sie beim Einchecken im Hotel.
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5. April: Bis zum 30. April ist neben einem negativen Corona-Test bei der Einreise auch eine 5-tägige Heimquarantäne notwendig sowie im Anschluss ein weiterer Test.
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4. April: Heute gab es erneut ein RKI-Update. Ab dem kommenden Dienstag, 6. April, gelten auch die Niederlande (inkl. der autonomen Länder und der Überseegebiete) als Hochinzidenzgebiet. Somit braucht ihr nun auch dann einen PCR- oder Antigen-Schnelltest vor der Wiedereinreise nach Deutschland, wenn ihr mit PKW, Bahn oder Bus unterwegs seid.
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1. April: Die Änderungen gelten wie immer ab kommenden Sonntag 0 Uhr. Die wichtigsten beiden Änderungen sind diesmal:
Komplett Kroatien ist nun wieder Risikogebiet.
Lissabon ist kein Risikogebiet mehr.
Alle weiteren Änderungen findet ihr HIER.
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1. April: Eine Ankündigung der spanischen Regierung, die gestern für Aufregung gesorgt hatte, konnte inzwischen von den Regionalregierungen entschärft werden. Sowohl auf Mallorca und den anderen Balearischen Inseln als auch auf den Kanaren gilt weiterhin: Beim Sonnenbaden am Pool und am Strand sowie in der Natur muss keine Maske aufgesetzt werden, wenn der Abstand von 1,50 Metern zu anderen eingehalten werden kann. Ausnahme: Wenn Personen, die nicht zusammen leben, weniger als 1,50 Meter Abstand voneinander haben, sollen sie eine Maske auflassen.
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1. April: Nach vielen Ankündigungen zu den unterschiedlichsten Modellprojekten werden nun endlich auch Änderungen in die Tat umgesetzt: Ab heute wird die Einreisequarantäne zumindest von 15 auf 11 Nächte verkürzt. Ab 1. Juli können dann vollständig Geimpfte ohne Quarantäne zunächst auf Phuket einreisen. Von April bis Juni können sie zumindest mit einer auf 7 Nächte verkürzten Quarantäne nach Phuket, dürfen aber auch nach der Woche nur die Insel bereisen. Wenn das Projekt auf Phuket erfolgreich läuft, soll es auf 4 weitere touristische Regionen ausgeweitet werden.
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1. April: Die portugiesische Regierung hat den Ausnahmezustand bis zum 15. April verlängert und gestattet auf das Festland in dieser Zeit nur "essenzielle" Reisen, weshalb in einigen Medien von einem Einreiseverbot gesprochen wurde. Laut dem Fremdenverkehrsamt sollen aber alle Reisen aus Schengen-Ländern (also auch Deutschland) als essenziell gelten. Keine Verwirrung gibt es zu den Inseln: Nach Madeira und auf die Azoren darf man auf jeden Fall weiter reisen.
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1. April: Die Lockdown-Maßnahmen haben anscheinend Wirkung gezeigt, denn die Inzidenz ist in Malta in den letzten Tagen rapide gesunken. Momentan steht sie bei etwa 100, sodass die Bundesregierung wohl bald denn Status von Hochinzidenz zu "normalem" Risikogebiet hin ändern wird. Außerdem schreitet die Impf-Offensive gut voran. Die Einreise ist jetzt schon mit einem negativen PCR-Test möglich. Ab Juni sollen vollständig Geimpfte auch diesen nicht mehr benötigen.
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1. April: Der Bergstaat möchte wieder Touristen ins Land locken und schafft daher die Einreisequarantäne ab. Für die problemlose Einreise muss man vollständig geimpft sein oder einen negativen PCR-Test vorlegen, der maximal 72 Stunden vor Abflug gemacht wurde. Außerdem wird bei der Einreise ein Schnelltest durchgeführt. Die Inzidenz im Land beträgt lediglich 3 Fälle pro 100.000 Einwohner, aber anscheinend misstraut die Bundesregierung den Daten oder der Anzahl der gemachten Tests und stuft das Land zusammen mit dem RKI als Risikogebiet ein. Daher muss nach der Rückkehr für 10-14 Tage in Quarantäne (je nach Bundesland, in NRW gar nicht).
30. März: Urlaubsreisen ins Ausland werden weiterhin möglich sein, das erklärte ein Regierungssprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Zuvor gab es einen Prüfauftrag zum möglichen Verbot von Urlaubsreisen. Grund für die Erwägung eines Reiseverbots war die stark gestiegene Zahl an Buchungen und Reisen auf die Balearen, nachdem diese nicht mehr als Risikogebiet zählten.
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26. März: Wie der Tourismusminister bekannt gab, können nachweislich vollständig gegen Corona geimpfte Reisende ab dem 1. Juli 2021 wieder ohne Beschränkungen und Quarantäne auf die beliebte Insel Phuket. Nur ein negatives Testergebnis soll weiterhin vorgelegt werden. Wenn der Modellversuch erfolgreich läuft, ist beabsichtigt, ihn bald auf weitere Regionen auszuweiten.
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26. März: Die Änderungen gelten wie immer ab kommenden Sonntag 0 Uhr.
Die wichtigste Änderung ist diesmal, dass Tirol (ebenso wie die Slowakei und Tschechien) nicht mehr als Virus-Varianten-Gebiet eingestuft werden. Damit ist Österreich nun ein "normales" Risikogebiet, so dass ihr keinen Test mehr VOR der Rückreise machen müsst (es sei denn, ihr reist per Flugzeug), sondern bequem nach der Rückreise einen kostenlosen Bürgertest machen dürft. Dennoch gilt aber weiterhin eine Einreisequarantäne in Österreich.
Außerdem ist nun komplett Frankreich inklusive aller Überseegebiete Hochinzidenzgebeit, außer dem Département Moselle, welches weiterhin als Virus-Varianten-Gebiet gilt.
Alle weiteren Änderungen findet ihr HIER.
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26. März: Alle per Flugzeug nach Deutschland einreisenden brauchen ab der Nacht von Montag zu Dienstag (30.3., 0 Uhr) einen negativen Corona-Test noch bevor sie das Flugzeug besteigen. Ursprünglich sollte die Regel schon am Freitag bzw. Sonntag gelten.
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26. März: Der kroatische Innenminister hat gestern in Aussicht gestellt, dass zur Sommersaison kein PCR-Test mehr für die Einreise notwendig sein wird, sondern auch die preiswerteren Antigen-Schnelltests ausreichen sollen.
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26. März: Um weitere Schäden an der Lagunenstadt zu vermeiden, dürfen Kreuzfahrtschiffe künftig nicht mehr nahe des Markusplatzes ankern, teilte die Regierung mit. Bis eine dauerhafte Lösung gefunden wurde, sollen sie nun auf den Industriehafen ausweichen.
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25. März: Nach Informationen der BILD-Zeitung ist für Deutschland kein Reiseverbot ist Sicht. Dafür wird die kürzlich angekündigte Testpflicht für alle Reiserückkehrer konkreter. Demnach sollen ab Diensag (30.3.) um 0 Uhr alle diejenigen, die mit dem Flugzeug nach Deutschland einreisen, einen negativen Corona-Test nachweisen, bevor sie ins Flugzeug steigen (unabhängig davon, ob das Reiseziel ein Risikogebiet ist, oder nicht).
Ob ein PCR-Test verlangt wird oder ob auch die preiswerteren Antigen-Schnelltests ausreichen sollen ist noch nicht klar – wir vermuten, dass beides akzeptiert wird. Der Entwurf befindet sich noch in der Abstimmung und soll im Laufe des Tages in eine Verordnung umgewandelt werden. Gelten soll die Regelung zunächst bis zum 12. Mai.
Was passiert, wenn der Test positiv ist? Wer positiv getestet wurde, darf zunächst mal nicht an Bord und es gelten die Quarantäneregeln des jeweiligen Landes. Bei einer Pauschalreise hat der Veranstalter eine Fürsorgepflicht, so dass er sich um Unterkunft und den neuen Rückflug für den Kunden kümmert. Bei Individualreisenden kommt es auf das Land an. In der Türkei wird die Hotelquarantäne beispielsweise von den Versicherungen der Hotels bezahlt, in einigen Ländern muss man aber selbst dafür aufkommen.
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24. März: Nach der Einreise nach Griechenland wird derzeit eine 7-tägige häusliche Quarantäne notwendig. Diese Regelung wurde nun vorerst bis Ostersonntag, dem 5. April verlängert. Spätestens am 14. Mai sollen Maßnahmen wie diese entfallen und wieder ein regulärer Tourismus möglich sein. Geimpfte Reisende können wohl schon demnächst ohne Quarantäne einreisen, ein entsprechender Beschluss ist in Arbeit.
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24. März: Die Uni-Klinik Son Espases hat Berichte dementiert, wonach die besonders ansteckende brasilianische Mutation P1 auf der Balearen-Insel diagnostiziert worden wäre. In den Berichten wurden die Varianten B.1.1.28 und B.1.1.28.1 verwechselt.
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23. März: Hier sind die wichtigsten Ergebnisse der gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz, die den Tourismus betreffen:
1. Vorläufig kein Tourismus im Inland
Die nördlichen Bundesländer konnten sich nicht durchsetzen mit ihrer Forderung nach einem "kontaktlosen" Tourismus (Ferienwohnungen etc.) innerhalb des eigenen Bundeslandes.
2. Regeln für Rückkehrer aus Nicht-Risikogebieten (derzeit z.B. Mallorca)
Es werden keine neuen Quarantäne-Vorschriften für Nicht-Risikogebiete eingeführt. Die Fluggesellschaften (Lufthansa, Eurowings, TUIfly und Easyjet) haben sich bereit erklärt, die circa 40.000 Oster-Urlauber auf Mallorca selbst vor dem Rückflug zu testen.
Außerdem will die Bundesregierung eine generelle Testpflicht für Flugreisende nach Deutschland einführen, unabhängig von den Fallzahlen, ähnlich wie es in der Schweiz bereits praktiziert wird. Ob dann ein PCR-Test notwendig wird oder ein Antigen-Schnelltest reicht, ist noch nicht klar.
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22. März: Angesichts der stark steigenden Fallzahlen wurden auf Curaçao heute einige harte Maßnahmen beschlossen, die zunächst für zwei Wochen gelten sollen und an die sich auch Touristen halten müssen. Restaurants werden geschlossen, Strände dürfen nicht mehr besucht werden und mit dem Auto darf man nur noch an zwei Tagen die Woche unterwegs sein (je nach Buchstabe auf dem Nummernschild). Die Grenzen und der Flughafen bleiben aber weiterhin geöffnet.
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22. März: Im Rahmen der spanischen Sondermaßnahmen über Ostern, dürfen Reisende auf den Balearen nur dann ein gemeinsames Hotelzimmer (oder Ferienwohnung) beziehen, wenn sie auch in Deutschland zusammen in einem Haushalt leben. Diese Maßnahme, die vom 27. März bis 11. April gültig ist, hat in der vergangenen Woche viele Mallorca-Bucher aufgeschreckt.
Nun wurde bekannt, wie die Hoteliers damit umgehen: Für diesen Zeitraum werden in den Hotels bis zu 30% der Zimmer für genau solche Fälle geblockt. So kann zwei Freunden, die gemeinsam reisen, gratis ein zweites Zimmer gegeben werden, um Ärger mit Behörden zu vermeiden.
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22. März: Auch bisher konnte man schon nach Peru einreisen, aber die 14-tägige Einreise-Quarantäne hatte touristische Reisen quasi unmöglich gemacht. Diese kann nun aber umgangen werden. Wer bei der Einreise einen negativen PCR-Test vorlegen kann und vor Ort noch einen Antigen-Schnelltest macht (ca. 50€), welcher ebenfalls negativ ist, musst nicht in Quarantäne.
Falles der Test positiv sein sollte, findet die 14-tägige Quarantäne im der "Villa Panamericana" statt, einem Hochhauskomplex, der ursprünglich für die Panamerikanischen Spiele 2019 erbaut wurde.
Da das Land laut RKI zu den "normalen" Risikogebieten gehört, muss für die Rückreise die digitale Einreiseanmeldung ausgefüllt werden, ein PCR- oder Antigen-Schnelltest 48 Stunden vor bis 48 Stunden nach Einreise durchgeführt werden und in den meisten Bundesländern wird eine 10-tägige Quarantäne fällig.
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19. März: Alle Änderungen gelten ab kommendem Sonntag um 0 Uhr.
Kein Risikogebiet mehr:
Finnland: Österbotten (derzeit keine Einreise möglich)
Malaysia (keine Einreise möglich)
Portugal: Algarve (aber Lockdown bis 5. April)
Spanien: Galicien (Einreise mit negativem PCR-Test)
St. Vincent und die Grenadinen (vor und nach Einreise jeweils PCR-Test)
Weitere Verbesserungen:
Irland, St. Lucia, Großbritannien und Nordirland sind nur noch normales Risikogebiet
Verschlechterungen:
Bulgarien, Kuwait, Paraguay, Polen, Uruguay und Zypern sind jetzt Hochinzidenzgebiet (also Test vor der Rückreise nötig)
Südkarelien (Finnland), Krapina-Zagorje (Kroatien), Curaçao, Vestfold og Telemark (Norwegen) sind jetzt Risikogebiet
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19. März: Ministerpräsident Haseloff hält für Sachsen-Anhalt Ostertourismus im eigenen Bundesland immer noch für möglich. Geht es nach ihm, wäre "autarker Tourismus" (also mit geringem Kontakt zu anderen) möglich, also Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Wohnmobile und Wohnwagen.
Auch Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig will sich in der Ministerpräsidentenkonferenz am kommenden Montag für diesen "kontaktlosen Tourismus" einsetzen.
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18. März: EU-Kommissionschefin von der Leyen hat die EU-Pläne zum digitalen Impfnachweis vorgestellt. Dieser soll "Digitales Grünes Zertifikat" heißen und bis zum 1. Juni verfügbar sein. Darin soll nicht nur nachweisbar sein, ob man geimpft ist, sondern auch fälschungssicher das Ergebnis von Corona-Tests dargestellt werden, wie man sie zum Reisen häufig braucht. Auch ob jemand von einer Infektion genesen ist, soll man sehen.
Ziel ist, dass alle EU-Staaten diesen Nachweis anerkennen und auf dessen Grundlage Reisehemmnisse abbauen. So sollte jemand der geimpft, frisch getestet oder genesen ist, frei einreisen dürfen, ohne sich beispielsweise in Quarantäne begeben zu müssen. Sicherheit und Echtheit sollen mithilfe eines QR-Codes belegt werden.
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18. März: Laut zweier Quellen aus der Biden-Regierung soll es Mitte Mai eine Änderung an den Einreiseverboten für Europäischer und andere Nationen geben. Mehr Infos dazu hier.
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16. März: Alle Reisenden, die bei DERTOUR, ITS oder Jahn Reisen bis zum 22.03. eine Flug-Pauschalreise nach Mallorca buchen und diese bis zum 30. April absolvieren, erhalten in Zusammenarbeit mit einem renommierten Analytiklabor einen kostenlosen PCR-Gurgeltest nach Hause geschickt. Die Probe wird dann mit dem vorfrankierten Rückumschlag eingeschickt und ihr bekommt bei negativem Ergebnis ein Testzertifikat, welches für die Einreise auf Mallorca gültig ist. Weitere Infos gibt es hier
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12. März: Alle Änderungen werden am kommendem Sonntag, dem 14. März 2021 um 0 Uhr wirksam.
Keine Risikogebiete mehr (daher bei der Rückreise nichts zu beachten):
Bahamas
Nordjylland in Dänemark
Alentejo, Centro, Norte und die Azoren (Portugal)
Kastilien- La Mancha, Valencia, Extremadura, Balearen, La Rioja und Murcia (Spanien)
Weitere Verbesserungen:
Portugal: Algarve, Lissabon und Madeira sind jetzt nur noch "normale" Risikogebiete. Daher reicht es aus, den PCR- oder Antigentest erst bis zu 48 Stunden nach der Einreise nach Deutschland zu machen. Außerdem muss man nicht mehr für 14, sondern nur noch 10 Tage in Quarantäne und kann sie mit einem negativen Test bereits nach fünf Tagen beenden.
Verschlechterungen:
Guadeloupe ist jetzt Risikogebiet
Moldau und Tansania (auch Sansibar) sind jetzt Hochinzidenzgebiet
Was die einzelnen Arten von Risikogebieten bedeuten und welche Folgen dies für die Rückreise hat, erklären wir euch in diesem Artikel.
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12. März: Da Thüringen jetzt wieder auf der Schweizer Risikoliste steht, brauchen Reisende von dort einen negativen PCR-Test für die Einreise in die Schweiz und müssen sich dort zunächst für 10 Tage in Quarantäne begeben. Dies kann in der eigenen Wohnung oder einer geeigneten Unterkunft erfolgen. Nach zwei Tagen soll man sich bei der kantonalen Behörde melden. In der Schweiz werden die Einstufungen zum Glück immer mit etwas Vorlaufzeit angegeben, sodass diese Regelung erst ab dem 23. März gilt.
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12. März: Die japanische Regierung möchte in der nächsten Woche mit dem Olympischen Komitee festlegen, dass keine Zuschauer von Übersee zugelassen sein werden, sowohl bei den Olympischen Spielen als auch bei den Paralympics in Tokio.
Außerdem dürfen ausländische Fluglinien pro Flugzeug nur noch 100 Passagiere nach Japan befördern.
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12.März: Aufgrund der langsamen Fortschritte beim Impfen soll die touristische Einreise nach China erst wieder im Jahr 2022 möglich sein.
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12. März: Seit gestern haben auf Malta zahlreiche Geschäfte und Restaurants (sowie Bars und Cafés) geschlossen. Gerichte zum Mitnehmen zu kaufen ist weiterhin möglich und auch Hotels bleiben geöffnet. Dort soll die Verpflegung allerdings nur noch auf dem Zimmer möglich sein. Vorerst sollen die Maßnahmen bis zum 11. April gelten.
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5. März: Wie immer gab es an diesem Freitag ein Update der Risikoliste des RKI.
Neue Hochrisikogebiete:
Jordanien
Schweden
Ungarn
Neue Risikogebiete:
Griechenland
Norwegen: Provinz Agder
USA ist kein Hochinzidenzgebiet mehr (aber trotzdem weiterhin Travel Ban für Reisende aus der EU)
Kein Risikogebiet mehr:
Finnland – die Region Mittelfinnland
Kroatien – die Gespanschaften Bjelovar-Bilogora, Istrien, Krapina-Zagorje und Požega-Slawonien gelten nun nicht mehr als Risikogebiete.
Alle Änderungen werden ab kommenden Sonntag (0 Uhr) gültig.
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5. März: Laut der staatlichen Nachrichtenagentur der Seychellen müssen sich Reisende ab dem 25. März 2021 nicht mehr nach der Einreise in Quarantäne begeben. Stattdessen reicht ein negativer PCR-Test, der frühestens 72 Stunden vor Abflug durchgeführt wurde (diesen brauchen übrigens auch Geimpfte). Auch die Mindestzahl an Übernachtungen in den Unterkünften wird zum selben Termin abgeschafft. Die Maskenpflicht in den meisten öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln besteht vorerst weiter und Touristen dürfen weiterhin nur zertifizierte Unterkünfte buchen.
26. Februar: Heute am Nachmittag hat das RKI wieder seine aktualisierte Liste der Risikogebiete veröffentlicht, die so ab Sonntag um Mitternacht gültig ist. Die wichtigste Änderung dabei betrifft wohl Kuba. Das beliebte Karibik-Ziel zählt nun auch als Risikogebiet. Rückreisende von dort müssen also die digitale Einreiseanmeldung ausfüllen, vor oder nach dem Rückflug einen PCR- oder Antigen-Test machen und dann für zehn Tage zu Hause in Quarantäne (außer NRW; nach 5 Tagen kann man sich "freitesten").
Malta war bereits Risikogebiet und wurde nun zum Hochinzidenzgebiet hochgestuft. Daraus folgt, dass der Rückkehrtest (PCR oder Antigen) nun zwingend schon vor dem Rückflug erfolgen muss. In einzelnen Bundesländern ist für diese Kategorie von Regionen auch kein "freitesten" nach 5 Tagen Quarantäne mehr möglich bzw. sie wurde sogar auf 14 Tage verlängert (siehe nachfolgende Meldung).
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26. Februar: Reiserückkehrer aus Virusvariantengebieten müssen ab sofort für 14 Tage in Quarantäne. Für sie gilt - ebenso wie für Reisende aus Hochinzidenzgebieten - dass ein "Freitesten" nach fünf Tagen nicht mehr möglich ist. Weitere Bundesländer wie Niedersachsen oder Thüringen haben ähnliche Regelungen eingeführt. In Berlin gilt beides (14 Tage + kein Freitesten) nur für Virusvariantengebiete, aber nicht für Hochinzidenzgebiete.
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26. Februar: Die EU-Staaten haben am Donnerstag auf einem virtuellen Gipfel beschlossen, dass es einen gemeinsamen digitalen Impfpass geben soll, mit dem die abgeschlossene Impfung nachgewiesen werden kann. Fertig werden soll er wohl in etwa drei Monaten. Darüber, ab wann auch Erleichterungen beim Reisen damit verbunden sein werden, gab es noch keine Einigung. Einige Staaten, wie Polen und Rumänien haben aber bereits beschlossen, dass sie Geimpften eine unkomplizierte Einreise ermöglichen und auch Griechenland hat dies zumindest angekündigt.
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26. Februar: Die Einreisebeschränkungen wurden bis zum 5. April verlängert. Ausländische Reisende können bis dahin nicht ohne wichtigen Grund einreisen.
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26. Februar: Der baltische Staat hat Einreisesperre bis zum 6. April verlängert. Bis dahin sind Einreisen nur mit triftigem Grund gestattet und auch nur mit negativem Test und Quarantäne.
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25. Februar: Die Infektionszahlen gehen dort weiter nach unten. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt aktuell auf den Kanarischen Inseln bei etwa 50 und auf den Balearen sogar nur bei etwa 40 (Vergleich Deutschland: ca. 60).
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